Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 4. Aufl. Göttingen, 1791.Anweisung der Kupfertafeln. Tab. I. Fig. 1-7. die verschiednen Würmer im menschlichen Fig. 1. Ascaris vermicularis (S. 418). - 2. Der Vordertheil von ascaris lumbricoides. (Eben- - 3. Ascaris trichuris. (Ebendas.) - 4. Das Kopfende der menschlichen Bandwürmer - 5. Vier Hinterglieder der taenia solium (S. 421). - 6. Achtzehn Hinterglieder der taenia lata (S. 422). - 7. Hydatis humana. (Ebendas.) - 8. Ein Liebespfeil der gemeinen Waldschnecke - 9. Ein Stamm mit drey Federbusch-Polypen, - 10. Ein Arm-Polype mit einem Jungen, hydra - 11. Ein Stamm mit zwölf Blumen-Polypen, Anweisung der Kupfertafeln. Tab. I. Fig. 1–7. die verschiednen Würmer im menschlichen Fig. 1. Ascaris vermicularis (S. 418). – 2. Der Vordertheil von ascaris lumbricoides. (Eben- – 3. Ascaris trichuris. (Ebendas.) – 4. Das Kopfende der menschlichen Bandwürmer – 5. Vier Hinterglieder der taenia solium (S. 421). – 6. Achtzehn Hinterglieder der taenia lata (S. 422). – 7. Hydatis humana. (Ebendas.) – 8. Ein Liebespfeil der gemeinen Waldschnecke – 9. Ein Stamm mit drey Federbusch-Polypen, – 10. Ein Arm-Polype mit einem Jungen, hydra – 11. Ein Stamm mit zwölf Blumen-Polypen, <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000025"> <front> <div type="tablist" n="1"> <pb facs="#f0015" xml:id="pbXI_0001" n="XI"/> <head rendition="#c">Anweisung der Kupfertafeln.</head><lb/> <div n="2"> <head rendition="#c"><hi rendition="#aq">Tab</hi>. <ref target="#TabI">I</ref>.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq">Fig</hi>. 1–7. die verschiednen Würmer im menschlichen<lb/> Körper in natürlicher Größe. – Sie sind alle nach der<lb/> Natur gezeichnet nur den Blasenwurm <hi rendition="#aq">fig</hi>. 7 ausgenom-<lb/> men, den ich noch nicht selbst gesehen, und daher aus<lb/> Werners Schrift entlehnt habe.</p> <p rendition="#indent-1"><hi rendition="#aq">Fig</hi>. 1. <hi rendition="#aq">Ascaris <hi rendition="#i">vermicularis</hi></hi> (S. <ref target="#pb418_0001">418</ref>).</p> <p rendition="#indent-1">– 2. Der Vordertheil von <hi rendition="#aq">ascaris <hi rendition="#i">lumbricoides</hi></hi>. (Eben-<lb/> daselbst.)</p> <p rendition="#indent-1">– 3. <hi rendition="#aq">Ascaris <hi rendition="#i">trichuris</hi></hi>. (Ebendas.)</p> <p rendition="#indent-1">– 4. Das Kopfende der menschlichen Bandwürmer<lb/> (S. <ref target="#pb420_0001">420</ref>).</p> <p rendition="#indent-1">– 5. Vier Hinterglieder der <hi rendition="#aq">taenia <hi rendition="#i">solium</hi></hi> (S. <ref target="#pb421_0001">421</ref>).</p> <p rendition="#indent-1">– 6. Achtzehn Hinterglieder der <hi rendition="#aq">taenia <hi rendition="#i">lata</hi></hi> (S. <ref target="#pb422_0001">422</ref>).</p> <p rendition="#indent-1">– 7. <hi rendition="#aq">Hydatis <hi rendition="#i">humana</hi></hi>. (Ebendas.)</p> <p rendition="#indent-1">– 8. Ein Liebespfeil der gemeinen Waldschnecke<lb/> (S. <ref target="#pb411_0001">411</ref>) stark vergrößert.</p> <p rendition="#indent-1">– 9. Ein Stamm mit drey Federbusch-Polypen,<lb/><hi rendition="#aq">tubularia <hi rendition="#i">sultana</hi></hi> (S. <ref target="#pb471_0001">471</ref>) stark vergrößert.</p> <p rendition="#indent-1">– 10. Ein Arm-Polype mit einem Jungen, <hi rendition="#aq">hydra<lb/><hi rendition="#i">viridis</hi></hi> (S. <ref target="#pb477_0001">477</ref>) in natürlicher Größe.</p> <p rendition="#indent-1">– 11. Ein Stamm mit zwölf Blumen-Polypen,<lb/><hi rendition="#aq">brachionus <hi rendition="#i">anastatica</hi></hi> (S. <ref target="#pb478_0001">478</ref>) stark vergrößert.</p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XI/0015]
Anweisung der Kupfertafeln.
Tab. I.
Fig. 1–7. die verschiednen Würmer im menschlichen
Körper in natürlicher Größe. – Sie sind alle nach der
Natur gezeichnet nur den Blasenwurm fig. 7 ausgenom-
men, den ich noch nicht selbst gesehen, und daher aus
Werners Schrift entlehnt habe.
Fig. 1. Ascaris vermicularis (S. 418).
– 2. Der Vordertheil von ascaris lumbricoides. (Eben-
daselbst.)
– 3. Ascaris trichuris. (Ebendas.)
– 4. Das Kopfende der menschlichen Bandwürmer
(S. 420).
– 5. Vier Hinterglieder der taenia solium (S. 421).
– 6. Achtzehn Hinterglieder der taenia lata (S. 422).
– 7. Hydatis humana. (Ebendas.)
– 8. Ein Liebespfeil der gemeinen Waldschnecke
(S. 411) stark vergrößert.
– 9. Ein Stamm mit drey Federbusch-Polypen,
tubularia sultana (S. 471) stark vergrößert.
– 10. Ein Arm-Polype mit einem Jungen, hydra
viridis (S. 477) in natürlicher Größe.
– 11. Ein Stamm mit zwölf Blumen-Polypen,
brachionus anastatica (S. 478) stark vergrößert.
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