Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Bech Fürstentag (R.); II, 1834. - DesHasses und der Liebe Kämpfe (Dr.), 1835. - Novellen u. Phantasieblüten; II. 1835. - Gedichte, 1836. - Fahrten eines Musikanten; III, 1836-37. - Aus Heimat und Fremde (En.); II, 1839. - Fliegende Blätter (Ge.), 1839. - Hallup, der Schwimmer (N.), 1839. - Grumbach (R.); III, 1839. - Klari- nette (R.); III, 1840. - Sophienlust (N.), 1840. - Philidor (E.), 1842. - Neue Naturgeschichte d. Stubenvögel (Dd. G.), 1846. - Deutsches Dichter- buch (Anthol.), 1846. 2. Aufl. 1854. - Ein dunkles Los (E.); III, 1850. - Die Manuskripte Peter Schlemihls (N.), 1851. - Berthold der Student (R.), 1850. - Hainsterne (En.); IV, 1853. - Hexengeschichten, 1854. - Der Dunkel- graf; III, 1854. - Die Geheimnisse eines Wundermanns; III, 1856. - Villa Carlotta (Poet. Reisebilder), 1857. - Schloß Wartburg (Lr. u. Rz.), 1859. - Thüringens Königshaus (Ep. G.), 1865. - Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringerlandes; IV, 1835-37. - Die Volkssagen, Le- genden und Märchen des Kaisertums Österreich; IV, 1840-41. - Der Sagen- schatz des Frankenlandes. 1. Tl. 1842. - Deutsches Märchenbuch, 1845. - Deutsches Sagenbuch, 1853. - Thü- ringer Sagenbuch; II, 1858. 3. Aufl. von M. Berbig hrsg., 1898. - Roman- tische Märchen und Sagen, 1855. *Bechtolsheimer, Heinrich, geb. Beck Mainz seiner Militärpflicht genügthatte, besuchte er ein Jahr lang das Predigerseminar in Friedberg, legte im Winter 1893-94 die theologische Schlußprüfung ab, wurde im April 1894 Pfarrassistent in Lampertheim bei Mannheim und im Dezember 1895 Pfarrverwalter der evange- lischen Landpfarrei Mainz mit dem Wohnsitz in Mainz. Seine Tätig- keit erstreckte sich hier auf sechs vor den Toren von Mainz gelegene Dör- fer, von denen zwei große Jndustrie- gemeinden sind, und brachten ihm eine solche Fülle von Arbeit, daß er an schriftstellerische Produktion nicht denken konnte. Jm Februar 1899 wurde B. zum Pfarrer in Mainz- Mombach ernannt und steht seit 1908 als solcher in Gießen im Amte. S:
Beck, Andreas, wurde am 19. *
Bech Fürſtentag (R.); II, 1834. – DesHaſſes und der Liebe Kämpfe (Dr.), 1835. – Novellen u. Phantaſieblüten; II. 1835. – Gedichte, 1836. – Fahrten eines Muſikanten; III, 1836–37. – Aus Heimat und Fremde (En.); II, 1839. – Fliegende Blätter (Ge.), 1839. – Hallup, der Schwimmer (N.), 1839. – Grumbach (R.); III, 1839. – Klari- nette (R.); III, 1840. – Sophienluſt (N.), 1840. – Philidor (E.), 1842. – Neue Naturgeſchichte d. Stubenvögel (Dd. G.), 1846. – Deutſches Dichter- buch (Anthol.), 1846. 2. Aufl. 1854. – Ein dunkles Los (E.); III, 1850. – Die Manuſkripte Peter Schlemihls (N.), 1851. – Berthold der Student (R.), 1850. – Hainſterne (En.); IV, 1853. – Hexengeſchichten, 1854. – Der Dunkel- graf; III, 1854. – Die Geheimniſſe eines Wundermanns; III, 1856. – Villa Carlotta (Poet. Reiſebilder), 1857. – Schloß Wartburg (Lr. u. Rz.), 1859. – Thüringens Königshaus (Ep. G.), 1865. – Der Sagenſchatz und die Sagenkreiſe des Thüringerlandes; IV, 1835–37. – Die Volksſagen, Le- genden und Märchen des Kaiſertums Öſterreich; IV, 1840–41. – Der Sagen- ſchatz des Frankenlandes. 1. Tl. 1842. – Deutſches Märchenbuch, 1845. – Deutſches Sagenbuch, 1853. – Thü- ringer Sagenbuch; II, 1858. 3. Aufl. von M. Berbig hrsg., 1898. – Roman- tiſche Märchen und Sagen, 1855. *Bechtolsheimer, Heinrich, geb. Beck Mainz ſeiner Militärpflicht genügthatte, beſuchte er ein Jahr lang das Predigerſeminar in Friedberg, legte im Winter 1893–94 die theologiſche Schlußprüfung ab, wurde im April 1894 Pfarraſſiſtent in Lampertheim bei Mannheim und im Dezember 1895 Pfarrverwalter der evange- liſchen Landpfarrei Mainz mit dem Wohnſitz in Mainz. Seine Tätig- keit erſtreckte ſich hier auf ſechs vor den Toren von Mainz gelegene Dör- fer, von denen zwei große Jnduſtrie- gemeinden ſind, und brachten ihm eine ſolche Fülle von Arbeit, daß er an ſchriftſtelleriſche Produktion nicht denken konnte. Jm Februar 1899 wurde B. zum Pfarrer in Mainz- Mombach ernannt und ſteht ſeit 1908 als ſolcher in Gießen im Amte. S:
Beck, Andreas, wurde am 19. *
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Bech
Beck
Fürſtentag (R.); II, 1834. – Des
Haſſes und der Liebe Kämpfe (Dr.),
1835. – Novellen u. Phantaſieblüten;
II. 1835. – Gedichte, 1836. – Fahrten
eines Muſikanten; III, 1836–37. –
Aus Heimat und Fremde (En.); II,
1839. – Fliegende Blätter (Ge.), 1839.
