Das Männchen hat in der Nabelgegend einen Beutel fast von der Größe eines Hühnereyes, worin sich der Bisam, dieses wichtige Arzney- mittel, sammelt.
2. Pygmaeus. das kleine guineische Rehchen. M. supra fusco-rufus, subtus albus, vngu- lis succenturiatis nullis.
Seba,thes. I. tab. 45. fig. 1.
In Ostindien und auf Guinea. Das kleinste Thier dieser Ordnung. Seine ganzen Beine sind nur Fingers lang, und haben ungefähr die Dicke eines Pfeifenstiels.
VII. MVLTVNGVLA (Belluae.)
Meist sehr große, aber unförmliche, bor- stige oder dünn behaarte Säugethiere, mit mehr als zwey Klauen an jedem Fuß. Also mit Inbegriff der Schweine, denn auch diese haben im Grunde vier Klauen.
1. + Scrofa. das Schwein. (Fr. das wilde le sanglier, das zahme le cochon. Engl. jenes the wild boar, dieses the hog.) S. dorso setoso, cauda pilosa.
Das wilde Schwein hat eine längere Schnauze und überhaupt eine andere Form des Schädels,
Das Männchen hat in der Nabelgegend einen Beutel fast von der Größe eines Hühnereyes, worin sich der Bisam, dieses wichtige Arzney- mittel, sammelt.
2. Pygmaeus. das kleine guineische Rehchen. M. supra fusco-rufus, subtus albus, vngu- lis succenturiatis nullis.
Seba,thes. I. tab. 45. fig. 1.
In Ostindien und auf Guinea. Das kleinste Thier dieser Ordnung. Seine ganzen Beine sind nur Fingers lang, und haben ungefähr die Dicke eines Pfeifenstiels.
VII. MVLTVNGVLA (Belluae.)
Meist sehr große, aber unförmliche, bor- stige oder dünn behaarte Säugethiere, mit mehr als zwey Klauen an jedem Fuß. Also mit Inbegriff der Schweine, denn auch diese haben im Grunde vier Klauen.
1. † Scrofa. das Schwein. (Fr. das wilde le sanglier, das zahme le cochon. Engl. jenes the wild boar, dieses the hog.) S. dorso setoso, cauda pilosa.
Das wilde Schwein hat eine längere Schnauze und überhaupt eine andere Form des Schädels,
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Das Männchen hat in der Nabelgegend einen
Beutel fast von der Größe eines Hühnereyes,
worin sich der Bisam, dieses wichtige Arzney-
mittel, sammelt.
2. Pygmaeus. das kleine guineische Rehchen.
M. supra fusco-rufus, subtus albus, vngu-
lis succenturiatis nullis.
Seba, thes. I. tab. 45. fig. 1.
In Ostindien und auf Guinea. Das kleinste
Thier dieser Ordnung. Seine ganzen Beine
sind nur Fingers lang, und haben ungefähr die
Dicke eines Pfeifenstiels.
VII. MVLTVNGVLA (Belluae.)
Meist sehr große, aber unförmliche, bor-
stige oder dünn behaarte Säugethiere, mit
mehr als zwey Klauen an jedem Fuß. Also
mit Inbegriff der Schweine, denn auch diese
haben im Grunde vier Klauen.
37. Svs. Rostrum truncatum, promi-
nens, mobile. Dentes primores (ple-
risque) superiores 4, conuergentes, in-
feriores 6, prominentes; laniarii su-
periores 2, inferiores 2, exserti.
1. † Scrofa. das Schwein. (Fr. das wilde
le sanglier, das zahme le cochon. Engl.
jenes the wild boar, dieses the hog.) S.
dorso setoso, cauda pilosa.
Das wilde Schwein hat eine längere Schnauze
und überhaupt eine andere Form des Schädels,
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 8. Aufl. Göttingen, 1807, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1807/147>, abgerufen am 21.12.2024.
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