Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Astu hatte. Nach verschiedenen Versuchen,einen festen Wohnsitz zu gewinnen -- in Hamburg, Leipzig, Breslau war sie als staatsgefährlich ausgewiesen -- ging sie nach Frankreich u. stärkte ihre durch viele Stürme erschütterte Gesundheit im Seebade Trouville. Aus Frankreich heimgekehrt, verhei- ratete sie sich 1850 mit Dr. Eduard Meier, erstem Arzt an dem neuen großen Krankenhause in Bremen, dem sie auf allen seinen Zügen durch Europa getreulich folgte. Auf Emp- fehlung Langenbecks in Berlin ging Meier zunächst nach Rußland, um mit Hauptmannsrang als Arzt in der russischen Armee während des Krim- feldzuges zu dienen (1855). Jn Odessa erreichte ihn die Nachricht von dem bereits geschlossenen Frieden; er wurde als dirigierender Oberarzt nach dem Lazarett Sigarowa bei Charkow geschickt, wo das Ehepaar bis zum Sommer 1857 blieb. Mit erschütterter Gesundheit verließen beide Charkow und begaben sich nach Gebrauch verschiedener Bäder nach Sephi Sent Gyorgy, wo Meier zum Bezirksphysikus ernannt worden war, u. im Frühjahr 1858 nach Kronstadt in Siebenbürgen, wo er unmittelbar darauf seine Ernennung zum Brun- nenarzt in Borszek mit Winterauf- enthalt in St. Miklos erhielt. Seit 1862 Eisenbahnarzt in Unter-Wal- tersdorf bei Wien, siedelte Meier mit der Gattin 1864 nach Klagenfurt, später nach Bischoflack, ganz in der Nähe von Laibach, 1871 nach Lieben- zell im Schwarzwalde und im Herbst desselben Jahres nach Wangen im Algäu (in der Nähe des Bodensees) über. Hier + sie am 21. Dezbr. 1871. S: Wilde Rosen (12 Ge.), 1846. - Astura, Manfred, Pseudon. für Auch Ati Kambang, Pseud. für Hans Attol, G., Pseudon. für Lotta Au, E. L. von der, Pseudon. für Aub, Ludwig, geb. am 4. August S: A Führer Aubingen, Franz von, Pseudon. *Auch, August Karl, wurde am *
Aſtu hatte. Nach verſchiedenen Verſuchen,einen feſten Wohnſitz zu gewinnen — in Hamburg, Leipzig, Breslau war ſie als ſtaatsgefährlich ausgewieſen — ging ſie nach Frankreich u. ſtärkte ihre durch viele Stürme erſchütterte Geſundheit im Seebade Trouville. Aus Frankreich heimgekehrt, verhei- ratete ſie ſich 1850 mit Dr. Eduard Meier, erſtem Arzt an dem neuen großen Krankenhauſe in Bremen, dem ſie auf allen ſeinen Zügen durch Europa getreulich folgte. Auf Emp- fehlung Langenbecks in Berlin ging Meier zunächſt nach Rußland, um mit Hauptmannsrang als Arzt in der ruſſiſchen Armee während des Krim- feldzuges zu dienen (1855). Jn Odeſſa erreichte ihn die Nachricht von dem bereits geſchloſſenen Frieden; er wurde als dirigierender Oberarzt nach dem Lazarett Sigarowa bei Charkow geſchickt, wo das Ehepaar bis zum Sommer 1857 blieb. Mit erſchütterter Geſundheit verließen beide Charkow und begaben ſich nach Gebrauch verſchiedener Bäder nach Sephi Sent Gyorgy, wo Meier zum Bezirksphyſikus ernannt worden war, u. im Frühjahr 1858 nach Kronſtadt in Siebenbürgen, wo er unmittelbar darauf ſeine Ernennung zum Brun- nenarzt in Borszek mit Winterauf- enthalt in St. Miklos erhielt. Seit 1862 Eiſenbahnarzt in Unter-Wal- tersdorf bei Wien, ſiedelte Meier mit der Gattin 1864 nach Klagenfurt, ſpäter nach Biſchoflack, ganz in der Nähe von Laibach, 1871 nach Lieben- zell im Schwarzwalde und im Herbſt desſelben Jahres nach Wangen im Algäu (in der Nähe des Bodenſees) über. Hier † ſie am 21. Dezbr. 1871. S: Wilde Roſen (12 Ge.), 1846. – Aſtura, Manfred, Pſeudon. für Auch Ati Kambang, Pſeud. für Hans Attol, G., Pſeudon. für Lotta Au, E. L. von der, Pſeudon. für Aub, Ludwig, geb. am 4. Auguſt S: A Führer Aubingen, Franz von, Pſeudon. *Auch, Auguſt Karl, wurde am *
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Aſtu
Auch
hatte. Nach verſchiedenen Verſuchen,
einen feſten Wohnſitz zu gewinnen —
in Hamburg, Leipzig, Breslau war
ſie als ſtaatsgefährlich ausgewieſen
— ging ſie nach Frankreich u. ſtärkte
ihre durch viele Stürme erſchütterte
Geſundheit im Seebade Trouville.
