Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ben zu Leipzig geboren, besuchte die dor-tige Thomasschule, ging aber nach Absolvierung derselben anstatt auf die Universität zum Theater, wohin ihn ein unwiderstehlicher Drang zog (1831). Nach einem zweijährigen Engagement bei der damaligen Beth- mannschen Gesellschaft, mit der er in Dessau, Bernburg, Köthen, Meiningen u. Rudolstadt spielte, ging er 1833 in die Rheingegenden u. trat in Minden, Paderborn, Kleve, Krefeld, Mainz u. Wiesbaden auf. Der Trieb zu dich- ten, der sich schon in seinen Jünglings- jahren geregt hatte, erhielt durch die fortwährende Beschäftigung mit der dramatischen Kunst neue Nahrung, und als sein Lustspiel "Das bemooste Haupt" mit glücklichem Erfolge über die Bühne ging, trat er 1841 von der- selben zurück, um sich ganz der Bühnen- dichtung zu widmen, Benedix nahm nun seinen Wohnsitz in Wesel, wo er auch die Redaktion eines Volksblattes "Der Sprecher" übernahm, ging dann 1842 nach Köln, wo seine vor einem ausgewählten Publikum gehaltenen Vorlesungen über Goethes "Faust" großen Beifall fanden, u. siedelte 1844 nach Elberfeld über, um die technische Direktion des dortigen Theaters zu übernehmen, die er ein Jahr lang führte. Dieselbe Funktion versah er 1847 am Kölner Stadttheater; zu- gleich eröffnete er einen Winterzyklus von Vorlesungen über deutsche Lyriker u. Dramatiker und wurde 1849 Lehrer an der durch Ferdinand Hiller ins Leben gerufenen Musikschule, an der er den Unterricht in der Literatur u. Deklamation erteilte. Jm Jahre 1855 folgte er einem Rufe als Jntendant des Stadttheaters in Frankfurt a. M., legte jedoch 1859 diese Stelle nieder und ging nach Köln zurück. Seit 1861 lebte er, literarisch beschäftigt, in Leipzig, wo er nach langem Leiden am 26. September 1873 starb. S: Ge- Ben dinnen. - Das bemooste Haupt. -Die Sklaven. - Die Sonntagsjäger. - Die Mode. - Doktor Wespe. - Der Weiberfeind. - Der Steckbrief. - Der Liebestrank. - Der alte Magister. - Unerschütterlich. - Der Ruf. - Ent- sagung. - Der Vetter. - Die Banditen. - Eigensinn. - Die Sündenböcke. - Der Prozeß. - Die Lügnerin. - Die Pensionärin. - Der Kaufmann. - Die Hochzeitreise. - Die Eifersüchtigen. - Der Liebesbrief. - Die drei Edel- steine. - Die Künstlerin. - Angela. - Das Gefängnis. - Der Sänger. - Die Phrenologen. - Das Lügen. - Ma- thilde. - Ein Lustspiel. - Paula. - Oben wie unten. - Die Dienstboten. - Die Herrschaft. - Die alte Jungfer. - Das Konzert. - Auf dem Lande. - Die Ge- sellschafterin. - Die Schuldbewußten. - Ohne Paß. - Junker Otto. - Die Stiefmutter. - Nein. - Das Dienst- mädchen. - Die Großmutter. - Die Pasquillanten. - Wallrade. - Eine Fuchshetze. - Der Teufel u. der Schnei- der. - Blaubart. - Das Goldteufel- chen. - Der Störenfried. - Die Krino- linen-Verschwörung. - Brandenbur- gischer Landsturm. - Die Fremden. - Gegenüber. - Der Phlegmatikus. - Die Prüfung. - Der Mädchen Waffen. - Günstige Vorzeichen. - Die Ver- lobung. - Sammelwut. - Der Dritte. - Die Pflegetöchter. - Auf dem Hei- ratsbureau. - Vater und Tochter. - Die Doppelgängerin. - Der Kassen- schlüssel. - Eine Whistpartie unter Frauen. - Ausreden lassen. - Doktor Treuwald. - Herrschsucht. - Die zärt- lichen Verwandten. - Der geheimnis- volle Brief. - Das Armband. - Mül- ler als Sündenbock. - Die Epigramme. - Das Muttersöhnchen. - Versalzen. - Aschenbrödel. - Zwischenträgerei. - Der Strauß. - Die Werbung. - Der Bahnhof. - Der 88. Geburtstag. - Die relegierten Studenten. - Die Neu- jahrsnacht. - Abenteuer in Rom. - Der Hagestolz. - Weihnachten. - Ein altes Sprichwort. - Pflichtgetreu. - *
