Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ber Erzählung The French Prisoners,deren Erfolg ihm die Rückkehr nach Deutschland ermöglichte (1884). Er ließ sich zuerst in Stuttgart, 1885 in seiner Vaterstadt, 1891 in Frank- furt a. O., 1894 in Berlin nieder, bis er 1895 dauernd seinen Wohnsitz wie- der in Potsdam nahm, wo er noch jetzt als Schriftsteller tätig ist. S:
Berynda-Czajkowska, Carla v.,
S: Sündige Liebe (R.); II, *Besold, Gertrud, bekannt unter Bes dieses Hauses ward, und wo sie, einigeSommerreisen nach Deutschland ab- gerechnet, bis zum Sommer 1880 blieb, um dann mit den Eltern nach Berlin zurückzukehren. Sie erhielt unter den Augen ihrer Eltern eine vorzügliche Erziehung, die auch be- sonders den fortwährenden Konnex mit der freien Natur und dem prak- tischen häuslichen Leben berücksich- tigte. Jhren Unterricht empfing sie in Berlin teils in der Schule, teils im Hause, da sie den größten Teil des Sommers mit der Mutter und einem jüngeren Bruder im Schwarzwalde od. an andern Sommerfrischen weilte. Sehr viel verdankt sie dem Unterricht in der Boretius'schen Töchterschule, die sie mit 13 Jahren, wenn auch nur auf ein Semester besuchte. Neben dem Unterricht ging nun die Privatlektüre her, die sich auf die besten Schrift- steller beschränkte. Von 1894-1900 lebte die Familie in Gries bei Bozen, und hier schrieb Gertrud 1895 ihr erstes Feuilleton für die "National- zeitung", dem dann, da es Anklang gefunden, zahlreiche andere für die verschiedensten Zeitungen folgten; sie ging 1901 nach Rom und Neapel, wo sie die stärksten Eindrücke von Alter- tum, Kunst, Kulturgeschichte, Land- schaftsschönheit und Volksleben emp- fing, die erfolgreich auf ihre schrift- stellerische Tätigkeit einwirkten. Am 30. Dezember 1905 verheiratete sie sich mit dem bekannten Leiter der Lungen- heilanstalt Falkenstein im Taunus, dem Lungen- und Kehlkopfarzte Dr. Gustav Besold. S: Jm Sommer *Bessell, Adolf Wilhelm Lucian,
*
Ber Erzählung The French Prisoners,deren Erfolg ihm die Rückkehr nach Deutſchland ermöglichte (1884). Er ließ ſich zuerſt in Stuttgart, 1885 in ſeiner Vaterſtadt, 1891 in Frank- furt a. O., 1894 in Berlin nieder, bis er 1895 dauernd ſeinen Wohnſitz wie- der in Potsdam nahm, wo er noch jetzt als Schriftſteller tätig iſt. S:
Berynda-Czajkowska, Carla v.,
S: Sündige Liebe (R.); II, *Beſold, Gertrud, bekannt unter Beſ dieſes Hauſes ward, und wo ſie, einigeSommerreiſen nach Deutſchland ab- gerechnet, bis zum Sommer 1880 blieb, um dann mit den Eltern nach Berlin zurückzukehren. Sie erhielt unter den Augen ihrer Eltern eine vorzügliche Erziehung, die auch be- ſonders den fortwährenden Konnex mit der freien Natur und dem prak- tiſchen häuslichen Leben berückſich- tigte. Jhren Unterricht empfing ſie in Berlin teils in der Schule, teils im Hauſe, da ſie den größten Teil des Sommers mit der Mutter und einem jüngeren Bruder im Schwarzwalde od. an andern Sommerfriſchen weilte. Sehr viel verdankt ſie dem Unterricht in der Boretius’ſchen Töchterſchule, die ſie mit 13 Jahren, wenn auch nur auf ein Semeſter beſuchte. Neben dem Unterricht ging nun die Privatlektüre her, die ſich auf die beſten Schrift- ſteller beſchränkte. Von 1894–1900 lebte die Familie in Gries bei Bozen, und hier ſchrieb Gertrud 1895 ihr erſtes Feuilleton für die „National- zeitung“, dem dann, da es Anklang gefunden, zahlreiche andere für die verſchiedenſten Zeitungen folgten; ſie ging 1901 nach Rom und Neapel, wo ſie die ſtärkſten Eindrücke von Alter- tum, Kunſt, Kulturgeſchichte, Land- ſchaftsſchönheit und Volksleben emp- fing, die erfolgreich auf ihre ſchrift- ſtelleriſche Tätigkeit einwirkten. Am 30. Dezember 1905 verheiratete ſie ſich mit dem bekannten Leiter der Lungen- heilanſtalt Falkenſtein im Taunus, dem Lungen- und Kehlkopfarzte Dr. Guſtav Beſold. S: Jm Sommer *Beſſell, Adolf Wilhelm Lucian,
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Ber
Beſ
Erzählung The French Prisoners,
deren Erfolg ihm die Rückkehr nach
Deutſchland ermöglichte (1884). Er
ließ ſich zuerſt in Stuttgart, 1885 in
ſeiner Vaterſtadt, 1891 in Frank-
furt a. O., 1894 in Berlin nieder, bis
er 1895 dauernd ſeinen Wohnſitz wie-
der in Potsdam nahm, wo er noch
jetzt als Schriftſteller tätig iſt.
