Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ade lands und Protestantin, widmete sichnun mit ganzer Kraft und Liebe der Erziehung ihrer beiden Knaben, von denen Alfred der älteste war. Nach Besuch des Gymnasiums in Stuttgart trat dieser im Herbst 1864 in die da- malige Kriegsschule in Ludwigsburg ein, wurde nach deren Auflösung 1866 mit dem Offizierspatent zur Reserve gestellt, nach dem Friedensschluß aber wieder in die Leutnantsschule in Lud- wigsburg aufgenommen u. 1867 zum Leutnant im jetzigen Ulanenregiment Nr. 20 ernannt. Jm Juli 1870 zum Premierleutnant befördert, sollte er bei Ausbruch des Krieges gegen Frankreich in der Heimat zurückblei- ben; doch wußte er sich vom Könige selber die Erlaubnis zur Teilnahme an dem Feldzuge zu erbitten. Bei Sedan, Mezieres, Nogent a. S., wo er sich das eiserne Kreuz erwarb, bei Villiers und Champigny hatte er Ge- legenheit, sich als pflichttreuer Soldat zu bewähren. Aber trotz der Anspan- nung aller Kräfte, welche die Kriegs- zeit erforderte, fand A. in Biwaks, in Quartieren und während der Okku- pation der Champagne immer noch Zeit, in frisch gezeichneten Bildern kurze Erinnerungen, Skizzen und No- velletten in die Heimat zu senden. Nach dem Kriege wurde A. nach Lud- wigsburg versetzt, wo er neben sei- nem täglichen Dienst im Ulanenregi- ment König Karl Nr. 19 auch den Unterricht in Geschichte u. Geographie in der Regimentsschule u. den Fecht- unterricht der Offiziere des Regiments zu erteilen hatte. Jm Jahre 1872 unternahm er eine Reise nach Nor- wegen und Schweden, Dänemark und Helgoland, und 1873 eine solche in das Salzkammergut und nach Wien. Jm Herbst 1874 war er während der württembergischen, hessischen u. pfäl- zischen Manöver als Ordonnanzoffi- zier zum Kronprinzen des Deutschen Reiches kommandiert u. erhielt dar- auf den längst erstrebten Urlaub, auf [Spaltenumbruch] Ade ein Jahr zu weiterer Ausbildung aufdie Universität Wien u. nach Jtalien gehen zu dürfen. Dieses Land durch- wanderte er während sieben Monate von Triest bis Syrakus. Nach seiner Heimkehr wurde er 1876 zum Adju- tanten der 27. Kavalleriebrigade, 1877 zum persönlichen Adjutanten des Prinzen Wilhelm Thronfolgers u. bald darauf zum Rittmeister beför- dert. Besondere Neigung für schrift- stellerische Tätigkeit veranlaßte ihn 1880 seinen Abschied zu nehmen, und benutzte er die folgende Zeit teils zum Besuch der Universität Berlin, teils zu Reisen. Nach seiner Verheiratung (1882) ließ er sich zunächst in Horst (Reg.-Bez. Düsseldorf), im Sommer 1883 auf Schloß Allner im Siegtal nieder, zog 1886 nach Wiesbaden und starb hier am 18. April 1887. S: Aus *Adelmann, Margareta, geb. am S: Gedichte, 1844. - Erinnerungen *
Ade lands und Proteſtantin, widmete ſichnun mit ganzer Kraft und Liebe der Erziehung ihrer beiden Knaben, von denen Alfred der älteſte war. Nach Beſuch des Gymnaſiums in Stuttgart trat dieſer im Herbſt 1864 in die da- malige Kriegsſchule in Ludwigsburg ein, wurde nach deren Auflöſung 1866 mit dem Offizierspatent zur Reſerve geſtellt, nach dem Friedensſchluß aber wieder in die Leutnantsſchule in Lud- wigsburg aufgenommen u. 1867 zum Leutnant im jetzigen Ulanenregiment Nr. 20 ernannt. Jm Juli 1870 zum Premierleutnant befördert, ſollte er bei Ausbruch des Krieges gegen