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Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786.

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lea) an welcher das äusserste Glied mittelst ei-
nes ginglymus (Th. I. §. 105.) eingelenkt ist.

§. 367.

Das äußerste Glied (Tab. II. fig. 2. i. k.)
ist keilförmig - mit dem hintern breiten En-
de auf die eben gedachte Weist mit dem vori-
gen verbunden. - An der innern platten Seite
des Mittelstücks sitzt die Sehne des flexor
longus
fest. - Und das andre Ende hat die
rauhe wulstige Einfassung. (§. 364.).



lea) an welcher das äusserste Glied mittelst ei-
nes ginglymus (Th. I. §. 105.) eingelenkt ist.

§. 367.

Das äußerste Glied (Tab. II. fig. 2. i. k.)
ist keilförmig – mit dem hintern breiten En-
de auf die eben gedachte Weist mit dem vori-
gen verbunden. – An der innern platten Seite
des Mittelstücks sitzt die Sehne des flexor
longus
fest. – Und das andre Ende hat die
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[410/0442] lea) an welcher das äusserste Glied mittelst ei- nes ginglymus (Th. I. §. 105.) eingelenkt ist. §. 367. Das äußerste Glied (Tab. II. fig. 2. i. k.) ist keilförmig – mit dem hintern breiten En- de auf die eben gedachte Weist mit dem vori- gen verbunden. – An der innern platten Seite des Mittelstücks sitzt die Sehne des flexor longus fest. – Und das andre Ende hat die rauhe wulstige Einfassung. (§. 364.).

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786, S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_knochen_1786/442>, abgerufen am 21.12.2024.