S:
Glück u. Glas (R.), 1891. 2. A. 1893.
– Das Sabinergut (R.), 1895. 2. A.
1903. – Harmoniſche Bildung (Ein
Buch für die Zeit), 1909.
Berynda-Czajkowska, Carla v.,
bekannt unter dem Namen Carla
von Czajkowski, wurde 1855 zu
Brünn in Mähren als die Tochter des
Oberfinanzrats Eduard v. Schuel
geboren, verheiratete ſich bereits 1871
mit dem Oberleutnant Julius Conte
di Paravicini, verlor aber ihren Mann
ſchon nach 14tägiger Ehe durch den
Tod und kehrte darauf ins Vaterhaus
zurück. Hier nahm ſie die früher unter-
brochenen Studien wieder auf, fing
auch an, ſich ſchriftſtelleriſch zu be-
ſchäftigen, ohne daran zu denken, mit
dieſen Arbeiten an die Öffentlichkeit
zu treten. Nach einigen Jahren ver-
mählte ſie ſich zum zweitenmal, mit
Alexander Ritter von Berynda-Czaj-
kowski, ſpäterem Oberſt u. Komman-
dant des Fecht- u. Turnlehrerkurſes
in Wiener Neuſtadt. Die intereſſanten
Aufzeichnungen ihres Gatten, der mit
Kaiſer Maximilian in Mexiko geweſen
war, verarbeitete ſie zu einem Aufſatz,
der unter dem Titel „Aus dem Tage-
buche eines mexikaniſchen Offiziers“ in
der militäriſchen Zeitung „Streffleur“
erſchien.
S: Sündige Liebe (R.); II,
1895. – Kreuzigt ihn! (R.), 1897.
*Beſold, Gertrud, bekannt unter
ihrem Mädchennamen Gertrud
Lent, wurde am 22. Juli 1873 in
Berlin geboren und kam ſchon wenige
Monate ſpäter nach St. Petersburg
in Rußland, wo ihr Vater Vertreter
der Firma Siemens u. Halske und
Leiter des ruſſiſchen Unternehmens
dieſes Hauſes ward, und wo ſie, einige
Sommerreiſen nach Deutſchland ab-
gerechnet, bis zum Sommer 1880
blieb, um dann mit den Eltern nach
Berlin zurückzukehren. Sie erhielt
unter den Augen ihrer Eltern eine
vorzügliche Erziehung, die auch be-
ſonders den fortwährenden Konnex
mit der freien Natur und dem prak-
tiſchen häuslichen Leben berückſich-
tigte. Jhren Unterricht empfing ſie
in Berlin teils in der Schule, teils im
Hauſe, da ſie den größten Teil des
Sommers mit der Mutter und einem
jüngeren Bruder im Schwarzwalde
od. an andern Sommerfriſchen weilte.
Sehr viel verdankt ſie dem Unterricht
in der Boretius’ſchen Töchterſchule,
die ſie mit 13 Jahren, wenn auch nur
auf ein Semeſter beſuchte. Neben dem
Unterricht ging nun die Privatlektüre
her, die ſich auf die beſten Schrift-
ſteller beſchränkte. Von 1894–1900
lebte die Familie in Gries bei Bozen,
und hier ſchrieb Gertrud 1895 ihr
erſtes Feuilleton für die „National-
zeitung“, dem dann, da es Anklang
gefunden, zahlreiche andere für die
verſchiedenſten Zeitungen folgten; ſie
ging 1901 nach Rom und Neapel, wo
ſie die ſtärkſten Eindrücke von Alter-
tum, Kunſt, Kulturgeſchichte, Land-
ſchaftsſchönheit und Volksleben emp-
fing, die erfolgreich auf ihre ſchrift-
ſtelleriſche Tätigkeit einwirkten. Am
30. Dezember 1905 verheiratete ſie ſich
mit dem bekannten Leiter der Lungen-
heilanſtalt Falkenſtein im Taunus,
dem Lungen- und Kehlkopfarzte Dr.
Guſtav Beſold.
S: Jm Sommer
(2 Nn.), 1901. – St. Quirein in den
Wieſen (N.), 1905. – Charons Nachen
(R.), 1908.
*Beſſell, Adolf Wilhelm Lucian,
geb. am 14. April 1857 in Nienburg
a. d. Weſer (Prov. Hannover), ver-
lebte ſeine Jugend in Hildesheim,
wohin ſein Vater als Leiter der Bau-
gewerkſchule berufen worden war, be-
ſuchte hier das Gymnaſium Andrea-
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