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Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.

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als an denen von den größten hieländischen
Hausthieren, nie eine Spur irgend eines
Faden entdecken können, der sich in die
Knochensubstanz selbst, vertheilte. Denn von
den zu den Zähnen, oder in die Schnecke des
innern Ohrs laufenden Nerven ist hier nicht
die Redez und deren die etwa eine größere
Arterie eine Strecke weit in einen großen
Röhrenknochen begleiten können, wird unten
bey Gelegenheit der Markhaut (§. 83.) ge-
dacht werden.



als an denen von den größten hieländischen
Hausthieren, nie eine Spur irgend eines
Faden entdecken können, der sich in die
Knochensubstanz selbst, vertheilte. Denn von
den zu den Zähnen, oder in die Schnecke des
innern Ohrs laufenden Nerven ist hier nicht
die Redez und deren die etwa eine größere
Arterie eine Strecke weit in einen großen
Röhrenknochen begleiten können, wird unten
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dacht werden.



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[55/0081] als an denen von den größten hieländischen Hausthieren, nie eine Spur irgend eines Faden entdecken können, der sich in die Knochensubstanz selbst, vertheilte. Denn von den zu den Zähnen, oder in die Schnecke des innern Ohrs laufenden Nerven ist hier nicht die Redez und deren die etwa eine größere Arterie eine Strecke weit in einen großen Röhrenknochen begleiten können, wird unten bey Gelegenheit der Markhaut (§. 83.) ge- dacht werden.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_knochen_1807/81>, abgerufen am 22.12.2024.