– Hallup, der Schwimmer (N.), 1839.
– Grumbach (R.); III, 1839. – Klari-
nette (R.); III, 1840. – Sophienluſt
(N.), 1840. – Philidor (E.), 1842. –
Neue Naturgeſchichte d. Stubenvögel
(Dd. G.), 1846. – Deutſches Dichter-
buch (Anthol.), 1846. 2. Aufl. 1854. –
Ein dunkles Los (E.); III, 1850. – Die
Manuſkripte Peter Schlemihls (N.),
1851. – Berthold der Student (R.),
1850. – Hainſterne (En.); IV, 1853. –
Hexengeſchichten, 1854. – Der Dunkel-
graf; III, 1854. – Die Geheimniſſe
eines Wundermanns; III, 1856. –
Villa Carlotta (Poet. Reiſebilder),
1857. – Schloß Wartburg (Lr. u. Rz.),
1859. – Thüringens Königshaus (Ep.
G.), 1865. – Der Sagenſchatz und die
Sagenkreiſe des Thüringerlandes;
IV, 1835–37. – Die Volksſagen, Le-
genden und Märchen des Kaiſertums
Öſterreich; IV, 1840–41. – Der Sagen-
ſchatz des Frankenlandes. 1. Tl. 1842.
– Deutſches Märchenbuch, 1845. –
Deutſches Sagenbuch, 1853. – Thü-
ringer Sagenbuch; II, 1858. 3. Aufl.
von M. Berbig hrsg., 1898. – Roman-
tiſche Märchen und Sagen, 1855.
*Bechtolsheimer, Heinrich, geb.
am 29. Oktbr. 1868 zu Wonsheim im
rheinheſſiſchen Kreiſe Alzey als der
Sohn eines Lehrers, beſuchte erſt die
Volksſchule ſeines Geburtsorts, ſpä-
ter eine Privatſchule in dem benach-
barten Dorfe Wöllſtein u. von Oſtern
1881–88 das Gymnaſium in Kreuz-
nach, worauf er die Univerſität Gie-
ßen bezog, um Theologie zu ſtudieren;
doch beſchäftigte er ſich neben ſeinen
Fachſtudien viel mit Literatur- und
Kulturgeſchichte. Nachdem er im Som-
mer 1891 ſein Fakultätsexamen be-
ſtanden und vom Herbſt 1891–92 in
Mainz ſeiner Militärpflicht genügt
hatte, beſuchte er ein Jahr lang das
Predigerſeminar in Friedberg, legte
im Winter 1893–94 die theologiſche
Schlußprüfung ab, wurde im April
1894 Pfarraſſiſtent in Lampertheim
bei Mannheim und im Dezember
1895 Pfarrverwalter der evange-
liſchen Landpfarrei Mainz mit dem
Wohnſitz in Mainz. Seine Tätig-
keit erſtreckte ſich hier auf ſechs vor
den Toren von Mainz gelegene Dör-
fer, von denen zwei große Jnduſtrie-
gemeinden ſind, und brachten ihm
eine ſolche Fülle von Arbeit, daß er
an ſchriftſtelleriſche Produktion nicht
denken konnte. Jm Februar 1899
wurde B. zum Pfarrer in Mainz-
Mombach ernannt und ſteht ſeit 1908
als ſolcher in Gießen im Amte.
S:
Zwiſchen Rhein u. Donnersberg (R.
a. d. Franzoſenzeit), 1903. – Rhein-
heſſen zur Zeit der Franzoſenherr-
ſchaft, 1905. – Das Hungerjahr
(Volkserz.), 1.-20. T. 1907.
Beck, Andreas, wurde am 19.
Februar (7. Febr. a. St.) 1825 zu
Cannſtadt in Württemberg geboren,
erhielt ſeine Ausbildung in ſeiner
Vaterſtadt und im Lehrerſeminar zu
Eßlingen und wurde, 18 Jahre alt,
als Hilfslehrer in ſeiner Heimat an-
geſtellt. 1846 kam er als Lehrer nach
Zürich, kehrte aber 1848 nach Stutt-
gart zurück, um eine Hauslehrerſtelle
im Hauſe des Freiherrn v. Hügel zu
übernehmen. Jn der Familie des-
ſelben blieb er bis 1852, verlebte mit
ihr auch zwei Jahre in Moskau. Jm
Jahre 1852 berief ihn ein ruſſiſcher
Edelmann zur Erziehung ſeines Soh-
nes nach Moskau, u. B. ſiedelte ſich
hier nun dauernd an. Nachdem er
ſeine Stellung als Hauslehrer auf-
gegeben, wurde er Lehrer an ver-
ſchiedenen Privatſchulen u. trat 1859
als Lehrer der deutſchen Sprache am
kaiſerl. weiblichen Alexander-Jnſti-
tute in den Krondienſt ein. Später
am Nikolai-Jnſtitute u. in der Alexan-
*
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