Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Alb Pflichterfüllung Ersatz für das Ver-lorene fand. Auch ist ihr durch ihre schriftstellerische Tätigkeit, die sie seit 1892 pflegt, manche hohe Freude er- blüht. Seit 1899 hat sie ihren Wohn- sitz in Görlitz. S: Arme Mädchen Albrecht, C. M. Paul, geb. am 6. S: Gedichte, 1887. Albus, Hans, Pseud. für Adal- Alers, Wilhelm Ludwig, * am 22. S: Vaterlands- Alexander Graf von Würt- temberg, mit vollem Namen Chri- Alf tonie Helene, Gräsin von Festetics u.lebte nun an verschiedenen Orten, gewöhnlich in Serach bei Eßlingen, ganz seiner Familie und den Musen. Jm Winter 1843 suchte der Graf das milde Klima Jtaliens auf, da seine durch ein tiefes Gemütsleiden schon früher gestörte Gesundheit immer mehr dahinschwand. Der Erfolg war gering; auf den Rat der Ärzte ge- brauchte er dann die Thermen zu Wildbad in Württemberg. Hier nahm seine Krankheit aber so schnell über- hand, daß er seine herbeieilenden Ver- wandten nicht mehr erkannte. Bald darauf endete ein Hirnschlag am 7. Juli 1844 sein Leben. S: Gedichte, Alexander, Ferdinand, Pseud. Alexander, Gottfried, Pseud. Alexander, Konstantin, Pseu- Alexander, Paul, Pseud. für Alexander, Robert, Pseud. für Alexandra, Pseud. für Sanda Alexandra Amalia, Prinzessin S: Feldblumen (Sk. Alfret, Julius, Pseudon. für *
Alb Pflichterfüllung Erſatz für das Ver-lorene fand. Auch iſt ihr durch ihre ſchriftſtelleriſche Tätigkeit, die ſie ſeit 1892 pflegt, manche hohe Freude er- blüht. Seit 1899 hat ſie ihren Wohn- ſitz in Görlitz. S: Arme Mädchen Albrecht, C. M. Paul, geb. am 6. S: Gedichte, 1887. Albus, Hans, Pſeud. für Adal- Alers, Wilhelm Ludwig, * am 22. S: Vaterlands- Alexander Graf von Würt- temberg, mit vollem Namen Chri- Alf tonie Helene, Gräſin von Feſtetics u.lebte nun an verſchiedenen Orten, gewöhnlich in Serach bei Eßlingen, ganz ſeiner Familie und den Muſen. Jm Winter 1843 ſuchte der Graf das milde Klima Jtaliens auf, da ſeine durch ein tiefes Gemütsleiden ſchon früher geſtörte Geſundheit immer mehr dahinſchwand. Der Erfolg war gering; auf den Rat der Ärzte ge- brauchte er dann die Thermen zu Wildbad in Württemberg. Hier nahm ſeine Krankheit aber ſo ſchnell über- hand, daß er ſeine herbeieilenden Ver- wandten nicht mehr erkannte. Bald darauf endete ein Hirnſchlag am 7. Juli 1844 ſein Leben. S: Gedichte, Alexander, Ferdinand, Pſeud. Alexander, Gottfried, Pſeud. Alexander, Konſtantin, Pſeu- Alexander, Paul, Pſeud. für Alexander, Robert, Pſeud. für Alexandra, Pſeud. für Sanda Alexandra Amalia, Prinzeſſin S: Feldblumen (Sk. Alfret, Julius, Pſeudon. für *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0051" n="47"/><lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Alb</hi></fw><lb/> Pflichterfüllung Erſatz für das Ver-<lb/> lorene fand. Auch iſt ihr durch ihre<lb/> ſchriftſtelleriſche Tätigkeit, die ſie ſeit<lb/> 1892 pflegt, manche hohe Freude er-<lb/> blüht. Seit 1899 hat ſie ihren Wohn-<lb/> ſitz in Görlitz. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i"> <choice> <sic>S;</sic> <corr>S:</corr> </choice> </hi> </head> <p> Arme Mädchen<lb/> (R.), 1905. – Jhre beſte Jdee. Fah-<lb/> nenflüchtig (Nn.), 1907.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Albrecht,</hi> C. M. Paul,</head> <p> geb. am 6.<lb/> März 1851 zu Hamburg, beſuchte das<lb/> Gymnaſium daſelbſt und ſtudierte an<lb/> mehreren Univerſitäten erſt Philo-<lb/> ſophie u. dann Medizin, erwarb ſich<lb/> auch in beiden Fächern die Doktor-<lb/> würde. Er lebte dann als Schrift-<lb/> ſteller in ſeiner Vaterſtadt und wurde<lb/> vom Könige von Preußen zum Pro-<lb/> feſſor ernannt. Jnfolge eines am<lb/> 14. September 1894 unternommenen<lb/> doppelten Selbſtmordverſuchs ſtarb<lb/> er am folgenden Tage in Hamburg.<lb/> Außer mehreren wiſſenſchaftl. Werken<lb/> gab er heraus </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Gedichte, 1887.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Albus,</hi> Hans,</head> <p> Pſeud. für <hi rendition="#g">Adal-<lb/> bert Harniſch;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Alers,</hi> Wilhelm Ludwig,</head> <p> * am 22.<lb/> Dezbr. 