Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Bar hin über, und hier erhielt der Sohnseinen Gymnasialunterricht. Darauf bezog er die Universität München, wo er die Rechte studierte, daneben aber fleißig bei Schelling Philosophie hörte; auch blieben die Abendzirkel im Okenschen Hause, zu denen B. durch Vermittelung seines inzwischen zum ersten Bürgermeister von Augs- burg erwählten Vaters Zutritt er- langte, nicht ohne günstigen Einfluß auf ihn. Nach Absolvierung der Uni- versität (1830) wandte er sich der praktischen Ausbildung als Jurist, insbesondere als Rechtsanwalt zu. Er wirkte als solcher zuerst (seit 1839) in Schwabmünchen, seit 1843 in Lands- berg u. seit 1848 in Augsburg. 1863 gehörte er als Mitglied dem baye- rischen Abgeordnetenhause und 1868 dem norddeutschen Zollparlamente an. Er + in Augsburg am 2. Janr. 1886. S: Mystische Gedichte, 1847, Barth, Paul, geb. am 1. August S: Tiberius Gracchus Barthel, Johann Franz Ludwig
Bar Karl, geb. am 21. Februar 1817 zuBraunschweig als der Sohn des Ma- lers und Kupferstechers Friedrich B., besuchte das Gymnasium u. das Kol- legium Karolinum daselbst und stu- dierte von 1836-39 in Göttingen Theologie, deutsche Sprache u. Lite- ratur, worin er besonders durch Wil- helm Grimm, dessen Kinder er unter- richtete, gefördert wurde. Nachdem er im Herbst 1839 eine Lehrerstelle am Benderschen Jnstitut zu Wein- heim an der Bergstraße erhalten hatte und vom Jahre 1842 an Hauslehrer in Weferlingen bei Magdeburg ge- wesen war, kehrte er 1845 für immer nach Braunschweig zurück. Er gab erwachsenen Töchtern aus angesehe- nen Familien Privatunterricht über deutsche und englische Literaturge- schichte und hielt in den Jahren 1850 und 1851 vor einem ausgewählten Publikum öffentliche Vorlesungen über die deutsche Literatur der Neu- zeit und des Mittelalters, die, später gedruckt, noch heute in christlichen Kreisen gern gelesen werden. Seit dem Frühjahr 1851 an der Lungen- schwindsucht kränkelnd, + er am 22. März 1853, nachdem er bereits im Sommer 1852 zum Pfarrer in Harz- burg designiert war. S: Die deut- *Barthel, Gustav Emil, jünge- *
Bar hin über, und hier erhielt der Sohnſeinen Gymnaſialunterricht. Darauf bezog er die Univerſität München, wo er die Rechte ſtudierte, daneben aber fleißig bei Schelling Philoſophie hörte; auch blieben die Abendzirkel im Okenſchen Hauſe, zu denen B. durch Vermittelung ſeines inzwiſchen zum erſten Bürgermeiſter von Augs- burg erwählten Vaters Zutritt er- langte, nicht ohne günſtigen Einfluß auf ihn. Nach Abſolvierung der Uni- verſität (1830) wandte er ſich der praktiſchen Ausbildung als Juriſt, insbeſondere als Rechtsanwalt zu. Er wirkte als ſolcher zuerſt (ſeit 1839) in Schwabmünchen, ſeit 1843 in Lands- berg u. ſeit 1848 in Augsburg. 1863 gehörte er als Mitglied dem baye- riſchen Abgeordnetenhauſe und 1868 dem norddeutſchen Zollparlamente an. Er † in Augsburg am 2. Janr. 1886. S: Myſtiſche Gedichte, 1847, Barth, Paul, geb. am 1. Auguſt S: Tiberius Gracchus Barthel, Johann Franz Ludwig
Bar Karl, geb. am 21. Februar 1817 zuBraunſchweig als der Sohn des Ma- lers und Kupferſtechers Friedrich B., beſuchte das Gymnaſium u. das Kol- legium Karolinum daſelbſt und ſtu- dierte von 1836–39 in Göttingen Theologie, deutſche Sprache u. Lite- ratur, worin er beſonders durch Wil- helm Grimm, deſſen Kinder er unter- richtete, gefördert wurde. Nachdem er im Herbſt 1839 eine Lehrerſtelle am Benderſchen Jnſtitut zu Wein- heim an der Bergſtraße erhalten hatte und vom Jahre 1842 an Hauslehrer in Weferlingen bei Magdeburg ge- weſen war, kehrte er 1845 für immer nach Braunſchweig zurück. Er gab erwachſenen Töchtern aus angeſehe- nen Familien Privatunterricht über deutſche und engliſche Literaturge- ſchichte und hielt in den Jahren 1850 und 1851 vor einem ausgewählten Publikum öffentliche Vorleſungen über die deutſche Literatur der Neu- zeit und des Mittelalters, die, ſpäter gedruckt, noch heute in chriſtlichen Kreiſen gern geleſen werden. Seit dem Frühjahr 1851 an der Lungen- ſchwindſucht kränkelnd, † er am 22. März 1853, nachdem er bereits im Sommer 1852 zum Pfarrer in Harz- burg deſigniert war. S: Die deut- *Barthel, Guſtav Emil, jünge- *
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Bar
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hin über, und hier erhielt der Sohn
ſeinen Gymnaſialunterricht. Darauf
bezog er die Univerſität München,
wo er die Rechte ſtudierte, daneben
aber fleißig bei Schelling Philoſophie
hörte; auch blieben die Abendzirkel
im Okenſchen Hauſe, zu denen B.
