Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.§. 427. Das cuneiforme tertium (s. medium Nach hinten stößt es mit einer kurzen Nach vorn mit einer langen schmahl zu- Dicht am Rande dieser letztern Fläche nach Nach außen liegt es mit einer rundlichen §. 428. Das cubiforme (Tab. II. fig. 1. num. 7.) Nach oben hat es eine rauhe gebogene Nach hinten stößt es mit einer schrägen §. 427. Das cuneiforme tertium (s. medium Nach hinten stößt es mit einer kurzen Nach vorn mit einer langen schmahl zu- Dicht am Rande dieser letztern Fläche nach Nach außen liegt es mit einer rundlichen §. 428. Das cubiforme (Tab. II. fig. 1. num. 7.) Nach oben hat es eine rauhe gebogene Nach hinten stößt es mit einer schrägen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0493" xml:id="pb467_0001" n="467"/> <head rendition="#c">§. 427.</head><lb/> <p>Das <hi rendition="#aq">cuneiforme</hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">tertium</hi></hi> (<hi rendition="#aq">s</hi>. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">medium</hi></hi><lb/><hi rendition="#g"><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">alb</hi></hi></hi>. – <hi rendition="#aq">Tab</hi>. II. <hi rendition="#aq">fig</hi>. 1. <hi rendition="#aq">num</hi>. 6.) ist eben-<lb/> falls keilförmig, mit der Basis nach oben,<lb/> und mit der Schneide niederwärts gerichtet.</p> <p>Nach hinten stößt es mit einer kurzen<lb/> dreyeckten Knorpelfläche an die dritte Fassette<lb/> des <hi rendition="#aq">nauicularis</hi>.</p> <p>Nach vorn mit einer langen schmahl zu-<lb/> laufenden an den dritten <hi rendition="#aq">metatarsus</hi>.</p> <p>Dicht am Rande dieser letztern Fläche nach<lb/> innen mit einem schmahlen kleinen Streif an<lb/> den zweyten <hi rendition="#aq">metatarsus</hi>; – und auf derselben<lb/> innern Seite nach hinten zu ans vorige, mit<lb/> eben so ein paar rundlichen kleinen Flächen wie<lb/> die im vorigen § beschriebnen.</p> <p>Nach außen liegt es mit einer rundlichen<lb/> Fläche am hintern Rande an dem folgenden an.</p> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 428.</head><lb/> <p>Das <hi rendition="#aq">cubiforme</hi> (<hi rendition="#aq">Tab</hi>. II. <hi rendition="#aq">fig</hi>. 1. <hi rendition="#aq">num</hi>. 7.)<lb/> ist das größte unter den vieren der vordern<lb/> Reihe.</p> <p>Nach oben hat es eine rauhe gebogene<lb/> poröse Fläche von vier ungleichen Seiten.</p> <p>Nach hinten stößt es mit einer schrägen<lb/> ein wenig concaven Knorpelfläche auf die vor-<lb/> dere Endfläche des Fersenbeins (§. 420.)</p> <p> </p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [467/0493]
§. 427.
Das cuneiforme tertium (s. medium
alb. – Tab. II. fig. 1. num. 6.) ist eben-
falls keilförmig, mit der Basis nach oben,
und mit der Schneide niederwärts gerichtet.
Nach hinten stößt es mit einer kurzen
dreyeckten Knorpelfläche an die dritte Fassette
des nauicularis.
Nach vorn mit einer langen schmahl zu-
laufenden an den dritten metatarsus.
Dicht am Rande dieser letztern Fläche nach
innen mit einem schmahlen kleinen Streif an
den zweyten metatarsus; – und auf derselben
innern Seite nach hinten zu ans vorige, mit
eben so ein paar rundlichen kleinen Flächen wie
die im vorigen § beschriebnen.
Nach außen liegt es mit einer rundlichen
Fläche am hintern Rande an dem folgenden an.
§. 428.
Das cubiforme (Tab. II. fig. 1. num. 7.)
ist das größte unter den vieren der vordern
Reihe.
Nach oben hat es eine rauhe gebogene
poröse Fläche von vier ungleichen Seiten.
Nach hinten stößt es mit einer schrägen
ein wenig concaven Knorpelfläche auf die vor-
dere Endfläche des Fersenbeins (§. 420.)
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