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Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). 2. Aufl. Wien, 1795.

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3) In der dritten Abart stehen die Negern. c)

4) Die Bewohner des übrigen Amerika ha-
ben eine tupferfahle Leibesfarbe.

5) Endlich die Neuseeländer, die mehr oder
weniger braun aussehen.

Aber alle diese Abstuffungen der Farben ver-
lieren sich, wie alle National- und Familienphysio-
gnomien so unvermerkt in einander, daß man sie
unmöglich auf festgesetzte Klassen zurückführen kann.

a) B. S. Albini de sede & causa coloris aethiop. &
caeteror. hominum, c. icon. colorib. distinct. L. B.

1737. 4.

b) Dieß habe ich in einer besondern Abhandlung
weitläuftiger abgehandelt. De generis humani
varietate nativa. Ed.
2.

c) Pechlin de habitu & colore aethiopum, qui vulgo
& nigritae. Kilon.
1667. 8.

Camper Oratio. in desselben kleinen Schriften. B. 1.
T. 1. S. 24-49.

§. 175.

Das Leder aber, oder die wahre Haut, das
von dem Malpighischen Netze, und dem Oberhäut-
chen bedeckt wird, ist eine besondere, durchlöcher-
te a), zähe, ausdehnbare, mehr oder weniger dichte
Membran, die größtentheils aus Zellgewebe besteht
das an der äußern Oberfläche straffer, an der in-
nern aber lockerer gewebt ist, wo (wenige Gegen-
den des Körpers ausgenommen), das gewöhnliche
Fett angesammelt wird. (§. 36.)

3) In der dritten Abart stehen die Negern. c)

4) Die Bewohner des übrigen Amerika ha-
ben eine tupferfahle Leibesfarbe.

5) Endlich die Neuseeländer, die mehr oder
weniger braun aussehen.

Aber alle diese Abstuffungen der Farben ver-
lieren sich, wie alle National- und Familienphysio-
gnomien so unvermerkt in einander, daß man sie
unmöglich auf festgesetzte Klassen zurückführen kann.

a) B. S. Albini de sede & causa coloris aethiop. &
caeteror. hominum, c. icon. colorib. distinct. L. B.

1737. 4.

b) Dieß habe ich in einer besondern Abhandlung
weitläuftiger abgehandelt. De generis humani
varietate nativa. Ed.
2.

c) Pechlin de habitu & colore aethiopum, qui vulgo
& nigritae. Kilon.
1667. 8.

Camper Oratio. in desselben kleinen Schriften. B. 1.
T. 1. S. 24–49.

§. 175.

Das Leder aber, oder die wahre Haut, das
von dem Malpighischen Netze, und dem Oberhäut-
chen bedeckt wird, ist eine besondere, durchlöcher-
te a), zähe, ausdehnbare, mehr oder weniger dichte
Membran, die größtentheils aus Zellgewebe besteht
das an der äußern Oberfläche straffer, an der in-
nern aber lockerer gewebt ist, wo (wenige Gegen-
den des Körpers ausgenommen), das gewöhnliche
Fett angesammelt wird. (§. 36.)

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[113/0131] 3) In der dritten Abart stehen die Negern. c) 4) Die Bewohner des übrigen Amerika ha- ben eine tupferfahle Leibesfarbe. 5) Endlich die Neuseeländer, die mehr oder weniger braun aussehen. Aber alle diese Abstuffungen der Farben ver- lieren sich, wie alle National- und Familienphysio- gnomien so unvermerkt in einander, daß man sie unmöglich auf festgesetzte Klassen zurückführen kann. a) B. S. Albini de sede & causa coloris aethiop. & caeteror. hominum, c. icon. colorib. distinct. L. B. 1737. 4. b) Dieß habe ich in einer besondern Abhandlung weitläuftiger abgehandelt. De generis humani varietate nativa. Ed. 2. c) Pechlin de habitu & colore aethiopum, qui vulgo & nigritae. Kilon. 1667. 8. Camper Oratio. in desselben kleinen Schriften. B. 1. T. 1. S. 24–49. §. 175. Das Leder aber, oder die wahre Haut, das von dem Malpighischen Netze, und dem Oberhäut- chen bedeckt wird, ist eine besondere, durchlöcher- te a), zähe, ausdehnbare, mehr oder weniger dichte Membran, die größtentheils aus Zellgewebe besteht das an der äußern Oberfläche straffer, an der in- nern aber lockerer gewebt ist, wo (wenige Gegen- den des Körpers ausgenommen), das gewöhnliche Fett angesammelt wird. (§. 36.)

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). 2. Aufl. Wien, 1795, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_physiologie_1795/131>, abgerufen am 21.11.2024.