durch Vermittelung ſeines inzwiſchen
zum erſten Bürgermeiſter von Augs-
burg erwählten Vaters Zutritt er-
langte, nicht ohne günſtigen Einfluß
auf ihn. Nach Abſolvierung der Uni-
verſität (1830) wandte er ſich der
praktiſchen Ausbildung als Juriſt,
insbeſondere als Rechtsanwalt zu. Er
wirkte als ſolcher zuerſt (ſeit 1839) in
Schwabmünchen, ſeit 1843 in Lands-
berg u. ſeit 1848 in Augsburg. 1863
gehörte er als Mitglied dem baye-
riſchen Abgeordnetenhauſe und 1868
dem norddeutſchen Zollparlamente
an. Er † in Augsburg am 2. Janr.
1886.
S: Myſtiſche Gedichte, 1847,
1868. – Geſammelte Schriften; III,
1850–51 [Jnhalt: Erzählungen f. d.
Jugend. – Der zweite Harfenſtein
(Zeitgedicht)]. – Der Hochaltar der
Liebe (Dn.), 1867.
Barth, Paul, geb. am 1. Auguſt
1858 zu Baruthe (Kreis Öls in Schle-
ſien) als der Sohn eines Lehrers, be-
ſuchte das Magdalenen-Gymnaſium
in Breslau und ſtudierte hier und in
Leipzig Philoſophie und Philologie.
Nachdem er ſich 1881 die Würde eines
Dr. phil. erworben und dann ſeiner
Militärpflicht im 2. ſchleſiſchen Gre-
nadier-Reg. Nr. 11 genügt hatte, ab-
ſolvierte er ſein Probejahr am Fried-
richs-Gymnaſium in Breslau, war
dann 1883–86 Lehrer am Gymnaſium
in Liegnitz, 1887–88 in Jena u. ging
dann nach Leipzig, wo er ſich 1890
als Privatdozent für Philoſophie ha-
bilitierte und 1897 zum außerord.
Profeſſor ernannt wurde. Außer
mehreren philoſophiſchen Werken ver-
öffentlichte er
S: Tiberius Gracchus
(Tr.), 1892. 2. A. 1893.
Barthel, Johann Franz Ludwig
Karl, geb. am 21. Februar 1817 zu
Braunſchweig als der Sohn des Ma-
lers und Kupferſtechers Friedrich B.,
beſuchte das Gymnaſium u. das Kol-
legium Karolinum daſelbſt und ſtu-
dierte von 1836–39 in Göttingen
Theologie, deutſche Sprache u. Lite-
ratur, worin er beſonders durch Wil-
helm Grimm, deſſen Kinder er unter-
richtete, gefördert wurde. Nachdem
er im Herbſt 1839 eine Lehrerſtelle
am Benderſchen Jnſtitut zu Wein-
heim an der Bergſtraße erhalten hatte
und vom Jahre 1842 an Hauslehrer
in Weferlingen bei Magdeburg ge-
weſen war, kehrte er 1845 für immer
nach Braunſchweig zurück. Er gab
erwachſenen Töchtern aus angeſehe-
nen Familien Privatunterricht über
deutſche und engliſche Literaturge-
ſchichte und hielt in den Jahren 1850
und 1851 vor einem ausgewählten
Publikum öffentliche Vorleſungen
über die deutſche Literatur der Neu-
zeit und des Mittelalters, die, ſpäter
gedruckt, noch heute in chriſtlichen
Kreiſen gern geleſen werden. Seit
dem Frühjahr 1851 an der Lungen-
ſchwindſucht kränkelnd, † er am 22.
März 1853, nachdem er bereits im
Sommer 1852 zum Pfarrer in Harz-
burg deſigniert war.
S: Die deut-
ſche Nationalliteratur der Neuzeit,
1850, 10. A. (v. Max Vorberg hrsg.)
1897. – Erbauliches u. Beſchauliches
a. d. Nachlaſſe, 1853. – Harfe u. Leyer
(Jahrbuch lyr. Origin., mit L. Grote);
II, 1854–55. – Das Leben u. Dichten
Hartmanns v. Aue, 1854. – Die klaſ-
ſiſche Periode der deutſchen Natio-
nalliteratur im Mittelalter (Vor-
leſungen, hrsg. v. J. G. Findel), 1857.
*Barthel, Guſtav Emil, jünge-
rer Bruder des vorigen, wurde am
21. Juli 1835 zu Braunſchweig ge-
boren, beſuchte das dortige Gymna-
ſium und widmete ſich dann zu Halle,
Braunſchweig, Hannover u. Breslau
dem Buchhandel. Am 1. Juli 1865
gründete er in Halle ein eigenes Ver-
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