[Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 4. Zürich, 1742.Druckfehler. 210 S. 17 Z. l. vom Morgen bis zum Mittage etc. 218 - ult. - l. die Hinabfahrt in das Chaos zu wagen. Druckfehler in dem Gedichte von den Wolthätern der Stadt Zürich. Der vierzehnte Vers soll stehen: Denn eure Nahmen sind, so wol als ihr, gestorben. Der 53ste Vers: Und lehrt es seine Kraft, und jener Tyrannie. Der 67ste V. Noch regt uns Brunen Geist u. läßt sich nicht erschöpfen. Der 76ste V. Doch daß sein erster Grund und die Verfassungs-Art. Der 86ste V. Dort wo die Milchstraß Nachts mit Sternen lichtgegründet. Der 94ste V. Und es in seiner Pflicht sein bestes Glück gelehret. Der 147ste V. Wie er für andre mehr, als für sich selbst gelebet. Der 203te V. Damit verlohr denn Zürch durch eines Mannes Schuld. Der 274 u. 275ste V. Wenn die Gedanken dann mir nicht nach Willen fliessen, So muß das Sylbenmaß die Schuld des Geistes büssen. Der 284ste V. Nicht anderst schleppt die Schlang an einem warmen Bach. Der 190ste V. Grausamer Friederich, der selbst im Sterben wütet. Druckfehler in der Elegie an Hrn. D. Haller. Der zehnte V. Worinn das schlechte Volk sich nach der Erde neiget. Der
Druckfehler. 210 S. 17 Z. l. vom Morgen bis zum Mittage ꝛc. 218 ‒ ult. ‒ l. die Hinabfahrt in das Chaos zu wagen. Druckfehler in dem Gedichte von den Wolthaͤtern der Stadt Zuͤrich. Der vierzehnte Vers ſoll ſtehen: Denn eure Nahmen ſind, ſo wol als ihr, geſtorben. Der 53ſte Vers: Und lehrt es ſeine Kraft, und jener Tyrannie. Der 67ſte V. Noch regt uns Brunen Geiſt u. laͤßt ſich nicht erſchoͤpfen. Der 76ſte V. Doch daß ſein erſter Grund und die Verfaſſungs-Art. Der 86ſte V. Dort wo die Milchſtraß Nachts mit Sternen lichtgegruͤndet. Der 94ſte V. Und es in ſeiner Pflicht ſein beſtes Gluͤck gelehret. Der 147ſte V. Wie er fuͤr andre mehr, als fuͤr ſich ſelbſt gelebet. Der 203te V. Damit verlohr denn Zuͤrch durch eines Mannes Schuld. Der 274 u. 275ſte V. Wenn die Gedanken dann mir nicht nach Willen flieſſen, So muß das Sylbenmaß die Schuld des Geiſtes buͤſſen. Der 284ſte V. Nicht anderſt ſchleppt die Schlang an einem warmen Bach. Der 190ſte V. Grauſamer Friederich, der ſelbſt im Sterben wuͤtet. Druckfehler in der Elegie an Hrn. D. Haller. Der zehnte V. Worinn das ſchlechte Volk ſich nach der Erde neiget. Der
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0098" n="96"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Druckfehler.</hi> </fw><lb/> <list> <item>210 S. 17 Z. l. vom Morgen bis zum Mittage ꝛc.</item><lb/> <item>218 ‒ <hi rendition="#aq">ult.</hi> ‒ l. die Hinabfahrt in das Chaos zu<lb/> wagen.</item> </list> </div><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">Druckfehler in dem Gedichte von<lb/> den Wolthaͤtern der Stadt Zuͤrich.</hi> </head><lb/> <list> <item>Der vierzehnte Vers ſoll ſtehen:</item><lb/> <item>Denn eure Nahmen ſind, ſo wol als ihr, geſtorben.</item><lb/> <item>Der 53ſte Vers:</item><lb/> <item>Und lehrt es ſeine Kraft, und jener Tyrannie.</item><lb/> <item>Der 67ſte V.</item><lb/> <item>Noch regt uns Brunen Geiſt u. laͤßt ſich nicht erſchoͤpfen.</item><lb/> <item>Der 76ſte V.</item><lb/> <item>Doch daß ſein erſter Grund und die Verfaſſungs-Art.</item><lb/> <item>Der 86ſte V.</item><lb/> <item>Dort wo die Milchſtraß Nachts mit Sternen lichtgegruͤndet.</item><lb/> <item>Der 94ſte V.</item><lb/> <item>Und es in ſeiner Pflicht ſein beſtes Gluͤck gelehret.</item><lb/> <item>Der 147ſte V.</item><lb/> <item>Wie er fuͤr andre mehr, als fuͤr ſich ſelbſt gelebet.</item><lb/> <item>Der 203te V.</item><lb/> <item>Damit verlohr denn Zuͤrch durch eines Mannes Schuld.</item><lb/> <item>Der 274 u. 275ſte V.</item><lb/> <item>Wenn die Gedanken dann mir nicht nach Willen flieſſen,<lb/> So muß das Sylbenmaß die Schuld des Geiſtes buͤſſen.</item><lb/> <item>Der 284ſte V.</item><lb/> <item>Nicht anderſt ſchleppt die Schlang an einem warmen Bach.</item><lb/> <item>Der 190ſte V.</item><lb/> <item>Grauſamer Friederich, der ſelbſt im Sterben wuͤtet.</item> </list> </div><lb/> <div n="1"> <head><hi rendition="#b">Druckfehler in der Elegie an Hrn.</hi><lb/> D. Haller.</head><lb/> <list> <item>Der zehnte V.</item><lb/> <item>Worinn das ſchlechte Volk ſich nach der Erde neiget.</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Der</fw><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [96/0098]
Druckfehler.
210 S. 17 Z. l. vom Morgen bis zum Mittage ꝛc.
218 ‒ ult. ‒ l. die Hinabfahrt in das Chaos zu
wagen.
Druckfehler in dem Gedichte von
den Wolthaͤtern der Stadt Zuͤrich.
Der vierzehnte Vers ſoll ſtehen:
Denn eure Nahmen ſind, ſo wol als ihr, geſtorben.
Der 53ſte Vers:
Und lehrt es ſeine Kraft, und jener Tyrannie.
Der 67ſte V.
Noch regt uns Brunen Geiſt u. laͤßt ſich nicht erſchoͤpfen.
Der 76ſte V.
Doch daß ſein erſter Grund und die Verfaſſungs-Art.
Der 86ſte V.
Dort wo die Milchſtraß Nachts mit Sternen lichtgegruͤndet.
Der 94ſte V.
Und es in ſeiner Pflicht ſein beſtes Gluͤck gelehret.
Der 147ſte V.
Wie er fuͤr andre mehr, als fuͤr ſich ſelbſt gelebet.
Der 203te V.
Damit verlohr denn Zuͤrch durch eines Mannes Schuld.
Der 274 u. 275ſte V.
Wenn die Gedanken dann mir nicht nach Willen flieſſen,
So muß das Sylbenmaß die Schuld des Geiſtes buͤſſen.
Der 284ſte V.
Nicht anderſt ſchleppt die Schlang an einem warmen Bach.
Der 190ſte V.
Grauſamer Friederich, der ſelbſt im Sterben wuͤtet.
Druckfehler in der Elegie an Hrn.
D. Haller.
Der zehnte V.
Worinn das ſchlechte Volk ſich nach der Erde neiget.
Der
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung04_1742 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung04_1742/98 |
Zitationshilfe: | [Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 4. Zürich, 1742, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung04_1742/98>, abgerufen am 23.02.2025. |