Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ded tischer Altertümer des österreichischenKaiserhauses ernannt, welche Stel- lung er noch jetzt bekleidet. Außer ver- schiedenen fachwissenschaftlichen Wer- ken über Orientalia veröffentlichte er S: Der Priester der Jsis (Tr.), 1879. *Dedekind, Julie Marie Sophie,
S:
*Dedenroth, Eugen Hermann v.,
Ded die Gymnasien in Posen, Danzig unddas Kölnische Gymnasium in Berlin besucht hatte, trat er 1847 als Avan- tageur in das Kaiser-Franz-Garde- Grenadier-Regim., rückte mit dem- selben in Schleswig ein u. wurde in der Schlacht bei Schleswig (23. April 1848) Offizier. Das spätere Garni- sonleben gewährte ihm Muße genug, sich mit dichterischen Arbeiten zu be- schäftigen. Jndes trat diese Beschäf- tigung oft in Kollision mit den Be- schränkungen, welche für schriftstel- lernde Offiziere eine Art Zensur bil- den, und eine an sich ziemlich harmlose Satire "Ein Sohn Alexander von Humboldts" (abgedruckt in den "Ge- sammelten Novellen und Skizzen") wurde schließlich die Veranlassung, daß von D. 1858 aus dem stehenden Heere schied. Er hatte in jener Skizze die Kammerherrnstellung des Gelehr- ten gegeißelt und die Ansicht vertreten, daß der Gelehrte in solcher Stellung an Würde verliere. D. suchte nun durch seine Feder sich eine neue Exi- stenz zu gründen und das gelang ihm in selten glücklicher Weise, besonders, nachdem er 1862 das Gebiet der volks- tümlichen, der Schauer- und Kolpor- tageromane betreten hatte, die er un- ter dem Namen Ernst Pitawall in die Welt sandte. Als Soldat war er zur Gardelandwehr übergetreten und hatte dort einen Adjutanten- posten erhalten; später avancierte er zum Hauptmann, führte im Kriege von 1866 eine Garde-Landwehr-Kom- pagnie bei Königgrätz u. wurde 1867 auf seinen Antrag, weil seine Augen- schwäche Jnvalidität konstatierte, mit Pension in den Ruhestand versetzt. Seit dem Jahre 1862 lieferte er neben seinen belletristischen Arbeiten Thea- ter-Kritiken u. war nach dieser Seite hin seit 1867 für die Berliner "Tri- büne" tätig. Bis 1873 lebte D. in Charlottenburg, seitdem in Kötschen- broda bei Dresden, wo er am 16. Okt. 1887 starb. S: Die Schöpfung (Dd. *
Ded tiſcher Altertümer des öſterreichiſchenKaiſerhauſes ernannt, welche Stel- lung er noch jetzt bekleidet. Außer ver- ſchiedenen fachwiſſenſchaftlichen Wer- ken über Orientalia veröffentlichte er S: Der Prieſter der Jſis (Tr.), 1879. *Dedekind, Julie Marie Sophie,
S:
*Dedenroth, Eugen Hermann v.,
Ded die Gymnaſien in Poſen, Danzig unddas Kölniſche Gymnaſium in Berlin beſucht hatte, trat er 1847 als Avan- tageur in das Kaiſer-Franz-Garde- Grenadier-Regim., rückte mit dem- ſelben in Schleswig ein u. wurde in der Schlacht bei Schleswig (23. April 1848) Offizier. Das ſpätere Garni- ſonleben gewährte ihm Muße genug, ſich mit dichteriſchen Arbeiten zu be- ſchäftigen. Jndes trat dieſe Beſchäf- tigung oft in Kolliſion mit den Be- ſchränkungen, welche für ſchriftſtel- lernde Offiziere eine Art Zenſur bil- den, und eine an ſich ziemlich harmloſe Satire „Ein Sohn Alexander von Humboldts“ (abgedruckt in den „Ge- ſammelten Novellen und Skizzen“) wurde ſchließlich die Veranlaſſung, daß von D. 1858 aus dem ſtehenden Heere ſchied. Er hatte in jener Skizze die Kammerherrnſtellung des Gelehr- ten gegeißelt und die Anſicht vertreten, daß der Gelehrte in ſolcher Stellung an Würde verliere. D. ſuchte nun durch ſeine Feder ſich eine neue Exi- ſtenz zu gründen und das gelang ihm in ſelten glücklicher Weiſe, beſonders, nachdem er 1862 das Gebiet der volks- tümlichen, der Schauer- und Kolpor- tageromane betreten hatte, die er un- ter dem Namen Ernſt Pitawall in die Welt ſandte. Als Soldat war er zur Gardelandwehr übergetreten und hatte dort einen Adjutanten- poſten erhalten; ſpäter avancierte er zum Hauptmann, führte im Kriege von 1866 eine Garde-Landwehr-Kom- pagnie bei Königgrätz u. wurde 1867 auf ſeinen Antrag, weil ſeine Augen- ſchwäche Jnvalidität konſtatierte, mit Penſion in den Ruheſtand verſetzt. Seit dem Jahre 1862 lieferte er neben ſeinen belletriſtiſchen Arbeiten Thea- ter-Kritiken u. war nach dieſer Seite hin ſeit 1867 für die Berliner „Tri- büne“ tätig. Bis 1873 lebte D. in Charlottenburg, ſeitdem in Kötſchen- broda bei Dresden, wo er am 16. Okt. 1887 ſtarb. S: Die Schöpfung (Dd. *
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Ded
Ded
tiſcher Altertümer des öſterreichiſchen
Kaiſerhauſes ernannt, welche Stel-
lung er noch jetzt bekleidet. Außer ver-
ſchiedenen fachwiſſenſchaftlichen Wer-
ken über Orientalia veröffentlichte er
S: Der Prieſter der Jſis (Tr.), 1879.
