"Doppellebige, -- Amphibia" nannte Linne, der Schöpfer unserer wissenschaftlichen Thier- kunde, eine Reihe von Wirbelthieren, welche man früher theils zu den "Vierfüßlern" und bezüglich Säugethieren, theils zu den "Würmern" gezählt hatte. Oken versuchte, die unzutreffende Benennung durch ein deutsches Wort zu ersetzen und wählte den niederdeutschen Namen der Kröte, Lork oder Lurch zur Bezeichnung der betreffenden Geschöpfe, während Cuvier diese "Kriechthiere -- Reptilia" nannte. Spätere Forscher legten auf die Verschiedenheit der Gestalt, des Baues und insbesondere der Entwicklung, welche sich innerhalb der Abtheilung bemerklich macht, ein größeres Gewicht, als bis dahin geschehen, und schieden sie in zwei Klassen, zu deren Bezeichnung sie die bereits gebildeten Namen "Kriechthiere" und "Lurche" verwendeten. Jhre Anschauung wird gegenwärtig noch nicht allgemein getheilt, mit der Zeit jedoch wohl die herrschende werden; schon jetzt entschließen sich Viele, Karl Vogt's Vorgange folgend, den "althergebrachten Schlendrian" zu verlassen und der That- sächlichkeit Rechnung zu tragen.
Die Kriechthiere oder Panzerlurche(Reptilia) sind "kaltblütige" Wirbelthiere, welche zu jeder Zeit ihres Lebens durch Lungen athmen, also keine Verwandlung bestehen, ein Herz mit meist vollständigen Vorkammern und unvollständig geschiedener Herzkammer und äußerlich Schuppen oder Knochentafeln zur Bedeckung haben. Jhr Blut darf insofern kalt genannt werden, als seine Wärme stets im Einklange mit der äußeren steht und nur wenig über dieselbe sich erhebt. Die äußere Gestalt zeigt wenig Uebereinstimmendes; denn der Leib ist bei manchen Kriechthieren rundlich oder scheibenartig platt, bei anderen langgestreckt und wurmförmig, ruht bei diesen auf Füßen und ist bei jenen fußlos, der Hals ist sehr kurz und unbeweglich, aber auch lang und gelenkig. Die- jenigen, welche Beine haben, besitzen deren gewöhnlich vier; dieselben "sind aber", wie Vogt sagt, "so sehr seitlich gestellt, daß sie mehr wie nach außen gerichtete Hebel zum Fortschieben des schlangen- artig sich windenden Körpers, denn wie Stützen desselben wirken können" und eigentlich unfähig erscheinen, den Leib wirklich zu tragen. Die Hautbedeckung ist verschieden gestaltet. "Bei einzelnen Eidechsen", sagt Karl Vogt, dessen "Zoologische Briefe" ich dem Nachstehenden zu Grunde lege, "kommen wahre Schuppen, ähnlich denen der Fische vor: dünne Knochenplättchen, welche eine Hornschicht als Unterlage haben, einander dachziegelförmig decken und in Taschen der verdünnten Hautgebilde eingeschlossen sind; bei den übrigen Eidechsen und Schlangen spricht man zwar auch von Schuppen, darf indessen unter diesem Ausdrucke nicht dieselbe Bildung verstehen. Die Haut sondert sich hier deutlich in zwei Schichten: die aus Fasern gebildete Lederhaut und die einem erhärteten Firnisse ähnliche Oberhaut, welche von Zeit zu Zeit im ganzen abgestreift wird. Die Lederhaut nun bildet bald einfache, körnige Erhabenheiten, bald Wärzchen, bald auch hinten freie Erhöhungen von schuppenähnlicher Gestalt, über welche die Oberhaut eng anliegend sich wegzieht und mit dünneren Einsenkungen in die Falten der Warzen und Erhöhungen sich einbiegt. Jn diesen Erhöhungen entstehen bei den Krokodilen echte Knochenschilder, welche in die Dicke der Haut selbst
Brehm, Thierleben. V. 1
Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.