Frankreich in der Heimat zurückblei- ben; doch wußte er ſich vom Könige ſelber die Erlaubnis zur Teilnahme an dem Feldzuge zu erbitten. Bei Sedan, Mezières, Nogent a. S., wo er ſich das eiſerne Kreuz erwarb, bei Villiers und Champigny hatte er Ge- legenheit, ſich als pflichttreuer Soldat zu bewähren. Aber trotz der Anſpan- nung aller Kräfte, welche die Kriegs- zeit erforderte, fand A. in Biwaks, in Quartieren und während der Okku- pation der Champagne immer noch Zeit, in friſch gezeichneten Bildern kurze Erinnerungen, Skizzen und No- velletten in die Heimat zu ſenden. Nach dem Kriege wurde A. nach Lud- wigsburg verſetzt, wo er neben ſei- nem täglichen Dienſt im Ulanenregi- ment König Karl Nr. 19 auch den Unterricht in Geſchichte u. Geographie in der Regimentsſchule u. den Fecht- unterricht der Offiziere des Regiments zu erteilen hatte. Jm Jahre 1872 unternahm er eine Reiſe nach Nor- wegen und Schweden, Dänemark und Helgoland, und 1873 eine ſolche in das Salzkammergut und nach Wien. Jm Herbſt 1874 war er während der württembergiſchen, heſſiſchen u. pfäl- ziſchen Manöver als Ordonnanzoffi- zier zum Kronprinzen des Deutſchen Reiches kommandiert u. erhielt dar- auf den längſt erſtrebten Urlaub, auf [Spaltenumbruch] Ade ein Jahr zu weiterer Ausbildung aufdie Univerſität Wien u. nach Jtalien gehen zu dürfen. Dieſes Land durch- wanderte er während ſieben Monate von Trieſt bis Syrakus. Nach ſeiner Heimkehr wurde er 1876 zum Adju- tanten der 27. Kavalleriebrigade, 1877 zum perſönlichen Adjutanten des Prinzen Wilhelm Thronfolgers u. bald darauf zum Rittmeiſter beför- dert. Beſondere Neigung für ſchrift- ſtelleriſche Tätigkeit veranlaßte ihn 1880 ſeinen Abſchied zu nehmen, und benutzte er die folgende Zeit teils zum Beſuch der Univerſität Berlin, teils zu Reiſen. Nach ſeiner Verheiratung (1882) ließ er ſich zunächſt in Horſt (Reg.-Bez. Düſſeldorf), im Sommer 1883 auf Schloß Allner im Siegtal nieder, zog 1886 nach Wiesbaden und ſtarb hier am 18. April 1887. S: Aus *Adelmann, Margareta, geb. am S: Gedichte, 1844. – Erinnerungen *
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Ade
Ade
lands und Proteſtantin, widmete ſich
nun mit ganzer Kraft und Liebe der
Erziehung ihrer beiden Knaben, von
denen Alfred der älteſte war. Nach
Beſuch des Gymnaſiums in Stuttgart
trat dieſer im Herbſt 1864 in die da-
malige Kriegsſchule in Ludwigsburg
ein, wurde nach deren Auflöſung 1866
mit dem Offizierspatent zur Reſerve
geſtellt, nach dem Friedensſchluß aber
wieder in die Leutnantsſchule in Lud-
wigsburg aufgenommen u. 1867 zum
Leutnant im jetzigen Ulanenregiment
Nr. 20 ernannt. Jm Juli 1870 zum
Premierleutnant befördert, ſollte er
bei Ausbruch des Krieges gegen
Frankreich in der Heimat zurückblei-
ben; doch wußte er ſich vom Könige
ſelber die Erlaubnis zur Teilnahme
an dem Feldzuge zu erbitten. Bei
Sedan, Mezières, Nogent a. S., wo
er ſich das eiſerne Kreuz erwarb, bei
Villiers und Champigny hatte er Ge-
legenheit, ſich als pflichttreuer Soldat
zu bewähren. Aber trotz der Anſpan-
nung aller Kräfte, welche die Kriegs-
zeit erforderte, fand A. in Biwaks, in
Quartieren und während der Okku-
pation der Champagne immer noch
Zeit, in friſch gezeichneten Bildern
kurze Erinnerungen, Skizzen und No-
velletten in die Heimat zu ſenden.
