Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). Wien, 1789.setzen, und von einander zu trennen c); und wi- a) Experimentorum ad veriorem cysticae bilis b) Spielmann de natura bilis. Argent. 1767. 4. Ger. Gysb. Ten Haaf de bile cystica. L. B. 1772. 4. G. Chr. Utendörfer Exp. de bile. Argent. 1774. 4. Dav. Willink Consideratio bilis. L. B. 1778. 8. Seb. Goldwitz Neue Versuche zu einer wahren Phy- c) Marherr Praelect. in Boerh. institut. Vol. I. d) Wachendorf. Diss. de bile. Ultraj. 1745. 4. §. 392. Aus dem bisher Gesagten erhellt der wichti- Sobald nämlich der im Magen gehörig ver- Die Galle selbst trennt sich alsdann in zwey setzen, und von einander zu trennen c); und wi- a) Experimentorum ad veriorem cysticae bilis b) Spielmann de natura bilis. Argent. 1767. 4. Ger. Gysb. Ten Haaf de bile cystica. L. B. 1772. 4. G. Chr. Utendörfer Exp. de bile. Argent. 1774. 4. Dav. Willink Consideratio bilis. L. B. 1778. 8. Seb. Goldwitz Neue Versuche zu einer wahren Phy- c) Marherr Praelect. in Boerh. institut. Vol. I. d) Wachendorf. Diss. de bile. Ultraj. 1745. 4. §. 392. Aus dem bisher Gesagten erhellt der wichti- Sobald nämlich der im Magen gehörig ver- Die Galle selbst trennt sich alsdann in zwey <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000071"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0256" xml:id="pb238_0001" n="238"/> setzen, und von einander zu trennen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">c</hi></hi>); und wi-<lb/> dersteht, ohnerachtet sie kein Laugensalz enthält<lb/><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">d</hi></hi>), sowohl der sauren Gährung, als der Fäul-<lb/> niß u. s. w.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a</hi></hi><hi rendition="#aq">) Experimentorum ad veriorem cysticae bilis<lb/> indolem explorandam captorum. Sect</hi>. I. <hi rendition="#aq">Götting</hi>.<lb/> 1764. 4.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b) Spielmann</hi></hi><hi rendition="#aq">de natura bilis. Argent</hi>. 1767. 4.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Ger. Gysb. Ten Haaf</hi></hi><hi rendition="#aq">de bile cystica. L. B</hi>. 1772. 4.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">G. Chr. Utendörfer</hi></hi><hi rendition="#aq">Exp. de bile. Argent</hi>. 1774. 4.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Dav. Willink</hi></hi><hi rendition="#aq">Consideratio bilis. L. B</hi>. 1778. 8.</p> <p rendition="#indent-2">Seb. Goldwitz Neue Versuche zu einer wahren Phy-<lb/> siologie der Galle. Vamb. 1785. 8.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">c) Marherr</hi></hi><hi rendition="#aq">Praelect. in Boerh. institut. Vol</hi>. I.<lb/><hi rendition="#aq">p</hi>. 463. 478. <hi rendition="#aq">ed</hi>. 1785.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">d) Wachendorf</hi></hi><hi rendition="#aq">. Diss. de bile. Ultraj</hi>. 1745. 4.</p> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">§. 392.</head><lb/> <p>Aus dem bisher Gesagten erhellt der wichti-<lb/> ge und mannigfaltige Einfluß der Galle auf die<lb/> Bereitung des Nahrungssaftes.</p> <p>Sobald nämlich der im Magen gehörig ver-<lb/> arbeitete, und von dem Magendrüsensaft verdünn-<lb/> te Speisenbrey durch die dünnen Därme sich fort-<lb/> bewegt, schlägt die Galle die zur Ernährung un-<lb/> nützen Theile nieder, und erleichtert dadurch die<lb/> Vereinigung der Bestandtheile des Milchsaftes.</p> <p>Die Galle selbst trennt sich alsdann in zwey<lb/> Bestandtheile, in den wässerigten, und in den<lb/> brennbaren; letzterer wird mit den Excrementen,<lb/> die ihre Farbe davon haben, aus dem Körper<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [238/0256]
setzen, und von einander zu trennen c); und wi-
dersteht, ohnerachtet sie kein Laugensalz enthält
d), sowohl der sauren Gährung, als der Fäul-
niß u. s. w.
a) Experimentorum ad veriorem cysticae bilis
indolem explorandam captorum. Sect. I. Götting.
1764. 4.
b) Spielmann de natura bilis. Argent. 1767. 4.
Ger. Gysb. Ten Haaf de bile cystica. L. B. 1772. 4.
G. Chr. Utendörfer Exp. de bile. Argent. 1774. 4.
Dav. Willink Consideratio bilis. L. B. 1778. 8.
Seb. Goldwitz Neue Versuche zu einer wahren Phy-
siologie der Galle. Vamb. 1785. 8.
c) Marherr Praelect. in Boerh. institut. Vol. I.
p. 463. 478. ed. 1785.
d) Wachendorf. Diss. de bile. Ultraj. 1745. 4.
§. 392.
Aus dem bisher Gesagten erhellt der wichti-
ge und mannigfaltige Einfluß der Galle auf die
Bereitung des Nahrungssaftes.
Sobald nämlich der im Magen gehörig ver-
arbeitete, und von dem Magendrüsensaft verdünn-
te Speisenbrey durch die dünnen Därme sich fort-
bewegt, schlägt die Galle die zur Ernährung un-
nützen Theile nieder, und erleichtert dadurch die
Vereinigung der Bestandtheile des Milchsaftes.
Die Galle selbst trennt sich alsdann in zwey
Bestandtheile, in den wässerigten, und in den
brennbaren; letzterer wird mit den Excrementen,
die ihre Farbe davon haben, aus dem Körper
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