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Bion, Nicolas: Zwote Eröfnung der neuen mathematischen Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 2. Nürnberg, 1765.

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nimmt, und selbige in den Röhren B und A in gehöriger Weite stellet, so
wird man endlich, wann die gemalte Figuren durch diese Oefnung umge-
wandt gezogen werden, selbige auf einem weissen Tuch oder Papier, auf wel-
ches man sie fallen lassen will, sehr groß und gar deutlich (wann zumah-
len um die Figuren herum ein dicker Grund ist,) mit
vieler Lust sehen können.

Fig. 10.

ENDE.

nimmt, und ſelbige in den Röhren B und A in gehöriger Weite ſtellet, ſo
wird man endlich, wann die gemalte Figuren durch dieſe Oefnung umge-
wandt gezogen werden, ſelbige auf einem weiſſen Tuch oder Papier, auf wel-
ches man ſie fallen laſſen will, ſehr groß und gar deutlich (wann zumah-
len um die Figuren herum ein dicker Grund iſt,) mit
vieler Luſt ſehen können.

Fig. 10.

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[48/0056] nimmt, und ſelbige in den Röhren B und A in gehöriger Weite ſtellet, ſo wird man endlich, wann die gemalte Figuren durch dieſe Oefnung umge- wandt gezogen werden, ſelbige auf einem weiſſen Tuch oder Papier, auf wel- ches man ſie fallen laſſen will, ſehr groß und gar deutlich (wann zumah- len um die Figuren herum ein dicker Grund iſt,) mit vieler Luſt ſehen können. ENDE.

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Zitationshilfe: Bion, Nicolas: Zwote Eröfnung der neuen mathematischen Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 2. Nürnberg, 1765, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule02_1765/56>, abgerufen am 21.11.2024.