Nach dem Kriege wurde A. nach Lud-
wigsburg verſetzt, wo er neben ſei-
nem täglichen Dienſt im Ulanenregi-
ment König Karl Nr. 19 auch den
Unterricht in Geſchichte u. Geographie
in der Regimentsſchule u. den Fecht-
unterricht der Offiziere des Regiments
zu erteilen hatte. Jm Jahre 1872
unternahm er eine Reiſe nach Nor-
wegen und Schweden, Dänemark und
Helgoland, und 1873 eine ſolche in
das Salzkammergut und nach Wien.
Jm Herbſt 1874 war er während der
württembergiſchen, heſſiſchen u. pfäl-
ziſchen Manöver als Ordonnanzoffi-
zier zum Kronprinzen des Deutſchen
Reiches kommandiert u. erhielt dar-
auf den längſt erſtrebten Urlaub, auf
ein Jahr zu weiterer Ausbildung auf
die Univerſität Wien u. nach Jtalien
gehen zu dürfen. Dieſes Land durch-
wanderte er während ſieben Monate
von Trieſt bis Syrakus. Nach ſeiner
Heimkehr wurde er 1876 zum Adju-
tanten der 27. Kavalleriebrigade,
1877 zum perſönlichen Adjutanten
des Prinzen Wilhelm Thronfolgers
u. bald darauf zum Rittmeiſter beför-
dert. Beſondere Neigung für ſchrift-
ſtelleriſche Tätigkeit veranlaßte ihn
1880 ſeinen Abſchied zu nehmen, und
benutzte er die folgende Zeit teils zum
Beſuch der Univerſität Berlin, teils
zu Reiſen. Nach ſeiner Verheiratung
(1882) ließ er ſich zunächſt in Horſt
(Reg.-Bez. Düſſeldorf), im Sommer
1883 auf Schloß Allner im Siegtal
nieder, zog 1886 nach Wiesbaden und
ſtarb hier am 18. April 1887.
S: Aus
dem Felde (Sk. u. Nn.), 1871. – Selbſt
errungen (R.); II, 1872. – Ein Aus-
flug in die Normandie (N.), 1873. —
Aus Jtalien. Sieben Monate in
Kunſt u. Natur, 1877. – Schwert u.
Feder (R.), 1881. – Am liguriſchen
Meere. Die Naturpracht der Riviera
di Ponente, 1884. – Was iſt Glück?
(Nn.), 1885. – Beno Donzini (R.),
1885. — Fenella (R.), 1886. – Frei
von Rom! (Manifeſt), 1886. – Geſam-
melte Werke, Bd. I–VI; 1889–1900
(Jnhalt: I. Biographie und geſam-
melte Aufſätze. – II. Jm Königsforſt.
Roman. – III. Novellen u. Skizzen. –
IV. Jtalieniſche Novellen u. anderes.
– V. Am blauen Meere. Die Natur-
pracht der Riviera di Ponente. –
VI. Aus Jtalien. Sieben Monate in
Kunſt und Natur).
*Adelmann, Margareta, geb. am
3. Novbr. 1811 zu Würzburg, verlor
ſchon im 8. Jahre ihren Vater, er-
hielt aber durch eine liebenswürdige
Mutter im engſten Familienkreiſe
eine vortreffliche Erziehung. Sie
lebte unverheiratet in Würzburg bis
zu ihrem Tode am 12. Dezbr. 1887.
S: Gedichte, 1844. – Erinnerungen
*
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