und rein darzustellen, daß sie weiter verarbeitet oder schon so ver- arbeitet unmittelbar gebraucht werden können. Die Lehre davon ist die Hüttenkunde, welche nach der Art der gewonnenen, noch zu verändernden, Producte in metallurgische Hüttenkunde (eigentliche Hüttenkunde) und Salzwerkskunde zerfällt, da nur die verschiedenen Erze und die Salzsoolen einer weiteren chemischen Behandlung bedürfen. Hier aber ist das Hüttenwesen blos in sei- nem besonderen eigentlichen Sinne genommen1).
1) Zur Literatur: Cancrin, Erste Gründe der Berg- und Salzwerkskunde. Bd. VIII. und IX. (4 Bde.) Scopoli, Anfangsgründe der Metallurgie Mann- heim 1789. Gmelin, Grundsätze der Probir- und Schmelzkunst. Halle 1786. Göttling, Anfangsgründe der Probirkunst. Leipzig 1794. Fiedler, Handbuch der Metallurgie. Kassel 1797. Bauquelin Probirkunst. Aus dem Französischen übersetzt von Wolf. Königsberg 1800. Garney, Abhandlung vom Baue und Betriebe der Hochöfen in Schweden. Aus dem Schwedischen übersetzt von Blum- hof. Freiberg 1800-1801. Sonnenschmidt, Beschreibung der spanischen Amalgamation. Gotha 1810. Desselben Commentar einer Beschreibung der spanischen Amalgamation. Leipzig 1811-13. Klinghammer, Grundsätze des Schmelzwesens. Leipzig 1811. Lampadius, Handbuch der allgemeinen Hüttenkunde. Göttingen 1801-1818. II Theile in V Bdn. und II Suppl. Desselben Grundriß der allgemeinen Hüttenkunde. Ebendas. 1828. Karsten, Grundriß der Metallurgie und metallurgischen Hüttenkunde. Breslau 1818. Lempe Magazin. Bd. XI. u. XII., so wie auch die in der Bergbaulehre erwähnten und citirten an- deren berg- und hüttenmännischen Zeitschriften.
§. 280. 1) Das Vorkommen der Erze und Aufbereitungskunst1).
Die Erze sind entweder derb, d. h. ganz rein, oder sie sind eingesprengt. Im lezteren Falle müssen sie mechanisch getrennt und so weit als möglich verkleinert (aufbereitet) werden. Die Trennung derselben von den tauben Bergen (das Aushalten) ist noch Sache des Grubenarbeiters. Die Scheidung der Erze geschieht aber entweder durch Handarbeit oder durch Maschinen oder auch durch das Abliegen an der Atmosphäre und Umlegen. Die beiden ersteren Methoden sind die wichtigsten und folgen in der Regel auf einander. Die Scheidung durch Handarbeit besteht im Ausschlagen, im Handscheiden, im Läutern und im Klauben2). Die Scheidung durch Maschinen folgt auf jene, und bestehet im Pochen und Mehlführen. Auf dem Wege des Pochens wird alles derbe Erz und dasjenige zerkleinert (gepocht), was von dem gewonnenen Erze, weil es zu fein eingesprengt ist, auf jene Methode nicht geschieden werden kann. Nicht alles Erz wird gepocht. Kommt das derbe Erz sogleich aus der Grube in die Schmelzhütte, dann heißt es Stufferz. Kommt es von dem Waschwerke sogleich auf die Hütte, dann nennt man es Wascherz.
und rein darzuſtellen, daß ſie weiter verarbeitet oder ſchon ſo ver- arbeitet unmittelbar gebraucht werden können. Die Lehre davon iſt die Hüttenkunde, welche nach der Art der gewonnenen, noch zu verändernden, Producte in metallurgiſche Hüttenkunde (eigentliche Hüttenkunde) und Salzwerkskunde zerfällt, da nur die verſchiedenen Erze und die Salzſoolen einer weiteren chemiſchen Behandlung bedürfen. Hier aber iſt das Hüttenweſen blos in ſei- nem beſonderen eigentlichen Sinne genommen1).
1) Zur Literatur: Cancrin, Erſte Gründe der Berg- und Salzwerkskunde. Bd. VIII. und IX. (4 Bde.) Scopoli, Anfangsgründe der Metallurgie Mann- heim 1789. Gmelin, Grundſätze der Probir- und Schmelzkunſt. Halle 1786. Göttling, Anfangsgründe der Probirkunſt. Leipzig 1794. Fiedler, Handbuch der Metallurgie. Kaſſel 1797. Bauquelin Probirkunſt. Aus dem Franzöſiſchen überſetzt von Wolf. Königsberg 1800. Garney, Abhandlung vom Baue und Betriebe der Hochöfen in Schweden. Aus dem Schwediſchen überſetzt von Blum- hof. Freiberg 1800–1801. Sonnenſchmidt, Beſchreibung der ſpaniſchen Amalgamation. Gotha 1810. Deſſelben Commentar einer Beſchreibung der ſpaniſchen Amalgamation. Leipzig 1811–13. Klinghammer, Grundſätze des Schmelzweſens. Leipzig 1811. Lampadius, Handbuch der allgemeinen Hüttenkunde. Göttingen 1801–1818. II Theile in V Bdn. und II Suppl. Deſſelben Grundriß der allgemeinen Hüttenkunde. Ebendaſ. 1828. Karſten, Grundriß der Metallurgie und metallurgiſchen Hüttenkunde. Breslau 1818. Lempe Magazin. Bd. XI. u. XII., ſo wie auch die in der Bergbaulehre erwähnten und citirten an- deren berg- und hüttenmänniſchen Zeitſchriften.
