Blumenbach, Johann Friedrich: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig, 1798.Dritter Abschnitt. §. 42. S. 92. Man wird über diesen § und auch einige folgende §. 45. S. 101. Die in den Augen gelbgetünchte Haut. Der Verwandschaft der Galle mit dem Fette. Die Oel
Dritter Abſchnitt. §. 42. S. 92. Man wird uͤber dieſen § und auch einige folgende §. 45. S. 101. Die in den Augen gelbgetuͤnchte Haut. Der Verwandſchaft der Galle mit dem Fette. Die Oel
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0304" n="270"/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Dritter Abſchnitt</hi>.</hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="3"> <head>§. 42. S. 92.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">M</hi>an wird uͤber dieſen § und auch einige folgende<lb/> mit vielen Nutzen nachleſen: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Experiments on the<lb/> Inſenſible Perſpiration of the human Body, ſhewing<lb/> its affinity to Reſpiration. Publiſhed originally in<lb/> 1779. and now republiſhed with Additions and<lb/> Corrections</hi>. By <hi rendition="#i">William Cruikſhank;</hi></hi> und in<lb/> Blumenbachs Phyſiologie, Abſchn. 14.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 45. S. 101.</head><lb/> <p><hi rendition="#fr">Die in den Augen gelbgetuͤnchte Haut</hi>. Der<lb/> vielleicht etwas groͤßere Augapfel — ſagt Hr. Soͤm-<lb/> mering — iſt bis zu einer halben Linie rings um die<lb/> durchſichtige Hornhaut ſchwaͤrzlich, und das uͤbrige<lb/> nicht glaͤnzend weiß, ſondern gelblich braun, faſt<lb/> wie bey einigen Affen, tingirt.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Verwandſchaft der Galle mit dem Fette</hi>. Die<lb/> Galle ein oͤligter ſeifenartiger Saft, aus einem faſt<lb/> an den Zuſtand des Wallraths grenzenden Oele und<lb/> aus Soda zuſammengeſetzt, mit einer dem Eyweiß-<lb/> ſtoff aͤhnlichen Fluͤſſigkeit vermiſcht, wird in der Le-<lb/> ber, einem Eingeweide, das ſelbſt eine große Menge<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Oel</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [270/0304]
Dritter Abſchnitt.
§. 42. S. 92.
Man wird uͤber dieſen § und auch einige folgende
mit vielen Nutzen nachleſen: Experiments on the
Inſenſible Perſpiration of the human Body, ſhewing
its affinity to Reſpiration. Publiſhed originally in
1779. and now republiſhed with Additions and
Corrections. By William Cruikſhank; und in
Blumenbachs Phyſiologie, Abſchn. 14.
§. 45. S. 101.
Die in den Augen gelbgetuͤnchte Haut. Der
vielleicht etwas groͤßere Augapfel — ſagt Hr. Soͤm-
mering — iſt bis zu einer halben Linie rings um die
durchſichtige Hornhaut ſchwaͤrzlich, und das uͤbrige
nicht glaͤnzend weiß, ſondern gelblich braun, faſt
wie bey einigen Affen, tingirt.
Verwandſchaft der Galle mit dem Fette. Die
Galle ein oͤligter ſeifenartiger Saft, aus einem faſt
an den Zuſtand des Wallraths grenzenden Oele und
aus Soda zuſammengeſetzt, mit einer dem Eyweiß-
ſtoff aͤhnlichen Fluͤſſigkeit vermiſcht, wird in der Le-
ber, einem Eingeweide, das ſelbſt eine große Menge
Oel
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-Ausgabe"Über die natürlichen Verschiedenheiten im Mensch… [mehr] Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |