Benner, Johann Hermann: Die Herrnhuterey in ihrer Schalkheit. Bd. 2. Gießen, 1747.Drukfehler. Der geneigte Leser wolle die einge- Vorrede §. 6. eine Rotte verfluchter Men- schen, an statt verführter Menschen gesetzt worden, siehe s. 75. Man ist ge- wohnt lieber zu seegnen als zu verfluchen. s. 22. ließ Corpori, ingleichen, unterste- hen würden. s. 33. lin. 6. ließ: und unterscheidet ihn von dem Sohn. s. 57. lin. 8. ließ der Vater und der H. Geist, und eben so lin. 15. s. 95. ließ faßlichern vor fälschlichen Wor- ten. s. 132. ließ nicht mittelbar. s. 139. lin. 4. ließ: heiligen Geist selbst. s. 144. ließ Moment an statt Monat etc. Das übrige wird der Gütigkeit des Lesers Drukfehler. Der geneigte Leſer wolle die einge- Vorrede §. 6. eine Rotte verfluchter Men- ſchen, an ſtatt verfuͤhrter Menſchen geſetzt worden, ſiehe ſ. 75. Man iſt ge- wohnt lieber zu ſeegnen als zu verfluchen. ſ. 22. ließ Corpori, ingleichen, unterſte- hen wuͤrden. ſ. 33. lin. 6. ließ: und unterſcheidet ihn von dem Sohn. ſ. 57. lin. 8. ließ der Vater und der H. Geiſt, und eben ſo lin. 15. ſ. 95. ließ faßlichern vor faͤlſchlichen Wor- ten. ſ. 132. ließ nicht mittelbar. ſ. 139. lin. 4. ließ: heiligen Geiſt ſelbſt. ſ. 144. ließ Moment an ſtatt Monat ꝛc. Das uͤbrige wird der Guͤtigkeit des Leſers <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0217" n="[207]"/> </body> <back> <div type="corrigenda" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Drukfehler.</hi> </head><lb/> <p>Der geneigte Leſer wolle die einge-<lb/> ſchlichene Drukfehler nicht unguͤtig deu-<lb/> ten, in Betracht, daß der Abdruk aus-<lb/> waͤrts geſchehen, und von dem Verfaſ-<lb/> ſer nicht durchſehen werden koͤnnen. So<lb/> iſt es z. e. wider alles Vermuthen und<lb/> gegen die deutliche Vorſchrift des Con-<lb/> cepts geſchehen, daß</p><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Vorrede</hi> §. 6. eine Rotte <hi rendition="#fr">verfluchter</hi> Men-<lb/> ſchen, an ſtatt <hi rendition="#fr">verfuͤhrter</hi> Menſchen<lb/> geſetzt worden, ſiehe ſ. 75. Man iſt ge-<lb/> wohnt lieber zu ſeegnen als zu verfluchen.</item><lb/> <item>ſ. 22. ließ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Corpori,</hi></hi> ingleichen, unterſte-<lb/> hen <hi rendition="#fr">wuͤrden.</hi></item><lb/> <item>ſ. 33. <hi rendition="#aq">lin.</hi> 6. ließ: <hi rendition="#fr">und unterſcheidet<lb/> ihn</hi> von dem Sohn.</item><lb/> <item>ſ. 57. <hi rendition="#aq">lin.</hi> 8. ließ der <hi rendition="#fr">Vater</hi> und der H.<lb/> Geiſt, und eben ſo <hi rendition="#aq">lin.</hi> 15.</item><lb/> <item>ſ. 95. ließ <hi rendition="#fr">faßlichern</hi> vor faͤlſchlichen Wor-<lb/> ten.</item><lb/> <item>ſ. 132. ließ <hi rendition="#fr">nicht</hi> mittelbar.</item><lb/> <item>ſ. 139. <hi rendition="#aq">lin.</hi> 4. ließ: heiligen <hi rendition="#fr">Geiſt</hi> ſelbſt.</item><lb/> <item>ſ. 144. ließ <hi rendition="#fr">Moment</hi> an ſtatt Monat ꝛc.</item> </list><lb/> <p>Das uͤbrige wird der Guͤtigkeit des Leſers<lb/> uͤberlaſſen.</p> </div><lb/> </back> </text> </TEI> [[207]/0217]
Drukfehler.
Der geneigte Leſer wolle die einge-
ſchlichene Drukfehler nicht unguͤtig deu-
ten, in Betracht, daß der Abdruk aus-
waͤrts geſchehen, und von dem Verfaſ-
ſer nicht durchſehen werden koͤnnen. So
iſt es z. e. wider alles Vermuthen und
gegen die deutliche Vorſchrift des Con-
cepts geſchehen, daß
Vorrede §. 6. eine Rotte verfluchter Men-
ſchen, an ſtatt verfuͤhrter Menſchen
geſetzt worden, ſiehe ſ. 75. Man iſt ge-
wohnt lieber zu ſeegnen als zu verfluchen.
ſ. 22. ließ Corpori, ingleichen, unterſte-
hen wuͤrden.
ſ. 33. lin. 6. ließ: und unterſcheidet
ihn von dem Sohn.
ſ. 57. lin. 8. ließ der Vater und der H.
Geiſt, und eben ſo lin. 15.
ſ. 95. ließ faßlichern vor faͤlſchlichen Wor-
ten.
ſ. 132. ließ nicht mittelbar.
ſ. 139. lin. 4. ließ: heiligen Geiſt ſelbſt.
ſ. 144. ließ Moment an ſtatt Monat ꝛc.
Das uͤbrige wird der Guͤtigkeit des Leſers
uͤberlaſſen.
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