1802, ſtudierte die Rechte in<lb/> Kiel ſeit 1822, wurde 1826 Unterge-<lb/> richtsadvokat in Ahrensböck, zog 1829<lb/> nach Neumünſter, 1832 als Advokat<lb/> nach Kiel und ward ſpäter Unterge-<lb/> richtsadvokat in Ueterſen, wo er am<lb/> 19. März 1869 ſtarb. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Vaterlands-<lb/> liebe und Schickſal (D.), 1823.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexander Graf von Würt-<lb/> temberg,</hi> </head> <p> mit vollem Namen Chri-<lb/> ſtian Friedrich Alexander, wurde am<lb/> 5. Novbr. 1801 zu Kopenhagen ge-<lb/> boren, wo ſein Vater, Herzog Wil-<lb/> helm von W., als Gouverneur in<lb/> däniſchen Dienſten ſtand. Jn der<lb/> ſchwäbiſchen Heimat, wohin ſein Va-<lb/> ter bald zurückkehrte, u. in der Schweiz<lb/> erhielt er ſeine erſte Bildung, trat<lb/> dann früh in württembergiſche Mili-<lb/> tärdienſte und brachte es bis zum<lb/> Oberſten. Da ihm indes das Sol-<lb/> datenleben in Friedenszeiten wenig<lb/> zuſagte, nahm er ſeinen Abſchied, ver-<lb/> mählte ſich 1832 mit Joſephine An-<lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Alf</hi></fw><lb/> tonie Helene, Gräſin von Feſtetics u.<lb/> lebte nun an verſchiedenen Orten,<lb/> gewöhnlich in Serach bei Eßlingen,<lb/> ganz ſeiner Familie und den Muſen.<lb/> Jm Winter 1843 ſuchte der Graf das<lb/> milde Klima Jtaliens auf, da ſeine<lb/> durch ein tiefes Gemütsleiden ſchon<lb/> früher geſtörte Geſundheit immer<lb/> mehr dahinſchwand. Der Erfolg war<lb/> gering; auf den Rat der Ärzte ge-<lb/> brauchte er dann die Thermen zu<lb/> Wildbad in Württemberg. Hier nahm<lb/> ſeine Krankheit aber ſo ſchnell über-<lb/> hand, daß er ſeine herbeieilenden Ver-<lb/> wandten nicht mehr erkannte. Bald<lb/> darauf endete ein Hirnſchlag am 7.<lb/> Juli 1844 ſein Leben. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Gedichte,<lb/> 1837. – Lieder des Sturms, 1839. –<lb/> Geſammelte Gedichte, 1841. – Gegen<lb/> den Strom (Son.), 1843. – Sämtliche<lb/> Gedichte, hrsg. v. Fr. v. Schmidt, 1880.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexander,</hi> <hi rendition="#g">Ferdinand,</hi> </head> <p> Pſeud.<lb/> für <hi rendition="#g">Richard Trömner;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexander,</hi> <hi rendition="#g">Gottfried,</hi> </head> <p> Pſeud.<lb/> für Gottfr. Alex. Viktor <hi rendition="#g">Kottwitz,</hi><lb/> Edler von <hi rendition="#g">Kortſchak;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexander,</hi> <hi rendition="#g">Konſtantin,</hi> </head> <p> Pſeu-<lb/> don. für <hi rendition="#g">Walter Müller;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexander,</hi> <hi rendition="#g">Paul,</hi> </head> <p> Pſeud. für<lb/><hi rendition="#g">Paul Kleimann;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexander,</hi> <hi rendition="#g">Robert,</hi> </head> <p> Pſeud. für<lb/> Alexander <hi rendition="#g">von Roberts;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexandra,</hi> </head> <p> Pſeud. für <hi rendition="#g">Sanda</hi><lb/> Gräfin <hi rendition="#g">Sermage;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alexandra Amalia,</hi> </head> <p> Prinzeſſin<lb/> v. Bayern, Tochter des Königs Lud-<lb/> wig <hi rendition="#aq">I.,</hi> geb. zu Aſchaffenburg am 26.<lb/> Auguſt 1826, eine als Überſetzerin u.<lb/> Originalſchriftſtellerin bekannte, als<lb/> Wohltäterin der Armen geſchätzte u.<lb/> geliebte Fürſtin, † in München am<lb/> 8. Mai 1875. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Feldblumen (Sk.<lb/> u. En.), 1856. – Weihnachtsroſen (Sk.<lb/> u. En.), 1858. – Phantaſie- u. Lebens-<lb/> bilder (Freie Überſetzungen aus dem<lb/> Engl. u. Franz.), 1858. – Kleine hiſto-<lb/> riſche Erzählungen (nach dem Franz.),<lb/> 1862.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Alfret,</hi> <hi rendition="#g">Julius,</hi> </head> <p> Pſeudon. für<lb/> Julius Karl <hi rendition="#g">Lebret;</hi> ſ. d.!</p><lb/> <fw place="bottom" type="sig">*</fw><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [47/0051]
Alb
Alf
Pflichterfüllung Erſatz für das Ver-
lorene fand. Auch iſt ihr durch ihre
ſchriftſtelleriſche Tätigkeit, die ſie ſeit
1892 pflegt, manche hohe Freude er-
blüht. Seit 1899 hat ſie ihren Wohn-
ſitz in Görlitz.