„Doppellebige, — Amphibia“ nannte Linné, der Schöpfer unſerer wiſſenſchaftlichen Thier- kunde, eine Reihe von Wirbelthieren, welche man früher theils zu den „Vierfüßlern“ und bezüglich Säugethieren, theils zu den „Würmern“ gezählt hatte. Oken verſuchte, die unzutreffende Benennung durch ein deutſches Wort zu erſetzen und wählte den niederdeutſchen Namen der Kröte, Lork oder Lurch zur Bezeichnung der betreffenden Geſchöpfe, während Cuvier dieſe „Kriechthiere — Reptilia“ nannte. Spätere Forſcher legten auf die Verſchiedenheit der Geſtalt, des Baues und insbeſondere der Entwicklung, welche ſich innerhalb der Abtheilung bemerklich macht, ein größeres Gewicht, als bis dahin geſchehen, und ſchieden ſie in zwei Klaſſen, zu deren Bezeichnung ſie die bereits gebildeten Namen „Kriechthiere“ und „Lurche“ verwendeten. Jhre Anſchauung wird gegenwärtig noch nicht allgemein getheilt, mit der Zeit jedoch wohl die herrſchende werden; ſchon jetzt entſchließen ſich Viele, Karl Vogt’s Vorgange folgend, den „althergebrachten Schlendrian“ zu verlaſſen und der That- ſächlichkeit Rechnung zu tragen.
Die Kriechthiere oder Panzerlurche(Reptilia) ſind „kaltblütige“ Wirbelthiere, welche zu jeder Zeit ihres Lebens durch Lungen athmen, alſo keine Verwandlung beſtehen, ein Herz mit meiſt vollſtändigen Vorkammern und unvollſtändig geſchiedener Herzkammer und äußerlich Schuppen oder Knochentafeln zur Bedeckung haben. Jhr Blut darf inſofern kalt genannt werden, als ſeine Wärme ſtets im Einklange mit der äußeren ſteht und nur wenig über dieſelbe ſich erhebt. Die äußere Geſtalt zeigt wenig Uebereinſtimmendes; denn der Leib iſt bei manchen Kriechthieren rundlich oder ſcheibenartig platt, bei anderen langgeſtreckt und wurmförmig, ruht bei dieſen auf Füßen und iſt bei jenen fußlos, der Hals iſt ſehr kurz und unbeweglich, aber auch lang und gelenkig. Die- jenigen, welche Beine haben, beſitzen deren gewöhnlich vier; dieſelben „ſind aber“, wie Vogt ſagt, „ſo ſehr ſeitlich geſtellt, daß ſie mehr wie nach außen gerichtete Hebel zum Fortſchieben des ſchlangen- artig ſich windenden Körpers, denn wie Stützen deſſelben wirken können“ und eigentlich unfähig erſcheinen, den Leib wirklich zu tragen. Die Hautbedeckung iſt verſchieden geſtaltet. „Bei einzelnen Eidechſen“, ſagt Karl Vogt, deſſen „Zoologiſche Briefe“ ich dem Nachſtehenden zu Grunde lege, „kommen wahre Schuppen, ähnlich denen der Fiſche vor: dünne Knochenplättchen, welche eine Hornſchicht als Unterlage haben, einander dachziegelförmig decken und in Taſchen der verdünnten Hautgebilde eingeſchloſſen ſind; bei den übrigen Eidechſen und Schlangen ſpricht man zwar auch von Schuppen, darf indeſſen unter dieſem Ausdrucke nicht dieſelbe Bildung verſtehen. Die Haut ſondert ſich hier deutlich in zwei Schichten: die aus Faſern gebildete Lederhaut und die einem erhärteten Firniſſe ähnliche Oberhaut, welche von Zeit zu Zeit im ganzen abgeſtreift wird. Die Lederhaut nun bildet bald einfache, körnige Erhabenheiten, bald Wärzchen, bald auch hinten freie Erhöhungen von ſchuppenähnlicher Geſtalt, über welche die Oberhaut eng anliegend ſich wegzieht und mit dünneren Einſenkungen in die Falten der Warzen und Erhöhungen ſich einbiegt. Jn dieſen Erhöhungen entſtehen bei den Krokodilen echte Knochenſchilder, welche in die Dicke der Haut ſelbſt
Brehm, Thierleben. V. 1
<TEI><text><body><pbfacs="#f0013"n="[1]"/><divn="1"><head><hirendition="#b">Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.</hi></head><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/><p>„<hirendition="#in">D</hi>oppellebige, —<hirendition="#aq">Amphibia</hi>“ nannte <hirendition="#g">Linn<hirendition="#aq">é,</hi></hi> der Schöpfer unſerer wiſſenſchaftlichen Thier-<lb/>
kunde, eine Reihe von Wirbelthieren, welche man früher theils zu den „Vierfüßlern“ und bezüglich<lb/>
