Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

Bild:
<< vorherige Seite

die geistlichen und weltlichen Großen des Reichs. Die Sachen
dieser Lezteren kamen aber stets vor den König selbst und sein
Gericht.

1) Die Religionsangelegenheiten wurden von der Geistlichkeit und vom geist-
lichen Minister (cf. §. 8.) besorgt, unter dem Genehmigungsrechte des Kaisers.
Daher schon in der vorigen Periode die Synoden, Aufsicht auf den Gottesdienst,
Anstellung der Geistlichen, religiöse Gesellschaften (Eichhorn, deutsche St. und
R. Geschichte. I. §. 97 folg.). und Aufsicht auf die Klöster und Canonici in dieser
Periode (Eichhorn, a. a. O. I. §. 178 folg.). Die Culturangelegenheiten wur-
den besorgt durch die Kloster- und Domschulen zur Bildung von Lehrern und Geist-
lichen, durch die Versammlung einer Gelehrten-Akademie um den Kaiser Carl
selbst, der sich eifrig der Wissenschaft widmete (Eichhorn, a. a. O. I. §. 138.).
2) Carl d. Gr. errichtete zur Erleichterung des Handels Stapel- und Handels-
plätze (Capitulare II. de a. 805. cap. 7 bei Georgisch p. 670.). Ueberhaupt zeugen
von diesen Verwaltungsgegenständen die häufigen Artikel der Capitularien gegen
Anwendung von Abortiv-Mitteln, über die Aufnahme fremder Personen, über den
durch Thiere verursachten Schaden, über den Getreidewucher, über die Falsch-
münzerei und das Geldwesen, über Gebräuche und Mißbräuche der Kirche, über
öffentliche Aufstände, über die Zinsen, über die Theilung und Benutzung des Wald-
und Feldbodens, über die Behandlung der Wittwen und Waisen, der Dienstboten,
über den Druck der Beamten auf das Volk, über das Straßen- und Brückenwesen
u. dgl., deren besondere Citirung wegen der Häufigkeit ihres Vorkommens hier
unnöthig ist.
3) Eichhorn, deutsche Staats- und Rechtsgeschichte. I. §. 164 und 165.
v. Löw, Gesch. der deutschen Reichs- und Territorial-Verfassung. S. 160. 129. --
Raynouard Hist. du droit municipal, übers. v. Emmermann II. S. 5.
§. 11.
Fortsetzung. Kammergüter. Finanzverwaltung.

2) Die Finanzverwaltung. Alle bisher berührten Staats-
angelegenheiten, die Kriege, besonders Carls d. Gr., die Pracht,
womit er öffentlich erschien, deuten schon an, daß der Staatsauf-
wand sehr bedeutend für diese Periode gestiegen war. Dadurch
und durch das allseitige Durchgreifen Carls d. Gr. erklärt sich
auch eine vielseitige Umänderung im Organismus des Finanz-
wesens. 1) Die Domänen gaben1) die Haupteinkünfte, und es
gibt jetzt wirklich Staatslandgüter im Gegensatze der fürstlichen
Kammergüter. So wie aber Kammer so viel als Staatskasse be-
deutet, so versteht man unter den Kammergütern auch die Staats-
domänen. Man2) unterscheidet a) die Reichsdomänen, d. h.
den Inbegriff von Erbgütern, theils der merovingischen und pipi-
nisch-carolingischen Königsfamilie, theils und hauptsächlich der
vielen unterdrückten Stammfürsten der einzelnen deutschen Völker-
schaften; b) die Landesdomänen, d. h. eine Mischung von
fürstlichen Stamm- und Familiengütern, von angemaßten sowohl
mittelbaren als unmittelbaren Reichsdomänen, von angefallenen
Reichspfandschaften und säkularisirten Stifts- und Klostergütern.

die geiſtlichen und weltlichen Großen des Reichs. Die Sachen
dieſer Lezteren kamen aber ſtets vor den König ſelbſt und ſein
Gericht.