Ben zu Leipzig geboren, beſuchte die dor-tige Thomasſchule, ging aber nach Abſolvierung derſelben anſtatt auf die Univerſität zum Theater, wohin ihn ein unwiderſtehlicher Drang zog (1831). Nach einem zweijährigen Engagement bei der damaligen Beth- mannſchen Geſellſchaft, mit der er in Deſſau, Bernburg, Köthen, Meiningen u. Rudolſtadt ſpielte, ging er 1833 in die Rheingegenden u. trat in Minden, Paderborn, Kleve, Krefeld, Mainz u. Wiesbaden auf. Der Trieb zu dich- ten, der ſich ſchon in ſeinen Jünglings- jahren geregt hatte, erhielt durch die fortwährende Beſchäftigung mit der dramatiſchen Kunſt neue Nahrung, und als ſein Luſtſpiel „Das bemooſte Haupt“ mit glücklichem Erfolge über die Bühne ging, trat er 1841 von der- ſelben zurück, um ſich ganz der Bühnen- dichtung zu widmen, Benedix nahm nun ſeinen Wohnſitz in Weſel, wo er auch die Redaktion eines Volksblattes „Der Sprecher“ übernahm, ging dann 1842 nach Köln, wo ſeine vor einem ausgewählten Publikum gehaltenen Vorleſungen über Goethes „Fauſt“ großen Beifall fanden, u. ſiedelte 1844 nach Elberfeld über, um die techniſche Direktion des dortigen Theaters zu übernehmen, die er ein Jahr lang führte. Dieſelbe Funktion verſah er 1847 am Kölner Stadttheater; zu- gleich eröffnete er einen Winterzyklus von Vorleſungen über deutſche Lyriker u. Dramatiker und wurde 1849 Lehrer an der durch Ferdinand Hiller ins Leben gerufenen Muſikſchule, an der er den Unterricht in der Literatur u. Deklamation erteilte. Jm Jahre 1855 folgte er einem Rufe als Jntendant des Stadttheaters in Frankfurt a. M., legte jedoch 1859 dieſe Stelle nieder und ging nach Köln zurück. Seit 1861 lebte er, literariſch beſchäftigt, in Leipzig, wo er nach langem Leiden am 26. September 1873 ſtarb. S: Ge- Ben dinnen. – Das bemooſte Haupt. –Die Sklaven. – Die Sonntagsjäger. – Die Mode. – Doktor Wespe. – Der Weiberfeind. – Der Steckbrief. – Der Liebestrank. – Der alte Magiſter. – Unerſchütterlich. – Der Ruf. – Ent- ſagung. – Der Vetter. – Die Banditen. – Eigenſinn. – Die Sündenböcke. – Der Prozeß. – Die Lügnerin. – Die Penſionärin. – Der Kaufmann. – Die Hochzeitreiſe. – Die Eiferſüchtigen. – Der Liebesbrief. – Die drei Edel- ſteine. – Die Künſtlerin. – Angela. – Das Gefängnis. – Der Sänger. – Die Phrenologen. – Das Lügen. – Ma- thilde. – Ein Luſtſpiel. – Paula. – Oben wie unten. – Die Dienſtboten. – Die Herrſchaft. – Die alte Jungfer. – Das Konzert. – Auf dem Lande. – Die Ge- ſellſchafterin. – Die Schuldbewußten. – Ohne Paß. – Junker Otto. – Die Stiefmutter. – Nein. – Das Dienſt- mädchen. – Die Großmutter. – Die Pasquillanten. – Wallrade. – Eine Fuchshetze. – Der Teufel u. der Schnei- der. – Blaubart. – Das Goldteufel- chen. – Der Störenfried. – Die Krino- linen-Verſchwörung. – Brandenbur- giſcher Landſturm. – Die Fremden. – Gegenüber. – Der Phlegmatikus. – Die Prüfung. – Der Mädchen Waffen. – Günſtige Vorzeichen. – Die Ver- lobung. – Sammelwut. – Der Dritte. – Die Pflegetöchter. – Auf dem Hei- ratsbureau. – Vater und Tochter. – Die Doppelgängerin. – Der Kaſſen- ſchlüſſel. – Eine Whiſtpartie unter Frauen. – Ausreden laſſen. – Doktor Treuwald. – Herrſchſucht. – Die zärt- lichen Verwandten. – Der geheimnis- volle Brief. – Das Armband. – Mül- ler als Sündenbock. – Die Epigramme. – Das Mutterſöhnchen. – Verſalzen. – Aſchenbrödel. – Zwiſchenträgerei. – Der Strauß. – Die Werbung. – Der Bahnhof. – Der 88. Geburtstag. – Die relegierten Studenten. – Die Neu- jahrsnacht. – Abenteuer in Rom. – Der Hageſtolz. – Weihnachten. – Ein altes Sprichwort. – Pflichtgetreu. – *
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Ben
Ben
zu Leipzig geboren, beſuchte die dor-
tige Thomasſchule, ging aber nach
Abſolvierung derſelben anſtatt auf
die Univerſität zum Theater, wohin
ihn ein unwiderſtehlicher Drang zog
(1831). Nach einem zweijährigen
Engagement bei der damaligen Beth-
mannſchen Geſellſchaft, mit der er in
Deſſau, Bernburg, Köthen, Meiningen
u. Rudolſtadt ſpielte, ging er 1833 in
die Rheingegenden u. trat in Minden,
Paderborn, Kleve, Krefeld, Mainz u.
