Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.haben, da die Mündung derselben durch §. 250. Hinter derselben liegt bey den meh- *) Der alte, doch noch neuerlich behaup- tete Wahn, als ob diess auch der Weg sey, durch welchen die Fische den Schall empfänden, bedarf jetzt keiner Wider- legung mehr. **) Vom Nagelrochen (Raja clauata) Scarpa
tab. I. fig. 1. 2. vorn Glattrochen (Raja batis) Harwood tab. 7.Von Hayfischen Stenonis im Speci- men myologiae tab. 7. fig. 1. vom Squalus catulus Scarpa tab. 2. fig. 6. 7. haben, da die Mündung derselben durch §. 250. Hinter derselben liegt bey den meh- *) Der alte, doch noch neuerlich behaup- tete Wahn, als ob diess auch der Weg sey, durch welchen die Fische den Schall empfänden, bedarf jetzt keiner Wider- legung mehr. **) Vom Nagelrochen (Raja clauata) Scarpa
tab. I. fig. 1. 2. vorn Glattrochen (Raja batis) Harwood tab. 7.Von Hayfischen Stenonis im Speci- men myologiae tab. 7. fig. 1. vom Squalus catulus Scarpa tab. 2. fig. 6. 7. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0377" xml:id="pb357_0001" n="357"/> haben, da die Mündung derselben durch<lb/> eine klappenförmige, bewegliche Haut<lb/> als wie mit einer Scheidewand getheilt<lb/> ist<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Der alte, doch noch neuerlich behaup-<lb/> tete Wahn, als ob diess auch der Weg<lb/> sey, durch welchen die Fische den Schall<lb/> empfänden, bedarf jetzt keiner Wider-<lb/> legung mehr.</p></note>.</p> </div> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 250.</head><lb/> <p>Hinter derselben liegt bey den meh-<lb/> resten, statt der Muscheln eine überaus<lb/> sauber, meist excentrisch gefaltete Mark-<lb/> haut (ungefähr von der Form einer<lb/> gestreiften Napfmuschel,) in welche sich<lb/> das Ende des Geruchsnerven vom er-<lb/> sten Paare verläuft<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Vom Nagelrochen <hi rendition="#i">(Raja clauata)</hi> <hi rendition="#k">Scarpa</hi><lb/> tab. I. fig. 1. 2. vorn Glattrochen <hi rendition="#i">(Raja<lb/> batis)</hi> <hi rendition="#k">Harwood</hi> tab. 7.</p><p>Von Hayfischen <hi rendition="#k">Stenonis</hi> im <hi rendition="#i">Speci-<lb/> men myologiae</hi> tab. 7. fig. 1. vom <hi rendition="#i">Squalus<lb/> catulus</hi> <hi rendition="#k">Scarpa</hi> tab. 2. fig. 6. 7. </p></note></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [357/0377]
haben, da die Mündung derselben durch
eine klappenförmige, bewegliche Haut
als wie mit einer Scheidewand getheilt
ist *).
§. 250.
Hinter derselben liegt bey den meh-
resten, statt der Muscheln eine überaus
sauber, meist excentrisch gefaltete Mark-
haut (ungefähr von der Form einer
gestreiften Napfmuschel,) in welche sich
das Ende des Geruchsnerven vom er-
sten Paare verläuft **)
*) Der alte, doch noch neuerlich behaup-
tete Wahn, als ob diess auch der Weg
sey, durch welchen die Fische den Schall
empfänden, bedarf jetzt keiner Wider-
legung mehr.
**) Vom Nagelrochen (Raja clauata) Scarpa
tab. I. fig. 1. 2. vorn Glattrochen (Raja
batis) Harwood tab. 7.
Von Hayfischen Stenonis im Speci-
men myologiae tab. 7. fig. 1. vom Squalus
catulus Scarpa tab. 2. fig. 6. 7.
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