Aus Frankreich heimgekehrt, verhei-
ratete ſie ſich 1850 mit Dr. Eduard
Meier, erſtem Arzt an dem neuen
großen Krankenhauſe in Bremen, dem
ſie auf allen ſeinen Zügen durch
Europa getreulich folgte. Auf Emp-
fehlung Langenbecks in Berlin ging
Meier zunächſt nach Rußland, um mit
Hauptmannsrang als Arzt in der
ruſſiſchen Armee während des Krim-
feldzuges zu dienen (1855). Jn Odeſſa
erreichte ihn die Nachricht von dem
bereits geſchloſſenen Frieden; er
wurde als dirigierender Oberarzt
nach dem Lazarett Sigarowa bei
Charkow geſchickt, wo das Ehepaar
bis zum Sommer 1857 blieb. Mit
erſchütterter Geſundheit verließen
beide Charkow und begaben ſich nach
Gebrauch verſchiedener Bäder nach
Sephi Sent Gyorgy, wo Meier zum
Bezirksphyſikus ernannt worden war,
u. im Frühjahr 1858 nach Kronſtadt
in Siebenbürgen, wo er unmittelbar
darauf ſeine Ernennung zum Brun-
nenarzt in Borszek mit Winterauf-
enthalt in St. Miklos erhielt. Seit
1862 Eiſenbahnarzt in Unter-Wal-
tersdorf bei Wien, ſiedelte Meier mit
der Gattin 1864 nach Klagenfurt,
ſpäter nach Biſchoflack, ganz in der
Nähe von Laibach, 1871 nach Lieben-
zell im Schwarzwalde und im Herbſt
desſelben Jahres nach Wangen im
Algäu (in der Nähe des Bodenſees)
über. Hier † ſie am 21. Dezbr. 1871.
S: Wilde Roſen (12 Ge.), 1846. –
Aus dem Leben einer Frau (R.), 1847.
– Lydia (R.), 1848. – Freiſchärler-
Reminiszenzen (12 Ge.), 1849. – Re-
volution u. Konterrevolution, 1849.
Aſtura, Manfred, Pſeudon. für
Hugo von Reininghaus; ſ. d.!
Ati Kambang, Pſeud. für Hans
Hermann Behr; ſ. d.!
Attol, G., Pſeudon. für Lotta
Girgenſohn; ſ. d.!
Au, E. L. von der, Pſeudon. für
Emma Marſchall; ſ. d.!
Aub, Ludwig, geb. am 4. Auguſt
1862 zu München als der Sohn eines
Juſtizrats und Advokaten, verlebte
ſeine erſte Jugendzeit in Uffenheim,
wohin der Vater verſetzt worden war,
beſuchte dann die Gymnaſien in Mün-
chen u. Kempten u. widmete ſich dann
dem Buchhandel. Er war längere
Zeit bei F. A. Brockhaus in Leipzig
und in der Wallishauſerſchen Buch-
handlung in Wien tätig und erwarb
dann das Hillerſche Antiquariat in
München. Leider zwang ihn ein
ſchweres Augenleiden, nach einigen
Jahren ſein Geſchäft aufzugeben, und
lebte er ſeitdem als Schriftſteller in
München, von wo er 1892 nach
Nürnberg überſiedelte. Hier leitete
er ſeit 1895 für einige Jahre die
Nürnberger Arbeiter-Fortbildungs-
ſchule u. fungiert ſeit 1905 als Lehrer
der freireligiöſen Gemeinde Schwa-
bach. Jn München gab er 1890–91
den Almanach der dortigen Dichterge-
ſellſchaft „Orion“, „Münchner Kindl“
und in Nürnberg 1893 den „Heine-
Almanach“ heraus.
S: A Führer
durch d’ Münchnerſtadt (mit Benno
Rauchenegger, Dialektgedichte), 1887.
– Gnomen u. Kobolde (Aphorismen,
mit H. Thom), 1889. – Münchener
Dichtergrüße (mit G. Morin), 1889.
Aubingen, Franz von, Pſeudon.
für Franz Xaver Wannenmacher;
ſ. d.!
*Auch, Auguſt Karl, wurde am
5. Septbr. 1817 zu Elberfeld geboren,
wo ſich ſein aus Württemberg ſtam-
mender Vater niedergelaſſen hatte.
Er lebte daſelbſt als Vorſteher des
Zeichen-Ateliers einer Möbelſtoff-
fabrik, bis er 1880 dieſe Stellung
aufgab und ſich ins Privatleben zu-
rückzog. Er † in Elberfeld am 26.
*
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