Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). 2. Aufl. Wien, 1795.Ein und zwanzigster Abschnitt. Von dem Gesichte a). §. 252. Die Organe' des Sehens sind die kugelartigen, a) Priestley History and present state of discovery Für Anfänger Hanselers Beobachtungen über das b) Eustach. Tab. XL. Haller icon. Fasc. VII. Tab. VI. Zinnii descriptio oculi humani. Götting. 1755. 4. §. 253. Der Augapfel besteht aus vielen Häuten und Ein und zwanzigster Abschnitt. Von dem Gesichte a). §. 252. Die Organe' des Sehens sind die kugelartigen, a) Priestley History and present state of discovery Für Anfänger Hanselers Beobachtungen über das b) Eustach. Tab. XL. Haller icon. Fasc. VII. Tab. VI. Zinnii descriptio oculi humani. Götting. 1755. 4. §. 253. Der Augapfel besteht aus vielen Häuten und <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000072"> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0180" xml:id="pb164_0001" n="164"/> <head rendition="#c">Ein und zwanzigster Abschnitt.<lb/> Von dem Gesichte <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a</hi></hi>).</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="2"> <head rendition="#c">§. 252.</head><lb/> <p rendition="#no_indent">Die Organe' des Sehens sind die kugelartigen,<lb/> äußerst schnell beweglichen Augen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b</hi></hi>); sie hängen<lb/> an ihrem Sehenerven (von dessen Durchkreuzung<lb/> bereits Erwähnung geschehen §. 205.), gleichsam<lb/> wie ein Apfel an seinem Stiele, doch so, daß der<lb/> Sehenerve nicht in der Mitte des Augapfels befe-<lb/> stigt ist, sondern neben dem hintern Ende der läng-<lb/> lichten Axe, die man sich durch das Auge denken<lb/> kann, etwas mehr nach innwärts (– <hi rendition="#aq">Tab</hi>. II.<lb/><hi rendition="#aq">fig</hi>. 1. <hi rendition="#aq">h</hi>. –).</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a) Priestley</hi></hi><hi rendition="#aq">History and present state of discovery<lb/> relating to vision. London</hi> 1772. II. <hi rendition="#aq">Vol</hi>. 4.</p> <p rendition="#indent-2">Für Anfänger Hanselers Beobachtungen über das<lb/> menschliche Aug. Hamburg 1771. 8.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b) Eustach</hi></hi><hi rendition="#aq">. Tab</hi>. XL.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Haller</hi></hi><hi rendition="#aq">icon. Fasc</hi>. VII. <hi rendition="#aq">Tab</hi>. VI.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Zinnii</hi></hi><hi rendition="#aq">descriptio oculi humani. Götting</hi>. 1755. 4.<lb/><hi rendition="#aq">Recus</hi>. 1780.</p> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">§. 253.</head><lb/> <p>Der Augapfel besteht aus vielen Häuten und<lb/> Feuchtigkeiten, welche letztere in den erstern einge-<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [164/0180]
Ein und zwanzigster Abschnitt.
Von dem Gesichte a).
§. 252.
Die Organe' des Sehens sind die kugelartigen,
äußerst schnell beweglichen Augen b); sie hängen
an ihrem Sehenerven (von dessen Durchkreuzung
bereits Erwähnung geschehen §. 205.), gleichsam
wie ein Apfel an seinem Stiele, doch so, daß der
Sehenerve nicht in der Mitte des Augapfels befe-
stigt ist, sondern neben dem hintern Ende der läng-
lichten Axe, die man sich durch das Auge denken
kann, etwas mehr nach innwärts (– Tab. II.
fig. 1. h. –).
a) Priestley History and present state of discovery
relating to vision. London 1772. II. Vol. 4.
Für Anfänger Hanselers Beobachtungen über das
menschliche Aug. Hamburg 1771. 8.
b) Eustach. Tab. XL.
Haller icon. Fasc. VII. Tab. VI.
Zinnii descriptio oculi humani. Götting. 1755. 4.
Recus. 1780.
§. 253.
Der Augapfel besteht aus vielen Häuten und
Feuchtigkeiten, welche letztere in den erstern einge-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |