Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.c) Die verzahnten Räder, d. h. Räder, welche mit Zähnen versehen sind. Sie sind a) Stern-, Stirn- oder Zahnräder, wenn die Zähne bloße Fortsetzungen der Durchmesser sind; b) Kron- oder Kammräder, wenn die Zähne mit der Axe parallel laufen; g) konische oder Kegelräder, welche aus abgekürzten Kegeln bestehen. Kleine Stirnräder mit wenigen Zähnen heißt man Getriebe. Baumgartner §. 168. 173. 177. v. Langsdorf Maschinenkunde. I. §. 360. 374. Prechtl Jahrbücher. III. 317. V. 166 (Zahnform). d) Die Trillinge, d. h. zwei durch cylindrische Stäbe (Triebstöcke) mit ein- ander verbundene Scheiben. v. Langsdorf Maschinenkunde. I. §. 376. e) Die Schnüre, welche um zwei Räder gezogen werden, und so die Bewe- gung fortpflanzen, und zugleich durch die Reibung etwas hemmen. Kreuzt sich die Schnur, ehe sie das andere Rad umgibt, dann haben die Räder entgegengesetzte Bewegung; aber eine gleiche, wenn sie sich nicht kreuzt. Baumgartner §. 185. f) Die Schraube, d. h. ein Cylinder (Spindel), um den eine schiefe Ebene gewunden ist. Diese Schraube wird entweder in eine Höhlung mit Schrauben- gängen, die den Namen Schraubenmutter führt, eingeschraubt, um einen Druck zu verursachen oder eine Last zu heben, oder sie geht an einem gezahnten Rade auf und ab. Im lezteren Falle heißt sie Schraubenrad oder Schraube ohne Ende. Baumgartner §. 156-158. Prechtl Jahrbücher. IV. 363. V. 204. v. Langsdorf Maschinenkunde. I. §. 335. 359. Borgnis Mechanique appliquee aux arts. I. §. 782. 6) Hier sind zu nennen: a) das Schwungrad, d. h. ein schweres, metalle- nes, oder mit Metall beschwertes, sehr großes Rad, an einer Welle, bestimmt, Ungleichförmigkeiten in der Bewegung auszugleichen und eine Kraft oder Bewegung längere Zeit fortzusetzen. b) Die Schwungkugeln, d. h. zwei Metallkugeln, von bedeutendem Gewichte, welche durch Arme an einer drehbaren senkrechten Stange befestigt sind, so daß sie sich um so mehr von der Stange entfernen, je schneller sich dieselbe dreht. Bringt man sie mit einem an der Stange haltenden, aber auch auf- und abwärts beweglichen, Ringe vermittelst zweier Arme in Ver- bindung, welche an die Kugelarme greifen, so kann man dadurch eine Bewegung auf einen andern Maschinentheil übertragen. Baumgartner Mechanik. §. 198. 202. Prechtl Jahrbücher. III. 41. v. Langsdorf Maschinenkunde. I. §. 409. Borgnis Mechanique appliquee aux arts. I. §. 780. §. 274. Fortsetzung. 2) Maschinen zur Aufnahme und Fortpflanzung der Kraft. a) Thiermaschinen. Die Maschinen selbst, welche, zusammengesetzt aus jenen ein- Baumstark Encyclopädie. 22
c) Die verzahnten Räder, d. h. Räder, welche mit Zähnen verſehen ſind. Sie ſind α) Stern-, Stirn- oder Zahnräder, wenn die Zähne bloße Fortſetzungen der Durchmeſſer ſind; β) Kron- oder Kammräder, wenn die Zähne mit der Axe parallel laufen; γ) koniſche oder Kegelräder, welche aus abgekürzten Kegeln beſtehen. Kleine Stirnräder mit wenigen Zähnen heißt man Getriebe. Baumgartner §. 168. 173. 177. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 360. 374. Prechtl Jahrbücher. III. 317. V. 166 (Zahnform). d) Die Trillinge, d. h. zwei durch cylindriſche Stäbe (Triebſtöcke) mit ein- ander verbundene Scheiben. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 376. e) Die Schnüre, welche um zwei Räder gezogen werden, und ſo die Bewe- gung fortpflanzen, und zugleich durch die Reibung etwas hemmen. Kreuzt ſich die Schnur, ehe ſie das andere Rad umgibt, dann haben die Räder entgegengeſetzte Bewegung; aber eine gleiche, wenn ſie ſich nicht kreuzt. Baumgartner §. 185. f) Die Schraube, d. h. ein Cylinder (Spindel), um den eine ſchiefe Ebene gewunden iſt. Dieſe Schraube wird entweder in eine Höhlung mit Schrauben- gängen, die den Namen Schraubenmutter führt, eingeſchraubt, um einen Druck zu verurſachen oder eine Laſt zu heben, oder ſie geht an einem gezahnten Rade auf und ab. Im lezteren Falle heißt ſie Schraubenrad oder Schraube ohne Ende. Baumgartner §. 156–158. Prechtl Jahrbücher. IV. 363. V. 204. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 335. 359. Borgnis Mechanique appliquée aux arts. I. §. 782. 6) Hier ſind zu nennen: a) das Schwungrad, d. h. ein ſchweres, metalle- nes, oder mit Metall beſchwertes, ſehr großes Rad, an einer Welle, beſtimmt, Ungleichförmigkeiten in der Bewegung auszugleichen und eine Kraft oder Bewegung längere Zeit fortzuſetzen. b) Die Schwungkugeln, d. h. zwei Metallkugeln, von bedeutendem Gewichte, welche durch Arme an einer drehbaren ſenkrechten Stange befeſtigt ſind, ſo daß ſie ſich um ſo mehr von der Stange entfernen, je ſchneller ſich dieſelbe dreht. Bringt man ſie mit einem an der Stange haltenden, aber auch auf- und abwärts beweglichen, Ringe vermittelſt zweier Arme in Ver- bindung, welche an die Kugelarme greifen, ſo kann man dadurch eine Bewegung auf einen andern Maſchinentheil übertragen. Baumgartner Mechanik. §. 198. 202. Prechtl Jahrbücher. III. 41. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 409. Borgnis Mechanique appliquée aux arts. I. §. 780. §. 274. Fortſetzung. 2) Maſchinen zur Aufnahme und Fortpflanzung der Kraft. a) Thiermaſchinen. Die Maſchinen ſelbſt, welche, zuſammengeſetzt aus jenen ein- Baumſtark Encyclopädie. 22
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⁵⁾ c) Die verzahnten Räder, d. h. Räder, welche mit Zähnen verſehen ſind.
