Blumenbach, Johann Friedrich: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig, 1798.28sten Jahre zu Amsterdam gestorben ist, wo sie der Tafel 3. Figur 1. Bedarf im Ganzen keiner Erinnerung, Figur 2. Ist der Hirnschädel des Mandrill, in Figur 3. Sind die Halswirbel desselben Pa- Figur 4. welche den fünften und sechsten Hals- 28sten Jahre zu Amsterdam gestorben ist, wo sie der Tafel 3. Figur 1. Bedarf im Ganzen keiner Erinnerung, Figur 2. Ist der Hirnschädel des Mandrill, in Figur 3. Sind die Halswirbel desselben Pa- Figur 4. welche den fünften und sechsten Hals- <TEI> <text xml:id="blume000008"> <back> <div type="tablist" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0325" xml:id="pb291_0001" n="291"/> 28sten Jahre zu Amsterdam gestorben ist, wo sie der<lb/> verdiente Utrechter Professor Jo. von Geuns unter<lb/> das anatomische Messer gebracht hat.</p> </div> <div n="2"> <head rendition="#c"><ref target="#tx000008_331a"><hi rendition="#g">Tafel</hi> 3</ref>.</head><lb/> <p>Figur 1. Bedarf im Ganzen keiner Erinnerung,<lb/> denn es dient zu einer leichtern Uibersicht bey den<lb/> osteologischen Bemerkungen in diesem Werke. Es<lb/> hätte aber wohl leicht besser gerathen können.</p> <p>Figur 2. Ist der Hirnschädel des Mandrill, in<lb/> welchem der Zwischenkinnladenknochen aufs deutlich-<lb/> ste bemerkt ist.</p> <p>Figur 3. Sind die Halswirbel desselben Pa-<lb/> vians, wovon schon in den Anmerkungen gesprochen<lb/> worden ist, so wie von</p> <p>Figur 4. welche den fünften und sechsten Hals-<lb/> wirbel von einem erwachsenen Manne darstellt.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div n="1"> </div> </back> </text> </TEI> [291/0325]
28sten Jahre zu Amsterdam gestorben ist, wo sie der
verdiente Utrechter Professor Jo. von Geuns unter
das anatomische Messer gebracht hat.
Tafel 3.
Figur 1. Bedarf im Ganzen keiner Erinnerung,
denn es dient zu einer leichtern Uibersicht bey den
osteologischen Bemerkungen in diesem Werke. Es
hätte aber wohl leicht besser gerathen können.
Figur 2. Ist der Hirnschädel des Mandrill, in
welchem der Zwischenkinnladenknochen aufs deutlich-
ste bemerkt ist.
Figur 3. Sind die Halswirbel desselben Pa-
vians, wovon schon in den Anmerkungen gesprochen
worden ist, so wie von
Figur 4. welche den fünften und sechsten Hals-
wirbel von einem erwachsenen Manne darstellt.
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