Säugethieren, theils zu den „Würmern“ gezählt hatte. <hirendition="#g">Oken</hi> verſuchte, die unzutreffende Benennung<lb/>
durch ein deutſches Wort zu erſetzen und wählte den niederdeutſchen Namen der Kröte, Lork oder<lb/><hirendition="#g">Lurch</hi> zur Bezeichnung der betreffenden Geſchöpfe, während <hirendition="#g">Cuvier</hi> dieſe „Kriechthiere —<hirendition="#aq">Reptilia</hi>“<lb/>
nannte. Spätere Forſcher legten auf die Verſchiedenheit der Geſtalt, des Baues und insbeſondere<lb/>
der Entwicklung, welche ſich innerhalb der Abtheilung bemerklich macht, ein größeres Gewicht, als bis<lb/>
dahin geſchehen, und ſchieden ſie in zwei Klaſſen, zu deren Bezeichnung ſie die bereits gebildeten<lb/>
Namen „Kriechthiere“ und „Lurche“ verwendeten. Jhre Anſchauung wird gegenwärtig noch nicht<lb/>
allgemein getheilt, mit der Zeit jedoch wohl die herrſchende werden; ſchon jetzt entſchließen ſich Viele,<lb/><hirendition="#g">Karl Vogt’s</hi> Vorgange folgend, den „althergebrachten Schlendrian“ zu verlaſſen und der That-<lb/>ſächlichkeit Rechnung zu tragen.</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">Kriechthiere</hi> oder <hirendition="#g">Panzerlurche</hi><hirendition="#aq">(Reptilia)</hi>ſind „kaltblütige“ Wirbelthiere, welche<lb/>
zu jeder Zeit ihres Lebens durch Lungen athmen, alſo keine Verwandlung beſtehen, ein Herz mit<lb/>
meiſt vollſtändigen Vorkammern und unvollſtändig geſchiedener Herzkammer und äußerlich Schuppen<lb/>
oder Knochentafeln zur Bedeckung haben. Jhr Blut darf inſofern kalt genannt werden, als ſeine<lb/>
Wärme ſtets im Einklange mit der äußeren ſteht und nur wenig über dieſelbe ſich erhebt. Die<lb/>
äußere Geſtalt zeigt wenig Uebereinſtimmendes; denn der Leib iſt bei manchen Kriechthieren<lb/>
rundlich oder ſcheibenartig platt, bei anderen langgeſtreckt und wurmförmig, ruht bei dieſen auf Füßen<lb/>
und iſt bei jenen fußlos, der Hals iſt ſehr kurz und unbeweglich, aber auch lang und gelenkig. Die-<lb/>
jenigen, welche Beine haben, beſitzen deren gewöhnlich vier; dieſelben „ſind aber“, wie <hirendition="#g">Vogt</hi>ſagt,<lb/>„ſo ſehr ſeitlich geſtellt, daß ſie mehr wie nach außen gerichtete Hebel zum Fortſchieben des ſchlangen-<lb/>
artig ſich windenden Körpers, denn wie Stützen deſſelben wirken können“ und eigentlich unfähig<lb/>
erſcheinen, den Leib wirklich zu tragen. Die Hautbedeckung iſt verſchieden geſtaltet. „Bei einzelnen<lb/>
Eidechſen“, ſagt <hirendition="#g">Karl Vogt,</hi> deſſen <hirendition="#g">„Zoologiſche Briefe“</hi> ich dem Nachſtehenden zu Grunde<lb/>
lege, „kommen wahre Schuppen, ähnlich denen der Fiſche vor: dünne Knochenplättchen, welche eine<lb/>
Hornſchicht als Unterlage haben, einander dachziegelförmig decken und in Taſchen der verdünnten<lb/>
Hautgebilde eingeſchloſſen ſind; bei den übrigen Eidechſen und Schlangen ſpricht man zwar auch von<lb/>
Schuppen, darf indeſſen unter dieſem Ausdrucke nicht dieſelbe Bildung verſtehen. Die Haut ſondert<lb/>ſich hier deutlich in zwei Schichten: die aus Faſern gebildete Lederhaut und die einem erhärteten<lb/>
Firniſſe ähnliche Oberhaut, welche von Zeit zu Zeit im ganzen abgeſtreift wird. Die Lederhaut<lb/>
nun bildet bald einfache, körnige Erhabenheiten, bald Wärzchen, bald auch hinten freie Erhöhungen<lb/>
von ſchuppenähnlicher Geſtalt, über welche die Oberhaut eng anliegend ſich wegzieht und mit<lb/>
dünneren Einſenkungen in die Falten der Warzen und Erhöhungen ſich einbiegt. Jn dieſen<lb/>
Erhöhungen entſtehen bei den Krokodilen echte Knochenſchilder, welche in die Dicke der Haut ſelbſt<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#g">Brehm,</hi> Thierleben. <hirendition="#aq">V.</hi> 1</fw><lb/></p></div></body></text></TEI>
[[1]/0013]
Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.