Sie ſind α) Stern-, Stirn- oder Zahnräder, wenn die Zähne bloße Fortſetzungen
der Durchmeſſer ſind; β) Kron- oder Kammräder, wenn die Zähne mit der Axe
parallel laufen; γ) koniſche oder Kegelräder, welche aus abgekürzten Kegeln beſtehen.
Kleine Stirnräder mit wenigen Zähnen heißt man Getriebe. Baumgartner
§. 168. 173. 177. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 360. 374. Prechtl
Jahrbücher. III. 317. V. 166 (Zahnform).
d) Die Trillinge, d. h. zwei durch cylindriſche Stäbe (Triebſtöcke) mit ein-
ander verbundene Scheiben. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 376.
e) Die Schnüre, welche um zwei Räder gezogen werden, und ſo die Bewe-
gung fortpflanzen, und zugleich durch die Reibung etwas hemmen. Kreuzt ſich die
Schnur, ehe ſie das andere Rad umgibt, dann haben die Räder entgegengeſetzte
Bewegung; aber eine gleiche, wenn ſie ſich nicht kreuzt. Baumgartner §. 185.
f) Die Schraube, d. h. ein Cylinder (Spindel), um den eine ſchiefe Ebene
gewunden iſt. Dieſe Schraube wird entweder in eine Höhlung mit Schrauben-
gängen, die den Namen Schraubenmutter führt, eingeſchraubt, um einen
Druck zu verurſachen oder eine Laſt zu heben, oder ſie geht an einem gezahnten
Rade auf und ab. Im lezteren Falle heißt ſie Schraubenrad oder Schraube
ohne Ende. Baumgartner §. 156–158. Prechtl Jahrbücher. IV. 363.
V. 204. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 335. 359. Borgnis Mechanique
appliquée aux arts. I. §. 782.
⁶⁾ Hier ſind zu nennen: a) das Schwungrad, d. h. ein ſchweres, metalle-
nes, oder mit Metall beſchwertes, ſehr großes Rad, an einer Welle, beſtimmt,
Ungleichförmigkeiten in der Bewegung auszugleichen und eine Kraft oder Bewegung
längere Zeit fortzuſetzen. b) Die Schwungkugeln, d. h. zwei Metallkugeln,
von bedeutendem Gewichte, welche durch Arme an einer drehbaren ſenkrechten
Stange befeſtigt ſind, ſo daß ſie ſich um ſo mehr von der Stange entfernen, je
ſchneller ſich dieſelbe dreht. Bringt man ſie mit einem an der Stange haltenden,
aber auch auf- und abwärts beweglichen, Ringe vermittelſt zweier Arme in Ver-
bindung, welche an die Kugelarme greifen, ſo kann man dadurch eine Bewegung
auf einen andern Maſchinentheil übertragen. Baumgartner Mechanik. §. 198. 202.
Prechtl Jahrbücher. III. 41. v. Langsdorf Maſchinenkunde. I. §. 409. Borgnis
Mechanique appliquée aux arts. I. §. 780.
§. 274.
Fortſetzung. 2) Maſchinen zur Aufnahme und Fortpflanzung
der Kraft. a) Thiermaſchinen.
Die Maſchinen ſelbſt, welche, zuſammengeſetzt aus jenen ein-
zelnen Theilen (§. 273.), die Kraft aufnehmen und fortpflanzen,
ſind verſchieden im Allgemeinen nach der Art der Kraft. Dieſe iſt
entweder Thier-, oder Waſſer-, oder Luft-, oder Dampf-
kraft. Die hierher gehörenden Maſchinen zur Benutzung der
thieriſchen Kraft, wozu auch die körperliche des Menſchen ge-
hört, ſind folgende: 1) das Laufrad, d. h. ein großes wagrechtes
Well-Rad mit zwei Kränzen, in welchem unten auf der tiefſten
Stelle ein Menſch oder ein Thier durch Aufwärtsſteigen die Um-
drehung bewirkt1); 2) das Tretrad, d. h. ein Wellrad dieſer
Art, an welchem der Menſch oder das Thier außen auf die Quer-
bretter tritt, welche zwiſchen den beiden Kränzen angebracht ſind2);
3) das Spillenrad, d. h. ein haſpelförmiges Wellrad, an deſſen
Kranze auf beiden Seiten Stäbe angebracht ſind, auf die ein
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