Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 3. Paris, 1833.Dienstag den 22. November. Eben erhalte ich zwei dicke Briefe von Ham¬ Dienſtag den 22. November. Eben erhalte ich zwei dicke Briefe von Ham¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0204" n="190"/> <div> <dateline> <hi rendition="#right">Dienſtag den 22. November.</hi> </dateline><lb/> <p>Eben erhalte ich zwei dicke Briefe von Ham¬<lb/> burg. Genannte Schrift von <hi rendition="#aq">Dr</hi>. <hi rendition="#g">Meyer</hi> und<lb/> noch andere Kriegsmanifeſte liegen darin. Hur¬<lb/> rah! Ich habe bis jetzt weder Briefe noch Bro¬<lb/> churen geleſen; aber ich brenne vor Begierde,<lb/> und ſchließe darum. Acht Franken koſten mich<lb/> die Hamburger Grobheiten!</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [190/0204]
Dienſtag den 22. November.
Eben erhalte ich zwei dicke Briefe von Ham¬
burg. Genannte Schrift von Dr. Meyer und
noch andere Kriegsmanifeſte liegen darin. Hur¬
rah! Ich habe bis jetzt weder Briefe noch Bro¬
churen geleſen; aber ich brenne vor Begierde,
und ſchließe darum. Acht Franken koſten mich
die Hamburger Grobheiten!
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Zitationshilfe: | Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 3. Paris, 1833, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boerne_paris03_1833/204>, abgerufen am 22.02.2025. |