[Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 4. Zürich, 1742.Druckfehler und Verbesserungen. Der 46ste V. Jch wäre in den Rath der Bürger aufgenommen. Der 89ste und der 90ste V. Wann himmlische Begriff in cörperlichen Bildern, Und in der Menschen Sprach sich deutlich lassen schildern. Der 98ste V. Von dem, wovon ich dich so dreiste darf befragen. Der 154ste V. Sein geisterfüllt Gedicht aus Kaltsinn nicht geschmeket. Druckfehler und Verbesserungen in den Charactern der deutschen Gedichte. Der zwölfte und der 13te V. Der Barde sang zuerst in ehrfurchtvollen Gründen Den Gott, der sich allda verschlossen in den Rinden. Der 93ste V. Jn einer ein'gen Brust beysammen mögte liegen. Der 112te V. Bis sich die müden Füss' im Sternenestrich stellten. Der 119te V. Der Narr war sein Gesang (Stofs gnug u. zu verschwenden.) Der 124ste V. So hat er doch gewußt den Gauch im Nest zu finden. Der 297ste V. Tiz, Tscherning, Flemming, Rist, Harsdörfer, Cepko, Dach. Der 367ste V. Und was noch fremder ist, er brauchts zum überführen. Der 404te V. - - - - Man geb ihm Ottoberten, Von Hochbergs albern Sohn, zum kleineren Gefährten. Der 454ste V. Die Loken waren los, und flogen nach dem Wind. Der 519te V. Dann zeugt sich holde Lust und ein vergnügtes Thun. Der [Crit. Samml. IV. St.] G
Druckfehler und Verbeſſerungen. Der 46ſte V. Jch waͤre in den Rath der Buͤrger aufgenommen. Der 89ſte und der 90ſte V. Wann himmliſche Begriff in coͤrperlichen Bildern, Und in der Menſchen Sprach ſich deutlich laſſen ſchildern. Der 98ſte V. Von dem, wovon ich dich ſo dreiſte darf befragen. Der 154ſte V. Sein geiſterfuͤllt Gedicht aus Kaltſinn nicht geſchmeket. Druckfehler und Verbeſſerungen in den Charactern der deutſchen Gedichte. Der zwoͤlfte und der 13te V. Der Barde ſang zuerſt in ehrfurchtvollen Gruͤnden Den Gott, der ſich allda verſchloſſen in den Rinden. Der 93ſte V. Jn einer ein’gen Bruſt beyſammen moͤgte liegen. Der 112te V. Bis ſich die muͤden Fuͤſſ’ im Sterneneſtrich ſtellten. Der 119te V. Der Narr war ſein Geſang (Stofs gnug u. zu verſchwenden.) Der 124ſte V. So hat er doch gewußt den Gauch im Neſt zu finden. Der 297ſte V. Tiz, Tſcherning, Flemming, Riſt, Harsdoͤrfer, Cepko, Dach. Der 367ſte V. Und was noch fremder iſt, er brauchts zum uͤberfuͤhren. Der 404te V. ‒ ‒ ‒ ‒ Man geb ihm Ottoberten, Von Hochbergs albern Sohn, zum kleineren Gefaͤhrten. Der 454ſte V. Die Loken waren los, und flogen nach dem Wind. Der 519te V. Dann zeugt ſich holde Luſt und ein vergnuͤgtes Thun. Der [Crit. Sam̃l. IV. St.] G
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Der 89ſte und der 90ſte V.
Wann himmliſche Begriff in coͤrperlichen Bildern,
Und in der Menſchen Sprach ſich deutlich laſſen ſchildern.
Der 98ſte V.
Von dem, wovon ich dich ſo dreiſte darf befragen.
Der 154ſte V.
Sein geiſterfuͤllt Gedicht aus Kaltſinn nicht geſchmeket.
Druckfehler und Verbeſſerungen in den
Charactern der deutſchen Gedichte.
Der zwoͤlfte und der 13te V.
Der Barde ſang zuerſt in ehrfurchtvollen Gruͤnden
Den Gott, der ſich allda verſchloſſen in den Rinden.
Der 93ſte V.
Jn einer ein’gen Bruſt beyſammen moͤgte liegen.
Der 112te V.
Bis ſich die muͤden Fuͤſſ’ im Sterneneſtrich ſtellten.
Der 119te V.
Der Narr war ſein Geſang (Stofs gnug u. zu verſchwenden.)
Der 124ſte V.
So hat er doch gewußt den Gauch im Neſt zu finden.
Der 297ſte V.
Tiz, Tſcherning, Flemming, Riſt, Harsdoͤrfer, Cepko, Dach.
Der 367ſte V.
Und was noch fremder iſt, er brauchts zum uͤberfuͤhren.
Der 404te V.
‒ ‒ ‒ ‒ Man geb ihm Ottoberten,
Von Hochbergs albern Sohn, zum kleineren Gefaͤhrten.
Der 454ſte V.
Die Loken waren los, und flogen nach dem Wind.
Der 519te V.
Dann zeugt ſich holde Luſt und ein vergnuͤgtes Thun.
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