Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Bar war sie ihrem Vater eine getreue Dia-konissin, insofern sie ihm einerseits den Betrieb der mit der Pfarre ver- bundenen Landwirtschaft abnahm u. anderseits in der Seelsorge seiner Wirksamkeit die Bahn bereitete. Noch mehr erweitert wurde ihr Arbeits- feld, als der Typhus ihre Mutter da- hinraffte, und sie würde ihren Vater auch nicht verlassen haben, wenn nicht nach dem Tode ihrer Schwester Ma- thilde der Gatte derselben, Pastor Wiegand in Woltershausen, ihrer Hilfe so dringend bedurft hätte. So siedelte sie dorthin über u. stand sei- nem Haushalt bis zu seinem Tode vor. Da kurz vorher auch ihr Vater gestorben war, so beschloß sie, sich der Krankenpflege zu widmen, u. zog nach dem Kurorte Lauterberg am Harz. Hier blieb sie zwei Jahre, bis die Liebe zu ihren Geschwistern sie wieder bald hierhin, bald dorthin führte, wo eben ihrer Hilfe bedurft wurde. Jn Bielefeld glaubte sie bei ihrer ver- witweten Schwester Agnes Gelegen- heit gefunden zu haben, ihre Kraft den kirchlichen Jnteressen dieses Platzes u. dem Dienst seiner Wohltätigkeits- anstalten widmen zu können, aber schon nach Jahresfrist verlangte ihr Neffe in Leipzig, dem seine junge Gattin durch den Tod entrissen wor- den war, nach Tante Nataliens Hilfe, und seitdem lebt sie in Sachsens Uni- versitätsstadt. Jhre schriftstellerische Tätigkeit begann in Woltershausen und hörte dort auch auf, da sie über derselben ihren Hauptberuf niemals vernachlässigen mochte. S: Hannö- Barinkay, S., Pseud. für Anne *Barndt, Jsidor, * am 12. Sept. Bar später auch Erzpriester daselbst undstarb am 24. Febr. 1891. S: Wilde Barnickel, Heinrich Karl Theo- dor, pseud. Heinrich von Selbitz, S: Unter dem Raupen- Baron, Emma, pseudon. E. von *
Bar war ſie ihrem Vater eine getreue Dia-koniſſin, inſofern ſie ihm einerſeits den Betrieb der mit der Pfarre ver- bundenen Landwirtſchaft abnahm u. anderſeits in der Seelſorge ſeiner Wirkſamkeit die Bahn bereitete. Noch mehr erweitert wurde ihr Arbeits- feld, als der Typhus ihre Mutter da- hinraffte, und ſie würde ihren Vater auch nicht verlaſſen haben, wenn nicht nach dem Tode ihrer Schweſter Ma- thilde der Gatte derſelben, Paſtor Wiegand in Woltershauſen, ihrer Hilfe ſo dringend bedurft hätte. So ſiedelte ſie dorthin über u. ſtand ſei- nem Haushalt bis zu ſeinem Tode vor. Da kurz vorher auch ihr Vater geſtorben war, ſo beſchloß ſie, ſich der Krankenpflege zu widmen, u. zog nach dem Kurorte Lauterberg am Harz. Hier blieb ſie zwei Jahre, bis die Liebe zu ihren Geſchwiſtern ſie wieder bald hierhin, bald dorthin führte, wo eben ihrer Hilfe bedurft wurde. Jn Bielefeld glaubte ſie bei ihrer ver- witweten Schweſter Agnes Gelegen- heit gefunden zu haben, ihre Kraft den kirchlichen Jntereſſen dieſes Platzes u. dem Dienſt ſeiner Wohltätigkeits- anſtalten widmen zu können, aber ſchon nach Jahresfriſt verlangte ihr Neffe in Leipzig, dem ſeine junge Gattin durch den Tod entriſſen wor- den war, nach Tante Nataliens Hilfe, und ſeitdem lebt ſie in Sachſens Uni- verſitätsſtadt. Jhre ſchriftſtelleriſche Tätigkeit begann in Woltershauſen und hörte dort auch auf, da ſie über derſelben ihren Hauptberuf niemals vernachläſſigen mochte. S: Hannö- Barinkay, S., Pſeud. für Anne *Barndt, Jſidor, * am 12. Sept. Bar ſpäter auch Erzprieſter daſelbſt undſtarb am 24. Febr. 1891. S: Wilde Barnickel, Heinrich Karl Theo- dor, pſeud. Heinrich von Selbitz, S: Unter dem Raupen- Baron, Emma, pſeudon. E. von *
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Bar
Bar
war ſie ihrem Vater eine getreue Dia-
koniſſin, inſofern ſie ihm einerſeits
den Betrieb der mit der Pfarre ver-
bundenen Landwirtſchaft abnahm u.
anderſeits in der Seelſorge ſeiner
Wirkſamkeit die Bahn bereitete. Noch
mehr erweitert wurde ihr Arbeits-
feld, als der Typhus ihre Mutter da-
hinraffte, und ſie würde ihren Vater
auch nicht verlaſſen haben, wenn nicht
nach dem Tode ihrer Schweſter Ma-
thilde der Gatte derſelben, Paſtor
Wiegand in Woltershauſen, ihrer
Hilfe ſo dringend bedurft hätte. So
ſiedelte ſie dorthin über u. ſtand ſei-
nem Haushalt bis zu ſeinem Tode
vor. Da kurz vorher auch ihr Vater
geſtorben war, ſo beſchloß ſie, ſich der
Krankenpflege zu widmen, u. zog nach
dem Kurorte Lauterberg am Harz.
