3. +. Domestica. die Stubenfliege. M. antennis plumatis, pilosa nigra, thorace lineis 5 obsoletis, abdomine nitidulo tesselato, oculis fuscis.
(v. Gleichen) Gesch. der gemeinen Stubenfliege. (Nürnb.) 1784. 4.
Findet sich fast auf der ganzen Erde; und in theils Gegen- den, wie auf Utaheiti, Neuholland, am Cap etc. in unsäglich lästiger Menge. Das befruchtete Weibchen legt seine 80 oder mehr Eier in Ställe, Misthaufen. - Um ihre Puppenhülse aufzusprengen, kann die zum Auskriechen reife Fliege ihre Stirne wie zu einer Blase auftreiben.
3. †. Domestica. die Stubenfliege. M. antennis plumatis, pilosa nigra, thorace lineis 5 obsoletis, abdomine nitidulo tesselato, oculis fuscis.
(v. Gleichen) Gesch. der gemeinen Stubenfliege. (Nürnb.) 1784. 4.
Findet sich fast auf der ganzen Erde; und in theils Gegen- den, wie auf Utaheiti, Neuholland, am Cap ꝛc. in unsäglich lästiger Menge. Das befruchtete Weibchen legt seine 80 oder mehr Eier in Ställe, Misthaufen. – Um ihre Puppenhülse aufzusprengen, kann die zum Auskriechen reife Fliege ihre Stirne wie zu einer Blase auftreiben.
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Ein kleines Thier, daß meist an dumpfigen Orten, Abtrit-
ten ꝛc. lebt.
66. Musca. Fliege. (Fr. mouche. Engl. fly.) Os pro-
boscide carnosa: labiis 2 lateralibus: palpi duo.
1. †. Vomitoria. die Schmeißfliege. M. antennis
plumatis pilosa, thorace nigro, abdomine caeruleo
nitente.
2. †. Carnaria. M. antennis plumatis, pilosa nigra,
thorace lineis pallidioribus, abdomine nitidulo tes-
selato: oculis rubris.
Frisch P. VII. tab. 14.
Gebiert lebendige Maden.
3. †. Domestica. die Stubenfliege. M. antennis
plumatis, pilosa nigra, thorace lineis 5 obsoletis,
abdomine nitidulo tesselato, oculis fuscis.
(v. Gleichen) Gesch. der gemeinen Stubenfliege.
(Nürnb.) 1784. 4.
Findet sich fast auf der ganzen Erde; und in theils Gegen-
den, wie auf Utaheiti, Neuholland, am Cap ꝛc. in unsäglich
lästiger Menge. Das befruchtete Weibchen legt seine 80 oder
mehr Eier in Ställe, Misthaufen. – Um ihre Puppenhülse
aufzusprengen, kann die zum Auskriechen reife Fliege ihre
Stirne wie zu einer Blase auftreiben.
4. †. Celaris. (vinulus, conops.) M. antennis setariis
pilosa nigra, alis nervosis, oculis ferrugineis.
Reaumur vol. V. tab. 8. fig. 7.
Sehr kleine Thierchen, in Weinkellern und überhaupt auf
süßlichen gährenden Früchten ꝛc.
5. †. Meteorica. M. antennis setariis pilosa nigra, abdo-
mine subcinereo, alis basi subflavis, oculis brunneis.
In Gärten und Wäldern, haben einen sonderbaren, gleich-
sam hüpfenden Flug.
6. †. Putris. (Tephritis P. F.) M. antennis setariis,
subpilosa atra, alarum costa nigra, oculis ferru-
gineis.
Frisch P. I. tab. 7.
Die Made lebt im faulem Käse.
67. Tabanus. Blinde Fliege, Breme. (Fr. taon.) Os
proboscide carnosa, terminata labiis duobus. Rostro
palpis duobus, subulatis, proboscidi lateralibus, pa-
rallelis.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Wien, 1832, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1832/275>, abgerufen am 03.03.2025.
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