Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.Batterie dienen. Beym Zitterrochen (Raia *) I. Hunter in Philos. Transact. Vol. LXIII. pag. 481. tab. 20.Mich. Girardi in den Memorie della Societa italiana. T. III. pag. 553. **) I. Hunter in Philos. Transact. Vol. LXV. pag. 395. tab. 9. ***) Hr. Prof. Geoffroy im Bulletin de la
Societe philomatique 6e annee. T. III. pag. 169 sq. Batterie dienen. Beym Zitterrochen (Raia *) I. Hunter in Philos. Transact. Vol. LXIII. pag. 481. tab. 20.Mich. Girardi in den Memorie della Societa italiana. T. III. pag. 553. **) I. Hunter in Philos. Transact. Vol. LXV. pag. 395. tab. 9. ***) Hr. Prof. Geoffroy im Bulletin de la
Societé philomatique 6e année. T. III. pag. 169 sq. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0333" xml:id="pb313_0001" n="313"/> Batterie dienen. Beym Zitterrochen <hi rendition="#i">(Raia<lb/> torpedo)</hi> liegen bekanntlich diese son-<lb/> derbaren Organe nach den Seitenflossen<lb/> des Thiers<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>I. <hi rendition="#k">Hunter</hi> in <hi rendition="#i">Philos. Transact.</hi> Vol. LXIII.<lb/> pag. 481. tab. 20.</p><p><hi rendition="#k">Mich. Girardi</hi> in den <hi rendition="#i">Memorie della<lb/> Societa italiana.</hi> T. III. pag. 553.</p></note> und erhalten ihre Nerven<lb/> vom 5ten Paare. Beym Zitteraal <hi rendition="#i">(Gymno-<lb/> tus electricus)</hi> finden sie sich gegen Ende<lb/> des Hinterleibes<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>I. <hi rendition="#k">Hunter</hi> in <hi rendition="#i">Philos. Transact.</hi> Vol.<lb/> LXV. pag. 395. tab. 9.</p></note> und ihre Nerven<lb/> kommen von den <hi rendition="#i">vertebralibus.</hi> Und<lb/> beym Zitterwels <hi rendition="#i">(Silurus electricus)</hi> sind<lb/> sie, wie man spricht, zwischen Fell und<lb/> Fleisch über den ganzen Leib des Thiers<lb/> verbreitet und ihre Nerven entspringen<lb/> vom 8ten Paare<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p>Hr. Prof. <hi rendition="#k">Geoffroy</hi> im <hi rendition="#i">Bulletin de la<lb/> Societé philomatique</hi> 6e <hi rendition="#i">année.</hi> T. III.<lb/> pag. 169 sq.</p></note>.</p> </div> </div> <div n="3"> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [313/0333]
Batterie dienen. Beym Zitterrochen (Raia
torpedo) liegen bekanntlich diese son-
derbaren Organe nach den Seitenflossen
des Thiers *) und erhalten ihre Nerven
vom 5ten Paare. Beym Zitteraal (Gymno-
tus electricus) finden sie sich gegen Ende
des Hinterleibes **) und ihre Nerven
kommen von den vertebralibus. Und
beym Zitterwels (Silurus electricus) sind
sie, wie man spricht, zwischen Fell und
Fleisch über den ganzen Leib des Thiers
verbreitet und ihre Nerven entspringen
vom 8ten Paare ***).
*) I. Hunter in Philos. Transact. Vol. LXIII.
pag. 481. tab. 20.
Mich. Girardi in den Memorie della
Societa italiana. T. III. pag. 553.
**) I. Hunter in Philos. Transact. Vol.
LXV. pag. 395. tab. 9.
***) Hr. Prof. Geoffroy im Bulletin de la
Societé philomatique 6e année. T. III.
pag. 169 sq.
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