Hier blieb ſie zwei Jahre, bis die
Liebe zu ihren Geſchwiſtern ſie wieder
bald hierhin, bald dorthin führte,
wo eben ihrer Hilfe bedurft wurde.
Jn Bielefeld glaubte ſie bei ihrer ver-
witweten Schweſter Agnes Gelegen-
heit gefunden zu haben, ihre Kraft den
kirchlichen Jntereſſen dieſes Platzes
u. dem Dienſt ſeiner Wohltätigkeits-
anſtalten widmen zu können, aber
ſchon nach Jahresfriſt verlangte ihr
Neffe in Leipzig, dem ſeine junge
Gattin durch den Tod entriſſen wor-
den war, nach Tante Nataliens Hilfe,
und ſeitdem lebt ſie in Sachſens Uni-
verſitätsſtadt. Jhre ſchriftſtelleriſche
Tätigkeit begann in Woltershauſen
und hörte dort auch auf, da ſie über
derſelben ihren Hauptberuf niemals
vernachläſſigen mochte.
S: Hannö-
verſche Dorfgeſchichten; III, 1876–78.
Barinkay, S., Pſeud. für Anne
Kraus; ſ. d.!
*Barndt, Jſidor, * am 12. Sept.
1816 zu Siebenhufen bei Strehlen
in Schleſien, beſuchte das Gymnaſium
in Neiße, ſtudierte in Breslau Theo-
logie, wurde 1848 zum Prieſter ge-
weiht, war ſeit 1866 Pfarrer in Kam-
nig bei Münſterberg in Schleſien,
ſpäter auch Erzprieſter daſelbſt und
ſtarb am 24. Febr. 1891.
S: Wilde
Roſen (Ge.), 1844. – Aus dem Tage-
buche eines Schulmeiſters, 1859. –
Sankt Urſula u. ihre Gefährtinnen
(Lr. und Vorträge), 1862. – Fromm
und froh (Feſtſp.), 1863. – Die Jung-
frauen des Evangeliums (Melodr.),
1864. – Herbſtblumen (Ge.), 1864. –
Blätter und Blumen (Ge.), 1867. –
Von Hindoſtan nach Preußen (Reiſe-
bilder in V.), 1868. – Kirchenlieder,
1869. – Pius-Hymnen (Son.), 1870.
Barnickel, Heinrich Karl Theo-
dor, pſeud. Heinrich von Selbitz,
geb. am 1. Juni 1845 in Selbitz in
Oberfranken, lebte (1891) als Ober-
leutnant a. D. in Würzburg, (1897)
als Hauptmann z. D. daſelbſt, ſeit
1900 in Oberhaus, Paſſau, jetzt in
Ansbach.
S: Unter dem Raupen-
helm (Bayeriſche Soldatengeſchn. a.
alter Zeit); II, 1892–98. – Anno da-
zumal (Bayer. heit. Soldatengeſchn.),
1894. 2. A. 1896. – Weiß-blau iſt
bayeriſch! (Heit. Soldatengeſchn.),
1906. – Jn Reih’ und Glied (Bayer.,
heit. Soldatengeſchn. a. vergangener
Zeit), 1906.
Baron, Emma, pſeudon. E. von
Münchershof, wurde am 15. Sept.
1844 in Münchershof bei Neuſtettin
in Pommern als die Tochter des
Gutsbeſitzers von Damitz geboren.
Als der Vater die Verwaltung ſeines
Gutes aufgab und die Stelle eines
königl. Baumeiſters übernahm, war
er gezwungen, häufig ſeinen Wohnort
zu wechſeln, und ſo kam die Tochter
nach Görlitz, Strehlen und Glatz und
erhielt an dieſen Orten ihre Unter-
weiſung u. Bildung. Seit ihrer Kon-
firmation war ſie poetiſch vielfach
tätig, und ihre lyriſchen Erzeugniſſe
fanden in vielen Zeitſchriften Auf-
nahme. Auch nach ihrer Verheira-
tung mit dem damaligen Leutnant,
ſpäteren Generalmajor Baron, fand
ſie trotz der geſteigerten Anſprüche an
den geſellſchaftlichen Verkehr doch
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