1. Crepitans. die Trompete, der Agami, Macku- kawa. (Fr. l'oiseau trompette.) P. nigra, pectore columbino.
Latham Vol. II. P. II. tab. 68.
In Süd-America, vorzüglich häufig am Ama- zonen-Strom. Wird ausnehmend kirre und ih- rem Herrn zugethan.
IX. ANSERES.
Die Vögel dieser Ordnung werden durch ihre Schwimmfüße kenntlich, die ihnen mehr nach hinten zu sitzen, und daher zum Rudern sehr geschickt, aber desto unbequemer zum Gehen sind. Ihr Oberschnabel endigt sich meist in ein kurzes Häkchen, und ist wie der untere bey den mehresten mit einer ausnehmend nerven- reichen Haut überzogen. (- s. oben S. 140. -) Sie haben eine fleischige Zunge, einen rauhen stacheligen Gaumen, und bey vielen von ihnen
le râle de genet. Engl. the rail, daker- hen.) R. alis rufo-ferrugineis.
Frisch tab. 210.
In den mildern Gegenden der alten Welt. Wachtelkönig heißt er von der alten irrigen Sage, als ob er dieser Vögel Heerführer im Zug sey.
1. Crepitans. die Trompete, der Agami, Macku- kawa. (Fr. l'oiseau trompette.) P. nigra, pectore columbino.
Latham Vol. II. P. II. tab. 68.
In Süd-America, vorzüglich häufig am Ama- zonen-Strom. Wird ausnehmend kirre und ih- rem Herrn zugethan.
IX. ANSERES.
Die Vögel dieser Ordnung werden durch ihre Schwimmfüße kenntlich, die ihnen mehr nach hinten zu sitzen, und daher zum Rudern sehr geschickt, aber desto unbequemer zum Gehen sind. Ihr Oberschnabel endigt sich meist in ein kurzes Häkchen, und ist wie der untere bey den mehresten mit einer ausnehmend nerven- reichen Haut überzogen. (– s. oben S. 140. –) Sie haben eine fleischige Zunge, einen rauhen stacheligen Gaumen, und bey vielen von ihnen
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Frisch tab. 210.
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Wachtelkönig heißt er von der alten irrigen Sage,
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66. Psophia. Rostrum cylindrico-coni-
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patulae. Pedes tetradactyli, fissi.
1. Crepitans. die Trompete, der Agami, Macku-
kawa. (Fr. l'oiseau trompette.) P. nigra,
pectore columbino.
Latham Vol. II. P. II. tab. 68.
In Süd-America, vorzüglich häufig am Ama-
zonen-Strom. Wird ausnehmend kirre und ih-
rem Herrn zugethan.
IX. ANSERES.
Die Vögel dieser Ordnung werden durch
ihre Schwimmfüße kenntlich, die ihnen mehr
nach hinten zu sitzen, und daher zum Rudern
sehr geschickt, aber desto unbequemer zum Gehen
sind. Ihr Oberschnabel endigt sich meist in
ein kurzes Häkchen, und ist wie der untere bey
den mehresten mit einer ausnehmend nerven-
reichen Haut überzogen. (– s. oben S. 140. –)
Sie haben eine fleischige Zunge, einen rauhen
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/231>, abgerufen am 03.12.2024.
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