§. 280. 1) Das Vorkommen der Erze und Aufbereitungskunſt1).
Die Erze ſind entweder derb, d. h. ganz rein, oder ſie ſind eingeſprengt. Im lezteren Falle müſſen ſie mechaniſch getrennt und ſo weit als möglich verkleinert (aufbereitet) werden. Die Trennung derſelben von den tauben Bergen (das Aushalten) iſt noch Sache des Grubenarbeiters. Die Scheidung der Erze geſchieht aber entweder durch Handarbeit oder durch Maſchinen oder auch durch das Abliegen an der Atmosphäre und Umlegen. Die beiden erſteren Methoden ſind die wichtigſten und folgen in der Regel auf einander. Die Scheidung durch Handarbeit beſteht im Ausſchlagen, im Handſcheiden, im Läutern und im Klauben2). Die Scheidung durch Maſchinen folgt auf jene, und beſtehet im Pochen und Mehlführen. Auf dem Wege des Pochens wird alles derbe Erz und dasjenige zerkleinert (gepocht), was von dem gewonnenen Erze, weil es zu fein eingeſprengt iſt, auf jene Methode nicht geſchieden werden kann. Nicht alles Erz wird gepocht. Kommt das derbe Erz ſogleich aus der Grube in die Schmelzhütte, dann heißt es Stufferz. Kommt es von dem Waſchwerke ſogleich auf die Hütte, dann nennt man es Waſcherz.
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und rein darzuſtellen, daß ſie weiter verarbeitet oder ſchon ſo ver-
arbeitet unmittelbar gebraucht werden können. Die Lehre davon
iſt die Hüttenkunde, welche nach der Art der gewonnenen, noch
zu verändernden, Producte in metallurgiſche Hüttenkunde
(eigentliche Hüttenkunde) und Salzwerkskunde zerfällt, da nur
die verſchiedenen Erze und die Salzſoolen einer weiteren chemiſchen
Behandlung bedürfen. Hier aber iſt das Hüttenweſen blos in ſei-
nem beſonderen eigentlichen Sinne genommen1).
¹⁾ Zur Literatur: Cancrin, Erſte Gründe der Berg- und Salzwerkskunde.
Bd. VIII. und IX. (4 Bde.) Scopoli, Anfangsgründe der Metallurgie Mann-
heim 1789. Gmelin, Grundſätze der Probir- und Schmelzkunſt. Halle 1786.
Göttling, Anfangsgründe der Probirkunſt. Leipzig 1794. Fiedler, Handbuch
der Metallurgie. Kaſſel 1797. Bauquelin Probirkunſt. Aus dem Franzöſiſchen
überſetzt von Wolf. Königsberg 1800. Garney, Abhandlung vom Baue und
Betriebe der Hochöfen in Schweden. Aus dem Schwediſchen überſetzt von Blum-
hof. Freiberg 1800–1801. Sonnenſchmidt, Beſchreibung der ſpaniſchen
Amalgamation. Gotha 1810. Deſſelben Commentar einer Beſchreibung der
ſpaniſchen Amalgamation. Leipzig 1811–13. Klinghammer, Grundſätze des
Schmelzweſens. Leipzig 1811. Lampadius, Handbuch der allgemeinen Hüttenkunde.
Göttingen 1801–1818. II Theile in V Bdn. und II Suppl. Deſſelben
Grundriß der allgemeinen Hüttenkunde. Ebendaſ. 1828. Karſten, Grundriß der
Metallurgie und metallurgiſchen Hüttenkunde. Breslau 1818. Lempe Magazin.
Bd. XI. u. XII., ſo wie auch die in der Bergbaulehre erwähnten und citirten an-
deren berg- und hüttenmänniſchen Zeitſchriften.
§. 280.
1) Das Vorkommen der Erze und Aufbereitungskunſt1).
Die Erze ſind entweder derb, d. h. ganz rein, oder ſie ſind
eingeſprengt. Im lezteren Falle müſſen ſie mechaniſch getrennt
und ſo weit als möglich verkleinert (aufbereitet) werden. Die
Trennung derſelben von den tauben Bergen (das Aushalten)
iſt noch Sache des Grubenarbeiters. Die Scheidung der Erze
geſchieht aber entweder durch Handarbeit oder durch Maſchinen
oder auch durch das Abliegen an der Atmosphäre und Umlegen.
Die beiden erſteren Methoden ſind die wichtigſten und folgen in der
Regel auf einander. Die Scheidung durch Handarbeit beſteht
im Ausſchlagen, im Handſcheiden, im Läutern und im
Klauben2). Die Scheidung durch Maſchinen folgt auf jene,
und beſtehet im Pochen und Mehlführen. Auf dem Wege des
Pochens wird alles derbe Erz und dasjenige zerkleinert (gepocht),
was von dem gewonnenen Erze, weil es zu fein eingeſprengt iſt,
auf jene Methode nicht geſchieden werden kann. Nicht alles Erz
wird gepocht. Kommt das derbe Erz ſogleich aus der Grube in
die Schmelzhütte, dann heißt es Stufferz. Kommt es von dem
Waſchwerke ſogleich auf die Hütte, dann nennt man es Waſcherz.
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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/372>, abgerufen am 03.03.2025.
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