Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799.und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe 15. Pegasvs
. Os proboscide tetractili. 1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico. Bloch tab. 109. fig. 1. 2. In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen III. APODES. Diese und die drey folgenden Ordnungen be- 16. Mvraena. Caput laeue. Nares tubu- 1. Helena, die Muräne. M. pinnis pectorali- Bloch tab. 153. und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe 15. Pegasvs
. Os proboscide tetractili. 1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico. Bloch tab. 109. fig. 1. 2. In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen III. APODES. Diese und die drey folgenden Ordnungen be- 16. Mvraena. Caput laeue. Nares tubu- 1. Helena, die Muräne. M. pinnis pectorali- Bloch tab. 153. <TEI> <text xml:id="blume000027"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p rendition="#l1em"><pb facs="#f0288" xml:id="pb264_0001" n="264"/> und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe<lb/> verglichen worden. Im Tode krümmt es sich wie<lb/> ein <hi rendition="#aq">S</hi>, und ähnelt so dem Springer im Schach.</p> <p rendition="#indent-1">15. <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Pegasvs</hi></hi></hi>. <hi rendition="#aq">Os proboscide tetractili.<lb/> Rostrum ensiforme, lineare. Corpus ar-<lb/> ticulatum osseis incisuris, cataphractum.<lb/> Pinnae ventrales abdominales</hi>.</p> <p rendition="#indent-2">1. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Draconis</hi></hi>. der Seedrache. <hi rendition="#aq">P. rostro conico</hi>.</p> <p rendition="#l2em">Bloch <hi rendition="#aq">tab</hi>. 109. <hi rendition="#aq">fig</hi>. 1. 2.</p> <p rendition="#l1em">In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen<lb/> ähneln ausgespannten Flügeln, und mögen wohl<lb/> den Nahmen veranlaßt haben.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">III. <hi rendition="#aq">APODES</hi>.</head><lb/> <p>Diese und die drey folgenden Ordnungen be-<lb/> greifen nun die mit Gräten versehenen oder ei-<lb/> gentlich so genannten Fische. Und zwar hier<lb/> diese, die so gar keine Bauchflossen haben.</p> <p rendition="#indent-1"><hi rendition="#k">16. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Mvraena</hi></hi>.</hi><hi rendition="#aq">Caput laeue. Nares tubu-<lb/> losae. Membr. branch. radiis 10, corpus<lb/> teretiusculum, lubricum. Pinna caudalis<lb/> coadunata dorsali anique. Spiracula pone<lb/> caput vel pinnas pectorales</hi>.</p> <p rendition="#indent-2">1. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Helena</hi></hi>, die Muräne. <hi rendition="#aq">M. pinnis pectorali-<lb/> bus nullis</hi>.</p> <p rendition="#l2em">Bloch <hi rendition="#aq">tab</hi>. 153.</p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [264/0288]
und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe
verglichen worden. Im Tode krümmt es sich wie
ein S, und ähnelt so dem Springer im Schach.
15. Pegasvs . Os proboscide tetractili.
Rostrum ensiforme, lineare. Corpus ar-
ticulatum osseis incisuris, cataphractum.
Pinnae ventrales abdominales.
1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico.
Bloch tab. 109. fig. 1. 2.
In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen
ähneln ausgespannten Flügeln, und mögen wohl
den Nahmen veranlaßt haben.
III. APODES.
Diese und die drey folgenden Ordnungen be-
greifen nun die mit Gräten versehenen oder ei-
gentlich so genannten Fische. Und zwar hier
diese, die so gar keine Bauchflossen haben.
16. Mvraena. Caput laeue. Nares tubu-
losae. Membr. branch. radiis 10, corpus
teretiusculum, lubricum. Pinna caudalis
coadunata dorsali anique. Spiracula pone
caput vel pinnas pectorales.
1. Helena, die Muräne. M. pinnis pectorali-
bus nullis.
Bloch tab. 153.
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