Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.beym Löwen u. s. w., dem Zibet-Thier §. 148. Endlich verdienen auch noch die in- *) Daubenton T. VIII. tab. 41. 42. **) Sarrazin in den Mem. de l'Ac. des sc. de Paris 1725. tab. 12. fig. 9. tab. 13. fig. 11. ***) Pallas Spicileg. zoolog. XIII. tab. 6.
fig. 4. 8. 10. beym Löwen u. s. w., dem Zibet-Thier §. 148. Endlich verdienen auch noch die in- *) Daubenton T. VIII. tab. 41. 42. **) Sarrazin in den Mém. de l'Ac. des sc. de Paris 1725. tab. 12. fig. 9. tab. 13. fig. 11. ***) Pallas Spicileg. zoolog. XIII. tab. 6.
fig. 4. 8. 10. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0231" xml:id="pb211_0001" n="211"/> beym Löwen u. s. w., dem Zibet-Thier<lb/> u. a.m.; als auch bey manchen von Ve-<lb/> getabilien lebenden, denen jene Organe<lb/> mangeln; und zwar bey manchen von<lb/> diesen in beiden Geschlechtern, wie z. E.<lb/> beym Biber<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Daubenton</hi> T. VIII. tab. 41. 42.</p></note>, bey der Ondatra<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Sarrazin</hi> in den <hi rendition="#i">Mém. de l'Ac. des sc.<lb/> de Paris</hi> 1725. tab. 12. fig. 9. tab. 13.<lb/> fig. 11.</p></note>,<lb/> (<hi rendition="#i">Mus zibethicus</hi>) u. s. w., bey andern aber<lb/> bloss beym männlichen, so z. E. beym<lb/> Bisamthier dessen Beutel in der Na-<lb/> belgegend an der Vorhaut befindlich<lb/> ist<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p><hi rendition="#k">Pallas</hi><hi rendition="#i">Spicileg. zoolog</hi>. XIII. tab. 6.<lb/> fig. 4. 8. 10.</p></note>.</p> </div> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 148.</head><lb/> <p>Endlich verdienen auch noch die in-<lb/> wendig behaarten drüsenreichen Höhlen<lb/> Erwähnung, die sich an den Füssen von<lb/> mancherley wiederkauenden <hi rendition="#i">bisulcis</hi> und<lb/> namentlich beym Schaf finden und sich<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [211/0231]
beym Löwen u. s. w., dem Zibet-Thier
u. a.m.; als auch bey manchen von Ve-
getabilien lebenden, denen jene Organe
mangeln; und zwar bey manchen von
diesen in beiden Geschlechtern, wie z. E.
beym Biber *), bey der Ondatra **),
(Mus zibethicus) u. s. w., bey andern aber
bloss beym männlichen, so z. E. beym
Bisamthier dessen Beutel in der Na-
belgegend an der Vorhaut befindlich
ist ***).
§. 148.
Endlich verdienen auch noch die in-
wendig behaarten drüsenreichen Höhlen
Erwähnung, die sich an den Füssen von
mancherley wiederkauenden bisulcis und
namentlich beym Schaf finden und sich
*) Daubenton T. VIII. tab. 41. 42.
**) Sarrazin in den Mém. de l'Ac. des sc.
de Paris 1725. tab. 12. fig. 9. tab. 13.
fig. 11.
***) Pallas Spicileg. zoolog. XIII. tab. 6.
fig. 4. 8. 10.
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