Wiesbaden auf. Der Trieb zu dich-
ten, der ſich ſchon in ſeinen Jünglings-
jahren geregt hatte, erhielt durch die
fortwährende Beſchäftigung mit der
dramatiſchen Kunſt neue Nahrung,
und als ſein Luſtſpiel „Das bemooſte
Haupt“ mit glücklichem Erfolge über
die Bühne ging, trat er 1841 von der-
ſelben zurück, um ſich ganz der Bühnen-
dichtung zu widmen, Benedix nahm
nun ſeinen Wohnſitz in Weſel, wo er
auch die Redaktion eines Volksblattes
„Der Sprecher“ übernahm, ging dann
1842 nach Köln, wo ſeine vor einem
ausgewählten Publikum gehaltenen
Vorleſungen über Goethes „Fauſt“
großen Beifall fanden, u. ſiedelte 1844
nach Elberfeld über, um die techniſche
Direktion des dortigen Theaters zu
übernehmen, die er ein Jahr lang
führte. Dieſelbe Funktion verſah er
1847 am Kölner Stadttheater; zu-
gleich eröffnete er einen Winterzyklus
von Vorleſungen über deutſche Lyriker
u. Dramatiker und wurde 1849 Lehrer
an der durch Ferdinand Hiller ins
Leben gerufenen Muſikſchule, an der
er den Unterricht in der Literatur u.
Deklamation erteilte. Jm Jahre 1855
folgte er einem Rufe als Jntendant
des Stadttheaters in Frankfurt a. M.,
legte jedoch 1859 dieſe Stelle nieder
und ging nach Köln zurück. Seit 1861
lebte er, literariſch beſchäftigt, in
Leipzig, wo er nach langem Leiden am
26. September 1873 ſtarb.
S: Ge-
ſammelte dramatiſche Werke: XXVII,
1846–74. Jnhalt: Die Männerfein-
dinnen. – Das bemooſte Haupt. –
Die Sklaven. – Die Sonntagsjäger. –
Die Mode. – Doktor Wespe. – Der
Weiberfeind. – Der Steckbrief. – Der
Liebestrank. – Der alte Magiſter. –
Unerſchütterlich. – Der Ruf. – Ent-
ſagung. – Der Vetter. – Die Banditen.
– Eigenſinn. – Die Sündenböcke. –
Der Prozeß. – Die Lügnerin. – Die
Penſionärin. – Der Kaufmann. – Die
Hochzeitreiſe. – Die Eiferſüchtigen. –
Der Liebesbrief. – Die drei Edel-
ſteine. – Die Künſtlerin. – Angela. –
Das Gefängnis. – Der Sänger. – Die
Phrenologen. – Das Lügen. – Ma-
thilde. – Ein Luſtſpiel. – Paula. – Oben
wie unten. – Die Dienſtboten. – Die
Herrſchaft. – Die alte Jungfer. – Das
Konzert. – Auf dem Lande. – Die Ge-
ſellſchafterin. – Die Schuldbewußten.
– Ohne Paß. – Junker Otto. – Die
Stiefmutter. – Nein. – Das Dienſt-
mädchen. – Die Großmutter. – Die
Pasquillanten. – Wallrade. – Eine
Fuchshetze. – Der Teufel u. der Schnei-
der. – Blaubart. – Das Goldteufel-
chen. – Der Störenfried. – Die Krino-
linen-Verſchwörung. – Brandenbur-
giſcher Landſturm. – Die Fremden. –
Gegenüber. – Der Phlegmatikus. –
Die Prüfung. – Der Mädchen Waffen.
– Günſtige Vorzeichen. – Die Ver-
lobung. – Sammelwut. – Der Dritte.
– Die Pflegetöchter. – Auf dem Hei-
ratsbureau. – Vater und Tochter. –
Die Doppelgängerin. – Der Kaſſen-
ſchlüſſel. – Eine Whiſtpartie unter
Frauen. – Ausreden laſſen. – Doktor
Treuwald. – Herrſchſucht. – Die zärt-
lichen Verwandten. – Der geheimnis-
volle Brief. – Das Armband. – Mül-
ler als Sündenbock. – Die Epigramme.
– Das Mutterſöhnchen. – Verſalzen. –
Aſchenbrödel. – Zwiſchenträgerei. –
Der Strauß. – Die Werbung. – Der
Bahnhof. – Der 88. Geburtstag. – Die
relegierten Studenten. – Die Neu-
jahrsnacht. – Abenteuer in Rom. –
Der Hageſtolz. – Weihnachten. – Ein
altes Sprichwort. – Pflichtgetreu. –
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