S: Arme Mädchen
(R.), 1905. – Jhre beſte Jdee. Fah-
nenflüchtig (Nn.), 1907.
Albrecht, C. M. Paul, geb. am 6.
März 1851 zu Hamburg, beſuchte das
Gymnaſium daſelbſt und ſtudierte an
mehreren Univerſitäten erſt Philo-
ſophie u. dann Medizin, erwarb ſich
auch in beiden Fächern die Doktor-
würde. Er lebte dann als Schrift-
ſteller in ſeiner Vaterſtadt und wurde
vom Könige von Preußen zum Pro-
feſſor ernannt. Jnfolge eines am
14. September 1894 unternommenen
doppelten Selbſtmordverſuchs ſtarb
er am folgenden Tage in Hamburg.
Außer mehreren wiſſenſchaftl. Werken
gab er heraus
S: Gedichte, 1887.
Albus, Hans, Pſeud. für Adal-
bert Harniſch; ſ. d.!
Alers, Wilhelm Ludwig, * am 22.
Dezbr. 1802, ſtudierte die Rechte in
Kiel ſeit 1822, wurde 1826 Unterge-
richtsadvokat in Ahrensböck, zog 1829
nach Neumünſter, 1832 als Advokat
nach Kiel und ward ſpäter Unterge-
richtsadvokat in Ueterſen, wo er am
19. März 1869 ſtarb.
S: Vaterlands-
liebe und Schickſal (D.), 1823.
Alexander Graf von Würt-
temberg, mit vollem Namen Chri-
ſtian Friedrich Alexander, wurde am
5. Novbr. 1801 zu Kopenhagen ge-
boren, wo ſein Vater, Herzog Wil-
helm von W., als Gouverneur in
däniſchen Dienſten ſtand. Jn der
ſchwäbiſchen Heimat, wohin ſein Va-
ter bald zurückkehrte, u. in der Schweiz
erhielt er ſeine erſte Bildung, trat
dann früh in württembergiſche Mili-
tärdienſte und brachte es bis zum
Oberſten. Da ihm indes das Sol-
datenleben in Friedenszeiten wenig
zuſagte, nahm er ſeinen Abſchied, ver-
mählte ſich 1832 mit Joſephine An-
tonie Helene, Gräſin von Feſtetics u.
lebte nun an verſchiedenen Orten,
gewöhnlich in Serach bei Eßlingen,
ganz ſeiner Familie und den Muſen.
Jm Winter 1843 ſuchte der Graf das
milde Klima Jtaliens auf, da ſeine
durch ein tiefes Gemütsleiden ſchon
früher geſtörte Geſundheit immer
mehr dahinſchwand. Der Erfolg war
gering; auf den Rat der Ärzte ge-
brauchte er dann die Thermen zu
Wildbad in Württemberg. Hier nahm
ſeine Krankheit aber ſo ſchnell über-
hand, daß er ſeine herbeieilenden Ver-
wandten nicht mehr erkannte. Bald
darauf endete ein Hirnſchlag am 7.
Juli 1844 ſein Leben.
S: Gedichte,
1837. – Lieder des Sturms, 1839. –
Geſammelte Gedichte, 1841. – Gegen
den Strom (Son.), 1843. – Sämtliche
Gedichte, hrsg. v. Fr. v. Schmidt, 1880.
Alexander, Ferdinand, Pſeud.
für Richard Trömner; ſ. d.!
Alexander, Gottfried, Pſeud.
für Gottfr. Alex. Viktor Kottwitz,
Edler von Kortſchak; ſ. d.!
Alexander, Konſtantin, Pſeu-
don. für Walter Müller; ſ. d.!
Alexander, Paul, Pſeud. für
Paul Kleimann; ſ. d.!
Alexander, Robert, Pſeud. für
Alexander von Roberts; ſ. d.!
Alexandra, Pſeud. für Sanda
Gräfin Sermage; ſ. d.!
Alexandra Amalia, Prinzeſſin
v. Bayern, Tochter des Königs Lud-
wig I., geb. zu Aſchaffenburg am 26.
Auguſt 1826, eine als Überſetzerin u.
Originalſchriftſtellerin bekannte, als
Wohltäterin der Armen geſchätzte u.
geliebte Fürſtin, † in München am
8. Mai 1875.
S: Feldblumen (Sk.
u. En.), 1856. – Weihnachtsroſen (Sk.
u. En.), 1858. – Phantaſie- u. Lebens-
bilder (Freie Überſetzungen aus dem
Engl. u. Franz.), 1858. – Kleine hiſto-
riſche Erzählungen (nach dem Franz.),
1862.
Alfret, Julius, Pſeudon. für
Julius Karl Lebret; ſ. d.!
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |