Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Dech in Worms und Frankfurt u. studierteseit 1868 in Heidelberg und seit 1869 in Göttingen, hier besonders unter A. Ritschl Theologie. Nachdem er seine beiden theologischen Examina abgelegt, erhielt er 1872 die Prediger- stelle an dem Versorgungshaus in Frankfurt a. M., die er bis 1879 inne- hatte. Während dieser Zeit erwarb er sich die Würde eines Dr. phil. und begann siene schriftstellerische Tätig- keit auf dem Gebiete der Kirchen- geschichte u. Kunstgeschichte. Seit 1879 Pfarrer an der Paulskirche in Frank- furt a. M., wurde er 1891 zum Pfar- rer an die dortige Weißfrauenkirche berufen und 1906 zum Konsistorial- rat und Mitgliede des Konsistoriums zu Frankfurt im Nebenamt ernannt. Außer einer Anzahl historischer, reli- giöser und sozialer Schriften ver- öffentlichte er S: Goethes schöne *Dechent, Marie, die Mutter S: Aus dem Decken, Agnes von der, Pseud. für Decken, Auguste von der, pseudon. Deck A. von der Elbe, wurde am 30. No-vember 1828 zu Bleckede als die Toch- ter eines hannöverschen Justizamt- manns namens Heinrich Meyer, ge- boren und erregte schon frühzeitig die Aufmerksamkeit ihrer Heimatsgenos- sen durch dichterische und schriftstel- lerische Begabung. Seit 1849 aufs glücklichste vermählt mit dem hannö- verschen Major der Kavallerie vo[n] der Decken, zog sie mit diesem, de[r] nach der Schlacht bei Langensalz[a] seine Entlassung genommen hatte, ers[t] auf sein Gut in der Nähe Göttingen[s] und nach mehreren Jahren nach Mei- ningen. Als hier die Dichterin 1875 ihren Gatten, der inzwischen zum Kam- merherrn befördert worden, durch den Tod verlor, gab sie sich mit gan- zer Seele ihrem schönen Talente hin und entfaltete eine rege Tätigkeit auf dem Gebiete der Novelle. Seit 1883 lebte sie in Hannover und ist daselbst am 25. April 1908 gestorben. S: Jun- *
Dech in Worms und Frankfurt u. ſtudierteſeit 1868 in Heidelberg und ſeit 1869 in Göttingen, hier beſonders unter A. Ritſchl Theologie. Nachdem er ſeine beiden theologiſchen Examina abgelegt, erhielt er 1872 die Prediger- ſtelle an dem Verſorgungshaus in Frankfurt a. M., die er bis 1879 inne- hatte. Während dieſer Zeit erwarb er ſich die Würde eines Dr. phil. und begann ſiene ſchriftſtelleriſche Tätig- keit auf dem Gebiete der Kirchen- geſchichte u. Kunſtgeſchichte. Seit 1879 Pfarrer an der Paulskirche in Frank- furt a. M., wurde er 1891 zum Pfar- rer an die dortige Weißfrauenkirche berufen und 1906 zum Konſiſtorial- rat und Mitgliede des Konſiſtoriums zu Frankfurt im Nebenamt ernannt. Außer einer Anzahl hiſtoriſcher, reli- giöſer und ſozialer Schriften ver- öffentlichte er S: Goethes ſchöne *Dechent, Marie, die Mutter S: Aus dem Decken, Agnes von der, Pſeud. für Decken, Auguſte von der, pſeudon. Deck A. von der Elbe, wurde am 30. No-vember 1828 zu Bleckede als die Toch- ter eines hannöverſchen Juſtizamt- manns namens Heinrich Meyer, ge- boren und erregte ſchon frühzeitig die Aufmerkſamkeit ihrer Heimatsgenoſ- ſen durch dichteriſche und ſchriftſtel- leriſche Begabung. Seit 1849 aufs glücklichſte vermählt mit dem hannö- verſchen Major der Kavallerie vo[n] der Decken, zog ſie mit dieſem, de[r] nach der Schlacht bei Langenſalz[a] ſeine Entlaſſung genommen hatte, erſ[t] auf ſein Gut in der Nähe Göttingen[s] und nach mehreren Jahren nach Mei- ningen. Als hier die Dichterin 1875 ihren Gatten, der inzwiſchen zum Kam- merherrn befördert worden, durch den Tod verlor, gab ſie ſich mit gan- zer Seele ihrem ſchönen Talente hin und entfaltete eine rege Tätigkeit auf dem Gebiete der Novelle. Seit 1883 lebte ſie in Hannover und iſt daſelbſt am 25. April 1908 geſtorben. S: Jun- *
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Dech
Deck
in Worms und Frankfurt u. ſtudierte
ſeit 1868 in Heidelberg und ſeit 1869
in Göttingen, hier beſonders unter
A. Ritſchl Theologie. Nachdem er
ſeine beiden theologiſchen Examina
abgelegt, erhielt er 1872 die Prediger-
ſtelle an dem Verſorgungshaus in
Frankfurt a. M., die er bis 1879 inne-
hatte. Während dieſer Zeit erwarb
er ſich die Würde eines Dr. phil. und
begann ſiene ſchriftſtelleriſche Tätig-
keit auf dem Gebiete der Kirchen-
geſchichte u. Kunſtgeſchichte. Seit 1879
Pfarrer an der Paulskirche in Frank-
furt a. M., wurde er 1891 zum Pfar-
rer an die dortige Weißfrauenkirche
berufen und 1906 zum Konſiſtorial-
rat und Mitgliede des Konſiſtoriums
zu Frankfurt im Nebenamt ernannt.
Außer einer Anzahl hiſtoriſcher, reli-
giöſer und ſozialer Schriften ver-
öffentlichte er
S: Goethes ſchöne
Seele, S. K. von Klettenberg, 1896. –
Luthertage in Frankfurt a. M. (Feſt-
ſp.), 1897. – Bis in den Tod getreu
(Volksfeſtſp.), 1904. – Herder und die
äſthetiſche Betrachtung der Heiligen
Schrift, 1904.
*Dechent, Marie, die Mutter
des Vorigen, wurde am 1. September
1817 zu Frankfurt a. M. als die Toch-
ter des Arztes Kloß geboren, der auch
auf andern wiſſenſchaftlichen Gebie-
ten einen hohen Ruf genoß. Sie ver-
mählte ſich 1849 mit Johannes D.,
evangeliſchem Pfarrer in Weſthofen
bei Worms, mit dem ſie durch viele
Jahre in beſcheidenen Verhältniſſen
alle Leiden und Freuden der Familie
und des Amtes teilte. Nach dem Tode
des Gatten kebrte ſie in die alte Hei-
mat zurück, um ihren Lebensabend
im Hauſe ihres Sohnes (ſ. d. Vori-
gen!) zu verbringen. Dort iſt ſie 1901
hochbetagt geſtorben.
S: Aus dem
Leben einer Pfarrfrau (Ge., ausge-
wählt von ihrem Sohne), 1889.
Decken, Agnes von der, Pſeud. für
Agnes Möller; ſ. d.!
Decken, Auguſte von der, pſeudon.
A. von der Elbe, wurde am 30. No-
vember 1828 zu Bleckede als die Toch-
ter eines hannöverſchen Juſtizamt-
manns namens Heinrich Meyer, ge-
boren und erregte ſchon frühzeitig die
Aufmerkſamkeit ihrer Heimatsgenoſ-
ſen durch dichteriſche und ſchriftſtel-
leriſche Begabung. Seit 1849 aufs
glücklichſte vermählt mit dem hannö-
verſchen Major der Kavallerie von
der Decken, zog ſie mit dieſem, der
nach der Schlacht bei Langenſalza
ſeine Entlaſſung genommen hatte, erſt
auf ſein Gut in der Nähe Göttingens
und nach mehreren Jahren nach Mei-
ningen. Als hier die Dichterin 1875
ihren Gatten, der inzwiſchen zum Kam-
merherrn befördert worden, durch
den Tod verlor, gab ſie ſich mit gan-
zer Seele ihrem ſchönen Talente hin
und entfaltete eine rege Tätigkeit auf
dem Gebiete der Novelle. Seit 1883
lebte ſie in Hannover und iſt daſelbſt
am 25. April 1908 geſtorben.
S: Jun-
ker Ludolfs Gedenkbüchlein, 1877. –
Chronika eines fahrenden Schülers
von Cl. Brentano, fortgeſetzt, 1880.
10. A. 1905. – Die Ricklinger (E.),
1880. 2. A. 1895. – Die Brüder
Meienburg (E.); II, 1881. – Lünebur-
ger Geſchichten, 1883. – Aref, der Hin-
du (R.); II, 1883. – Der Heliands-
ſänger (R.), 1884. 2. A. 1897. – Der
Bürgermeiſterturm (R.); II, 1884. –
Brauſejahre (R.); II, 1885. 3. A. 1906.
– Dornröschen (E.), 1886. – Sou-
verän (R.), 1887. – Um ein Grafen-
ſchloß (R.) 1887. – Die Junker von
Luzern (R.); II, 1889. – Ein Sohn
(R.); II, 1889. – Apollonia von Celle
(E.), 1889. – Graf Floris (Hiſt. R.);
II, 1889. – Alte Schuld (R.); II, 1890.
– Wahre Liebe (R.); II, 1891. – Jn
ſeinen Fußſtapfen (R.), 1891. – Die
Welt des Scheins (R.); II, 1893. –
Eigenart (R.); II, 1893. – Die Macht
des Kleinen (R.), 1894. – Die jün-
geren Prinzen (R.), 1894. – Luſtige
Geſchichten (Humor.), 1896. – Wart-
burggeſchichten, 1. und 2. A. 1896. –
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