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Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.

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Namen erhalten hat, das capitatum der
zweyten Reihe.

Und stößt mit dem darneben liegenden klei-
nern schräg nach unten gekehrten Ausschnitt
ans vnciforme.

Nach vorn liegt es mit einer auch fast halb-
mondförmigen Fläche am vorigen an.

Und nach hinten mit einer sehr flach ge-
wölbten irregulären am folgenden.

§. 357.

C) das triquetrum (s. triangulare, s. cu-
neiforme lyseri
- Tab. II. fig. 2. num. 3.)
ohngefähr von der Größe des vorigen; aber
länglicht; mit meist stumpfen Rändern.

Nach oben stößt es an das untere Ende
der Elnbogenröhre (§. 335.)

Nach unten mit der größten flach ausge-
höhlten Fassette an das vnciforme.

An das vorige mit einer kleinern ebenfalls
flach ausgehöhlten Fassette.

Und an das folgende mit der kleinsten,
etwas gewölbten Fläche.

Namen erhalten hat, das capitatum der
zweyten Reihe.

Und stößt mit dem darneben liegenden klei-
nern schräg nach unten gekehrten Ausschnitt
ans vnciforme.

Nach vorn liegt es mit einer auch fast halb-
mondförmigen Fläche am vorigen an.

Und nach hinten mit einer sehr flach ge-
wölbten irregulären am folgenden.

§. 357.

C) das triquetrum (s. triangulare, s. cu-
neiforme lyseri
Tab. II. fig. 2. num. 3.)
ohngefähr von der Größe des vorigen; aber
länglicht; mit meist stumpfen Rändern.

Nach oben stößt es an das untere Ende
der Elnbogenröhre (§. 335.)

Nach unten mit der größten flach ausge-
höhlten Fassette an das vnciforme.

An das vorige mit einer kleinern ebenfalls
flach ausgehöhlten Fassette.

Und an das folgende mit der kleinsten,
etwas gewölbten Fläche.

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[412/0438] Namen erhalten hat, das capitatum der zweyten Reihe. Und stößt mit dem darneben liegenden klei- nern schräg nach unten gekehrten Ausschnitt ans vnciforme. Nach vorn liegt es mit einer auch fast halb- mondförmigen Fläche am vorigen an. Und nach hinten mit einer sehr flach ge- wölbten irregulären am folgenden. §. 357. C) das triquetrum (s. triangulare, s. cu- neiforme lyseri – Tab. II. fig. 2. num. 3.) ohngefähr von der Größe des vorigen; aber länglicht; mit meist stumpfen Rändern. Nach oben stößt es an das untere Ende der Elnbogenröhre (§. 335.) Nach unten mit der größten flach ausge- höhlten Fassette an das vnciforme. An das vorige mit einer kleinern ebenfalls flach ausgehöhlten Fassette. Und an das folgende mit der kleinsten, etwas gewölbten Fläche.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807, S. 412. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_knochen_1807/438>, abgerufen am 21.12.2024.