Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815.Beym Seidenfalter hingegen besteht F) WÜRMER. §. 349. Ebenfalls bloss die beyden Thiere als Beym weiblichen Spulwurm ist die *) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2. **) Von einigen andern s. wieder die pag.
465 Not. *) genannten Werke. Beym Seidenfalter hingegen besteht F) WÜRMER. §. 349. Ebenfalls bloss die beyden Thiere als Beym weiblichen Spulwurm ist die *) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2. **) Von einigen andern s. wieder die pag.
465 Not. *) genannten Werke. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0518" xml:id="pb498_0001" n="498"/> Beym Seidenfalter hingegen besteht<lb/> jeder seiner beyden Eyerstöcke wie aus<lb/> vier Perlschnürchen, deren jedes auf 60<lb/> Eyer enthält, die durch einen kurzen<lb/> Ausführungsgang (der aber mit mehre-<lb/> ren sackförmigen, vor der Hand noch<lb/> problematischen, Eingeweiden zusam-<lb/> menhängt) am Ende des Hinterleibes<lb/> gelegt werden<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Malpighi</hi> tab. 12. fig. 1. 2.</p></note>.</p> </div> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">F) WÜRMER.</head><lb/> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 349.</head><lb/> <p>Ebenfalls bloss die beyden Thiere als<lb/> Muster deren männliche Zeugungstheile<lb/> oben beschrieben worden<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Von einigen andern s. wieder die pag.<lb/> 465 Not. *) genannten Werke.</p></note>.</p> <p>Beym weiblichen Spulwurm ist die<lb/> Oeffnung seiner Genitalien ohngefähr<lb/> auf der Mitte des Körpers, und führt<lb/> erst zu einem kurzen Gange, der sich<lb/> dann nach dem hintern Ende des Thiers<lb/> hin in zwey lange Schenkel theilt, die<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [498/0518]
Beym Seidenfalter hingegen besteht
jeder seiner beyden Eyerstöcke wie aus
vier Perlschnürchen, deren jedes auf 60
Eyer enthält, die durch einen kurzen
Ausführungsgang (der aber mit mehre-
ren sackförmigen, vor der Hand noch
problematischen, Eingeweiden zusam-
menhängt) am Ende des Hinterleibes
gelegt werden *).
F) WÜRMER.
§. 349.
Ebenfalls bloss die beyden Thiere als
Muster deren männliche Zeugungstheile
oben beschrieben worden **).
Beym weiblichen Spulwurm ist die
Oeffnung seiner Genitalien ohngefähr
auf der Mitte des Körpers, und führt
erst zu einem kurzen Gange, der sich
dann nach dem hintern Ende des Thiers
hin in zwey lange Schenkel theilt, die
*) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2.
**) Von einigen andern s. wieder die pag.
465 Not. *) genannten Werke.
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