Ein niedliches überaus kleines Thier, dessen Flügelchen dicht an einander liegen, nach hinten spitz zulaufen, und in die Queere Gold- und Per- lenmutterfarb gestreift sind.
Hat wie die übrigen Nachtvögel dieser Familie wegen der sonderbar gespannten Flügel ein un- gewöhnliches Aussehn.
IV. NEUROPTERA.
Eine kleine Ordnung, die sich durch vier zarte netzförmige oder gegitterte Flügel characte- risirt, die mehrentheils in allerhand Farben schillern. Die Larve hat sechs Füsse.
19a. †. Sarcitella. Die Kleidermotte. P. Ti. alis cinereis, thorace utrinque puncto albo. *
Ein niedliches überaus kleines Thier, dessen Flügelchen dicht an einander liegen, nach hinten spitz zulaufen, und in die Queere Gold- und Per- lenmutterfarb gestreift sind.
Hat wie die übrigen Nachtvögel dieser Familie wegen der sonderbar gespannten Flügel ein un- gewöhnliches Aussehn.
IV. NEUROPTERA.
Eine kleine Ordnung, die sich durch vier zarte netzförmige oder gegitterte Flügel characte- risirt, die mehrentheils in allerhand Farben schillern. Die Larve hat sechs Füsse.
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19a. †. Sarcitella. Die Kleidermotte. P. Ti.
alis cinereis, thorace utrinque puncto albo. *
Besonders in wollnen Kleidungsstücken.
19b. †. Mellonella. P. Ti. alis canis postice pur-
purascentibus, striga alba, scutello nigro-
apice candido. *
Eine der gefährlichsten Bienenfeinde.
20. †. Granella. Der Wolf, weisse Korn-
wurm. P. Ti. aus albo nigroque maculatis
capite albo. *
Auf Kornböden in der Frucht, die er benagt,
zerschrotet, und sich daher leicht verräth.
21. †. Goedartella. P. Ti. alis auratis: fasciis
2 argenteis: priore antrorsum, posteriore
retrorsum arcuata. *
Ein niedliches überaus kleines Thier, dessen
Flügelchen dicht an einander liegen, nach hinten
spitz zulaufen, und in die Queere Gold- und Per-
lenmutterfarb gestreift sind.
22. †. Hexadactyla. P. Al. alis patentibus fissis:
singulis sexpartitis cinereis. *
Hat wie die übrigen Nachtvögel dieser Familie
wegen der sonderbar gespannten Flügel ein un-
gewöhnliches Aussehn.
IV. NEUROPTERA.
Eine kleine Ordnung, die sich durch vier
zarte netzförmige oder gegitterte Flügel characte-
risirt, die mehrentheils in allerhand Farben
schillern. Die Larve hat sechs Füsse.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 2. Aufl. Göttingen, 1782, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1782/382>, abgerufen am 21.11.2024.
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