„Doppellebige, — Amphibia“ nannte Linné, der Schöpfer unſerer wiſſenſchaftlichen Thier-
kunde, eine Reihe von Wirbelthieren, welche man früher theils zu den „Vierfüßlern“ und bezüglich
Säugethieren, theils zu den „Würmern“ gezählt hatte. Oken verſuchte, die unzutreffende Benennung
durch ein deutſches Wort zu erſetzen und wählte den niederdeutſchen Namen der Kröte, Lork oder
Lurch zur Bezeichnung der betreffenden Geſchöpfe, während Cuvier dieſe „Kriechthiere — Reptilia“
nannte. Spätere Forſcher legten auf die Verſchiedenheit der Geſtalt, des Baues und insbeſondere
der Entwicklung, welche ſich innerhalb der Abtheilung bemerklich macht, ein größeres Gewicht, als bis
dahin geſchehen, und ſchieden ſie in zwei Klaſſen, zu deren Bezeichnung ſie die bereits gebildeten
Namen „Kriechthiere“ und „Lurche“ verwendeten. Jhre Anſchauung wird gegenwärtig noch nicht
allgemein getheilt, mit der Zeit jedoch wohl die herrſchende werden; ſchon jetzt entſchließen ſich Viele,
Karl Vogt’s Vorgange folgend, den „althergebrachten Schlendrian“ zu verlaſſen und der That-
ſächlichkeit Rechnung zu tragen.
Die Kriechthiere oder Panzerlurche (Reptilia) ſind „kaltblütige“ Wirbelthiere, welche
zu jeder Zeit ihres Lebens durch Lungen athmen, alſo keine Verwandlung beſtehen, ein Herz mit
meiſt vollſtändigen Vorkammern und unvollſtändig geſchiedener Herzkammer und äußerlich Schuppen
oder Knochentafeln zur Bedeckung haben. Jhr Blut darf inſofern kalt genannt werden, als ſeine
Wärme ſtets im Einklange mit der äußeren ſteht und nur wenig über dieſelbe ſich erhebt. Die
äußere Geſtalt zeigt wenig Uebereinſtimmendes; denn der Leib iſt bei manchen Kriechthieren
rundlich oder ſcheibenartig platt, bei anderen langgeſtreckt und wurmförmig, ruht bei dieſen auf Füßen
und iſt bei jenen fußlos, der Hals iſt ſehr kurz und unbeweglich, aber auch lang und gelenkig. Die-
jenigen, welche Beine haben, beſitzen deren gewöhnlich vier; dieſelben „ſind aber“, wie Vogt ſagt,
„ſo ſehr ſeitlich geſtellt, daß ſie mehr wie nach außen gerichtete Hebel zum Fortſchieben des ſchlangen-
artig ſich windenden Körpers, denn wie Stützen deſſelben wirken können“ und eigentlich unfähig
erſcheinen, den Leib wirklich zu tragen. Die Hautbedeckung iſt verſchieden geſtaltet. „Bei einzelnen
Eidechſen“, ſagt Karl Vogt, deſſen „Zoologiſche Briefe“ ich dem Nachſtehenden zu Grunde
lege, „kommen wahre Schuppen, ähnlich denen der Fiſche vor: dünne Knochenplättchen, welche eine
Hornſchicht als Unterlage haben, einander dachziegelförmig decken und in Taſchen der verdünnten
Hautgebilde eingeſchloſſen ſind; bei den übrigen Eidechſen und Schlangen ſpricht man zwar auch von
Schuppen, darf indeſſen unter dieſem Ausdrucke nicht dieſelbe Bildung verſtehen. Die Haut ſondert
ſich hier deutlich in zwei Schichten: die aus Faſern gebildete Lederhaut und die einem erhärteten
Firniſſe ähnliche Oberhaut, welche von Zeit zu Zeit im ganzen abgeſtreift wird. Die Lederhaut
nun bildet bald einfache, körnige Erhabenheiten, bald Wärzchen, bald auch hinten freie Erhöhungen
von ſchuppenähnlicher Geſtalt, über welche die Oberhaut eng anliegend ſich wegzieht und mit
dünneren Einſenkungen in die Falten der Warzen und Erhöhungen ſich einbiegt. Jn dieſen
Erhöhungen entſtehen bei den Krokodilen echte Knochenſchilder, welche in die Dicke der Haut ſelbſt
Brehm, Thierleben. V. 1
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/13>, abgerufen am 19.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.