– Roſa (Tr.), 1880. – Memoiren aus
Grillparzer-Kreiſen, 5. A. 1881. –
Kürnberg (Tr.), 1883. – Gedichte u.
Toaſte, 1886. – Kolumbus (geſchichtl.
Schſp.), 1892.
*Dedekind, Julie Marie Sophie,
* am 25. Juli 1825 in Braunſchweig
als die Tochter des (1872 †) Direk-
tors, Hofrats u. Profeſſors Dr. jur.
J. L. U. Dedekind vom dortigen Kol-
legium Carolinum, erhielt eine ſehr
ſorgfältige häusliche Erziehung, und
dieſe, wie auch der Einfluß einer
vortrefflichen Schule regten ſehr früh
den Wunſch in ihr an, den genoſſe-
nen Unterricht zu verwerten und ſich
nach beſten Kräften nützlich zu machen.
Eine ausgedehnte Geſelligkeit, ſchöne
Reiſen, ein längerer Aufenthalt in
Frankreich, wo ſie zum kleinſten Teile
lehrend, zum größeren lernend, ge-
nießend und ſammelnd weilte, ſelbſt-
oder miterlebte Ereigniſſe häuften in
und außer ihr ſo viel Stoff zuſammen,
daß ſie ohne vorgefaßte Pläne früh
zu ſchreiben begann. Seit dem Jahre
1855, wo ſie ins Elternhaus nach
Braunſchweig zurückkehrte, hat ſie in
Zeitſchriften u. Zeitungen eine Reihe
von Novellen veröffentlicht und erſt
in neuerer Zeit iſt ſie mit Erzählungen
dem Buchhandel näher getreten.
S:
Die Achten-Leni (N. a. d. Künſtler-
leben), 1890. – Die Eheverſchreibung
(Preisgekrönte Familienerz., 1893.
*Dedenroth, Eugen Hermann v.,
pſeud. Eugen Hermann, Ernſt
Pitawall und R. Wendelin,
wurde am 5. März 1829 zu Saarlouis
geboren und erhielt infolge vielfacher
Verſetzungen ſeines Vaters, des Ge-
neralleutnants v. Dedenroth, ſeine
Bildung und Erziehung in verſchie-
denen Garniſonſtädten. Nachdem er
die Gymnaſien in Poſen, Danzig und
das Kölniſche Gymnaſium in Berlin
beſucht hatte, trat er 1847 als Avan-
tageur in das Kaiſer-Franz-Garde-
Grenadier-Regim., rückte mit dem-
ſelben in Schleswig ein u. wurde in
der Schlacht bei Schleswig (23. April
1848) Offizier. Das ſpätere Garni-
ſonleben gewährte ihm Muße genug,
ſich mit dichteriſchen Arbeiten zu be-
ſchäftigen. Jndes trat dieſe Beſchäf-
tigung oft in Kolliſion mit den Be-
ſchränkungen, welche für ſchriftſtel-
lernde Offiziere eine Art Zenſur bil-
den, und eine an ſich ziemlich harmloſe
Satire „Ein Sohn Alexander von
Humboldts“ (abgedruckt in den „Ge-
ſammelten Novellen und Skizzen“)
wurde ſchließlich die Veranlaſſung,
daß von D. 1858 aus dem ſtehenden
Heere ſchied. Er hatte in jener Skizze
die Kammerherrnſtellung des Gelehr-
ten gegeißelt und die Anſicht vertreten,
daß der Gelehrte in ſolcher Stellung
an Würde verliere. D. ſuchte nun
durch ſeine Feder ſich eine neue Exi-
ſtenz zu gründen und das gelang ihm
in ſelten glücklicher Weiſe, beſonders,
nachdem er 1862 das Gebiet der volks-
tümlichen, der Schauer- und Kolpor-
tageromane betreten hatte, die er un-
ter dem Namen Ernſt Pitawall
in die Welt ſandte. Als Soldat war
er zur Gardelandwehr übergetreten
und hatte dort einen Adjutanten-
poſten erhalten; ſpäter avancierte er
zum Hauptmann, führte im Kriege
von 1866 eine Garde-Landwehr-Kom-
pagnie bei Königgrätz u. wurde 1867
auf ſeinen Antrag, weil ſeine Augen-
ſchwäche Jnvalidität konſtatierte, mit
Penſion in den Ruheſtand verſetzt.
Seit dem Jahre 1862 lieferte er neben
ſeinen belletriſtiſchen Arbeiten Thea-
ter-Kritiken u. war nach dieſer Seite
hin ſeit 1867 für die Berliner „Tri-
büne“ tätig. Bis 1873 lebte D. in
Charlottenburg, ſeitdem in Kötſchen-
broda bei Dresden, wo er am 16. Okt.
1887 ſtarb.
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