a) Die eigentliche Art, die aus denen ihr eigentlich zukommenden Stoffen rein ge- mengt ist, wie z. B. eigentlicher Granit aus Feldspath, Quarz und Glimmer.
b) Afterarten, die, statt eines oder des andern der ihr eigentlich zukommenden Stoffe, einen oder den andern fremden enthalten.
c) Uebermengte Arten, denen außer ihren eigentlichen Stoffen überdieß noch fremde beygemengt sind.
d) Halbarten, denen einer oder der andere ihrer eigentlichen Stoffe mangelt, ohne daß dafür ein fremder eingemengt wäre.
A) Gemengte Gebirgsarten mit ursprünglich in einander gewachsenen Stoffen.
1. Granit.
In derben Massen, oder nur in mächtigen Bän- ken geschichtet; aber von mannigfaltiger Verschie- denheit des grob- oder feinkörnigen Gemenges; oder des ungleichen Verhältnisses der Gemeng- stoffe; oder des mehr oder minder festen und frischen Korns u. s. w.
a) Die eigentliche Art, die aus denen ihr eigentlich zukommenden Stoffen rein ge- mengt ist, wie z. B. eigentlicher Granit aus Feldspath, Quarz und Glimmer.
b) Afterarten, die, statt eines oder des andern der ihr eigentlich zukommenden Stoffe, einen oder den andern fremden enthalten.
c) Uebermengte Arten, denen außer ihren eigentlichen Stoffen überdieß noch fremde beygemengt sind.
d) Halbarten, denen einer oder der andere ihrer eigentlichen Stoffe mangelt, ohne daß dafür ein fremder eingemengt wäre.
A) Gemengte Gebirgsarten mit ursprünglich in einander gewachsenen Stoffen.
1. Granit.
In derben Massen, oder nur in mächtigen Bän- ken geschichtet; aber von mannigfaltiger Verschie- denheit des grob- oder feinkörnigen Gemenges; oder des ungleichen Verhältnisses der Gemeng- stoffe; oder des mehr oder minder festen und frischen Korns u. s. w.
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[605/0629]
a) Die eigentliche Art, die aus denen ihr
eigentlich zukommenden Stoffen rein ge-
mengt ist, wie z. B. eigentlicher Granit
aus Feldspath, Quarz und Glimmer.
b) Afterarten, die, statt eines oder des
andern der ihr eigentlich zukommenden
Stoffe, einen oder den andern fremden
enthalten.
c) Uebermengte Arten, denen außer ihren
eigentlichen Stoffen überdieß noch fremde
beygemengt sind.
d) Halbarten, denen einer oder der andere
ihrer eigentlichen Stoffe mangelt, ohne
daß dafür ein fremder eingemengt wäre.
A) Gemengte Gebirgsarten mit ursprünglich
in einander gewachsenen Stoffen.
1. Granit.
In derben Massen, oder nur in mächtigen Bän-
ken geschichtet; aber von mannigfaltiger Verschie-
denheit des grob- oder feinkörnigen Gemenges;
oder des ungleichen Verhältnisses der Gemeng-
stoffe; oder des mehr oder minder festen und
frischen Korns u. s. w.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799, S. 605. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799/629>, abgerufen am 21.11.2024.
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