Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.Verbesserungen. Seite 23. Zeile 1. statt Elephantengattungen lies Verbesserungen. Seite 23. Zeile 1. statt Elephantengattungen lies <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0572"/> </body> <back> <div type="corrigenda"> <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Verbesserungen</hi>.</hi> </head><lb/> <p>Seite 23. Zeile 1. statt Elephantengattungen lies<lb/> Armadillgattungen. S. 30. Z. 2 und 3. von unten, l.<lb/> aber die äuſsere Seitenwand der Höhle ist nach hin-<lb/> ten offen. S. 43. Z. 5. 6. st. <hi rendition="#i">pecor<supplied>u</supplied>m</hi> l. <hi rendition="#i">bisulcorum,</hi><lb/> so wie auch der Elephanten, S. 44. §. 25. Z. 1. nach<lb/> Oberkiefer s. der Quadrupeden und Delphine. S. 51.<lb/> Z. 4. st. obern Fläche l. Endfläche. S. 58. Z. 2. 3. l.<lb/> bey dem dreyzehichten Faulthier; Z. 5. l. es deren<lb/> 9 hat. S. 65. Z. 1. in der Parenthese hinter <hi rendition="#i">die</hi> s.<lb/><hi rendition="#i">ossa marsupialia</hi> oder. S. 74. letzte Z. nach Vorder-<lb/> arm s. oder sie haben höchstens nur ein grätenför-<lb/> miges Rudiment davon. S. 83. Note **) Z. 1. st. <hi rendition="#i">bee</hi><lb/> l. <hi rendition="#i">bec.</hi> S. 95. Z. 3. v. u. nach <hi rendition="#i">Raum</hi> s. bey den See-<lb/> schildkröten. S. 141. §. 93. Z. 4. vor <hi rendition="#i">Trappen</hi> setze<lb/><hi rendition="#i">männlichen.</hi> S. 158. Note ***) Z. 1. st. Hummer l.<lb/> Fluſskrebs; ibid. vorletzte Z. die Worte <hi rendition="#i">vom Fluſs-<lb/> krebs</hi> auszustreichen. S. 174. §. 118. Z. 2. zwischen<lb/><hi rendition="#i">scheint</hi> und <hi rendition="#i">allen</hi> setze <hi rendition="#i">bis auf sehr wenige Ausnah-<lb/> men</hi> (z. E. <hi rendition="#i">beym Hecht</hi>). S. 191. Z. 2. st. scheint l.<lb/> scheinen. S. 222. §. 157. Z. 7. l. Zwerchfell. S. 233.<lb/> Z. 3. st. Kiefern l. Kiemen. ib. Note *) Z. 7. st. Bron-<lb/> chial l. <hi rendition="#i">Branchial.</hi> S. 306. in der Note Z. 11. st. 1753.<lb/> l. 1783. S. 339. Z. 1. st. linken l. <hi rendition="#i">rechten.</hi> S. 501.<lb/> Note Z. 5. st. worin l. wenn.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </back> </text> </TEI> [0572]
Verbesserungen.
Seite 23. Zeile 1. statt Elephantengattungen lies
Armadillgattungen. S. 30. Z. 2 und 3. von unten, l.
aber die äuſsere Seitenwand der Höhle ist nach hin-
ten offen. S. 43. Z. 5. 6. st. pecorum l. bisulcorum,
so wie auch der Elephanten, S. 44. §. 25. Z. 1. nach
Oberkiefer s. der Quadrupeden und Delphine. S. 51.
Z. 4. st. obern Fläche l. Endfläche. S. 58. Z. 2. 3. l.
bey dem dreyzehichten Faulthier; Z. 5. l. es deren
9 hat. S. 65. Z. 1. in der Parenthese hinter die s.
ossa marsupialia oder. S. 74. letzte Z. nach Vorder-
arm s. oder sie haben höchstens nur ein grätenför-
miges Rudiment davon. S. 83. Note **) Z. 1. st. bee
l. bec. S. 95. Z. 3. v. u. nach Raum s. bey den See-
schildkröten. S. 141. §. 93. Z. 4. vor Trappen setze
männlichen. S. 158. Note ***) Z. 1. st. Hummer l.
Fluſskrebs; ibid. vorletzte Z. die Worte vom Fluſs-
krebs auszustreichen. S. 174. §. 118. Z. 2. zwischen
scheint und allen setze bis auf sehr wenige Ausnah-
men (z. E. beym Hecht). S. 191. Z. 2. st. scheint l.
scheinen. S. 222. §. 157. Z. 7. l. Zwerchfell. S. 233.
Z. 3. st. Kiefern l. Kiemen. ib. Note *) Z. 7. st. Bron-
chial l. Branchial. S. 306. in der Note Z. 11. st. 1753.
l. 1783. S. 339. Z. 1. st. linken l. rechten. S. 501.
Note Z. 5. st. worin l. wenn.
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