Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Wien, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite
§. 260.

Bis jetzt kennt man nun folgende hieher gehörige, eigent-
lich so genannte Metalle:

I. Platin.

II. Gold.

III. Silber.

IV. Quecksilber.

V. Kupfer.

VI. Eisen.

VII. Blei.

VIII. Zinn.

Diese achte hießen vor Alters ganze Metalle; von den fol-
genden hingegen die vormals schon bekannten, Halb-Metalle:

IX. Zink.

X. Wismuth.

XI. Spießglanz.

XII. Kobalt.

XIII. Nickel.

XIV. Mangan.

XV. Arsenik.

XVI. Molybdän.

XVII. Scheel.

XVIII. Uranium.

XIX. Titanium.

XX. Tellurium.

XXI. Chromium.

XXII. Tantalum.

XXIII. Cerium.

XXIV. Iridium.

XXV. Palladium.

XXVI. Cadmium.



XXVII. Osmium.

XXVIII. Rhodium.

Da sich aber letztere beide vor der Hand bloß mit dem ro-
hen Platin und dem Iridium und Palladium verbunden finden,
so werden sie hier in der Mineralogie nur beiläufig angeführt.
Ein mehreres von denselben s. in Gilbert's Annalen XXIV.
B. 1806. S. 209 u. f.



§. 260.

Bis jetzt kennt man nun folgende hieher gehörige, eigent-
lich so genannte Metalle:

I. Platin.

II. Gold.

III. Silber.

IV. Quecksilber.

V. Kupfer.

VI. Eisen.

VII. Blei.

VIII. Zinn.

Diese achte hießen vor Alters ganze Metalle; von den fol-
genden hingegen die vormals schon bekannten, Halb-Metalle:

IX. Zink.

X. Wismuth.

XI. Spießglanz.

XII. Kobalt.

XIII. Nickel.

XIV. Mangan.

XV. Arsenik.

XVI. Molybdän.

XVII. Scheel.

XVIII. Uranium.

XIX. Titanium.

XX. Tellurium.

XXI. Chromium.

XXII. Tantalum.

XXIII. Cerium.

XXIV. Iridium.

XXV. Palladium.

XXVI. Cadmium.



XXVII. Osmium.

XXVIII. Rhodium.

Da sich aber letztere beide vor der Hand bloß mit dem ro-
hen Platin und dem Iridium und Palladium verbunden finden,
so werden sie hier in der Mineralogie nur beiläufig angeführt.
Ein mehreres von denselben s. in Gilbert's Annalen XXIV.
B. 1806. S. 209 u. f.



<TEI xml:lang="de-DE">
  <text xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xml:id="blume_hbnatur_000042">
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0458" xml:id="pb448_0001" n="448"/>
          <head rendition="#c">§. 260.</head><lb/>
          <p>Bis jetzt kennt man nun folgende hieher gehörige, eigent-<lb/>
lich so genannte Metalle:</p>
          <p>I. <hi rendition="#g">Platin</hi>.</p>
          <p>II. <hi rendition="#g">Gold</hi>.</p>
          <p>III. <hi rendition="#g">Silber</hi>.</p>
          <p>IV. <hi rendition="#g">Quecksilber</hi>.</p>
          <p>V. <hi rendition="#g">Kupfer</hi>.</p>
          <p>VI. <hi rendition="#g">Eisen</hi>.</p>
          <p>VII. <hi rendition="#g">Blei</hi>.</p>
          <p>VIII. <hi rendition="#g">Zinn</hi>.</p>
          <p>Diese achte hießen vor Alters ganze Metalle; von den fol-<lb/>
genden hingegen die vormals schon bekannten, Halb-Metalle:</p>
          <p>IX. <hi rendition="#g">Zink</hi>.</p>
          <p>X. <hi rendition="#g">Wismuth</hi>.</p>
          <p>XI. <hi rendition="#g">Spießglanz</hi>.</p>
          <p>XII. <hi rendition="#g">Kobalt</hi>.</p>
          <p>XIII. <hi rendition="#g">Nickel</hi>.</p>
          <p>XIV. <hi rendition="#g">Mangan</hi>.</p>
          <p>XV. <hi rendition="#g">Arsenik</hi>.</p>
          <p>XVI. <hi rendition="#g">Molybdän</hi>.</p>
          <p>XVII. <hi rendition="#g">Scheel</hi>.</p>
          <p>XVIII. <hi rendition="#g">Uranium</hi>.</p>
          <p>XIX. <hi rendition="#g">Titanium</hi>.</p>
          <p>XX. <hi rendition="#g">Tellurium</hi>.</p>
          <p>XXI. <hi rendition="#g">Chromium</hi>.</p>
          <p>XXII. <hi rendition="#g">Tantalum</hi>.</p>
          <p>XXIII. <hi rendition="#g">Cerium</hi>.</p>
          <p>XXIV. <hi rendition="#g">Iridium</hi>.</p>
          <p>XXV. <hi rendition="#g">Palladium</hi>.</p>
          <p>XXVI. <hi rendition="#g">Cadmium</hi>.</p>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p>XXVII. <hi rendition="#g">Osmium</hi>.</p>
          <p>XXVIII. <hi rendition="#g">Rhodium</hi>.</p>
          <p>Da sich aber letztere beide vor der Hand bloß mit dem ro-<lb/>
hen Platin und dem Iridium und Palladium verbunden finden,<lb/>
so werden sie hier in der Mineralogie nur beiläufig angeführt.<lb/>
Ein mehreres von denselben s. in <hi rendition="#g">Gilbert's</hi> Annalen XXIV.<lb/>
B. 1806. S. 209 u. f.</p>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div n="3">
</div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[448/0458] §. 260. Bis jetzt kennt man nun folgende hieher gehörige, eigent- lich so genannte Metalle: I. Platin. II. Gold. III. Silber. IV. Quecksilber. V. Kupfer. VI. Eisen. VII. Blei. VIII. Zinn. Diese achte hießen vor Alters ganze Metalle; von den fol- genden hingegen die vormals schon bekannten, Halb-Metalle: IX. Zink. X. Wismuth. XI. Spießglanz. XII. Kobalt. XIII. Nickel. XIV. Mangan. XV. Arsenik. XVI. Molybdän. XVII. Scheel. XVIII. Uranium. XIX. Titanium. XX. Tellurium. XXI. Chromium. XXII. Tantalum. XXIII. Cerium. XXIV. Iridium. XXV. Palladium. XXVI. Cadmium. XXVII. Osmium. XXVIII. Rhodium. Da sich aber letztere beide vor der Hand bloß mit dem ro- hen Platin und dem Iridium und Palladium verbunden finden, so werden sie hier in der Mineralogie nur beiläufig angeführt. Ein mehreres von denselben s. in Gilbert's Annalen XXIV. B. 1806. S. 209 u. f.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2013-08-26T09:00:15Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Nicht erfasst: Bogensignaturen und Kustoden, Kolumnentitel.
  • Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterschiede zugunsten der Identifizierung von <titlePart>s verzichtet.
  • Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.
  • Langes ſ: als s transkribiert.
  • Hochgestellte e über Vokalen: in moderner Schreibweise erfasst.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1832/458
Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Wien, 1832, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1832/458>, abgerufen am 23.11.2024.