1) Die Religionsangelegenheiten wurden von der Geiſtlichkeit und vom geiſt-
lichen Miniſter (cf. §. 8.) beſorgt, unter dem Genehmigungsrechte des Kaiſers.
Daher ſchon in der vorigen Periode die Synoden, Aufſicht auf den Gottesdienſt,
Anſtellung der Geiſtlichen, religiöſe Geſellſchaften (Eichhorn, deutſche St. und
R. Geſchichte. I. §. 97 folg.). und Aufſicht auf die Klöſter und Canonici in dieſer
Periode (Eichhorn, a. a. O. I. §. 178 folg.). Die Culturangelegenheiten wur-
den beſorgt durch die Kloſter- und Domſchulen zur Bildung von Lehrern und Geiſt-
lichen, durch die Verſammlung einer Gelehrten-Akademie um den Kaiſer Carl
ſelbſt, der ſich eifrig der Wiſſenſchaft widmete (Eichhorn, a. a. O. I. §. 138.).
2) Carl d. Gr. errichtete zur Erleichterung des Handels Stapel- und Handels-
plätze (Capitulare II. de a. 805. cap. 7 bei Georgisch p. 670.). Ueberhaupt zeugen
von dieſen Verwaltungsgegenſtänden die häufigen Artikel der Capitularien gegen
Anwendung von Abortiv-Mitteln, über die Aufnahme fremder Perſonen, über den
durch Thiere verurſachten Schaden, über den Getreidewucher, über die Falſch-
münzerei und das Geldweſen, über Gebräuche und Mißbräuche der Kirche, über
öffentliche Aufſtände, über die Zinſen, über die Theilung und Benutzung des Wald-
und Feldbodens, über die Behandlung der Wittwen und Waiſen, der Dienſtboten,
über den Druck der Beamten auf das Volk, über das Straßen- und Brückenweſen
u. dgl., deren beſondere Citirung wegen der Häufigkeit ihres Vorkommens hier
unnöthig iſt.
3) Eichhorn, deutſche Staats- und Rechtsgeſchichte. I. §. 164 und 165.
v. Löw, Geſch. der deutſchen Reichs- und Territorial-Verfaſſung. S. 160. 129. —
Raynouard Hist. du droit municipal, überſ. v. Emmermann II. S. 5.
§. 11.
Fortſetzung. Kammergüter. Finanzverwaltung.

2) Die Finanzverwaltung. Alle bisher berührten Staats-
angelegenheiten, die Kriege, beſonders Carls d. Gr., die Pracht,
womit er öffentlich erſchien, deuten ſchon an, daß der Staatsauf-
wand ſehr bedeutend für dieſe Periode geſtiegen war. Dadurch
und durch das allſeitige Durchgreifen Carls d. Gr. erklärt ſich
auch eine vielſeitige Umänderung im Organismus des Finanz-
weſens. 1) Die Domänen gaben1) die Haupteinkünfte, und es
gibt jetzt wirklich Staatslandgüter im Gegenſatze der fürſtlichen
Kammergüter. So wie aber Kammer ſo viel als Staatskaſſe be-
deutet, ſo verſteht man unter den Kammergütern auch die Staats-
domänen. Man2) unterſcheidet a) die Reichsdomänen, d. h.
den Inbegriff von Erbgütern, theils der merovingiſchen und pipi-
niſch-carolingiſchen Königsfamilie, theils und hauptſächlich der
vielen unterdrückten Stammfürſten der einzelnen deutſchen Völker-
ſchaften; b) die Landesdomänen, d. h. eine Miſchung von
fürſtlichen Stamm- und Familiengütern, von angemaßten ſowohl
mittelbaren als unmittelbaren Reichsdomänen, von angefallenen
Reichspfandſchaften und ſäkulariſirten Stifts- und Kloſtergütern.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0033" n="11"/>
die gei&#x017F;tlichen und weltlichen Großen des Reichs. Die Sachen<lb/>
die&#x017F;er Lezteren kamen aber &#x017F;tets vor den König &#x017F;elb&#x017F;t und &#x017F;ein<lb/>
Gericht.</p><lb/>
            <note place="end" n="1)">Die <hi rendition="#g">Religions</hi>angelegenheiten wurden von der Gei&#x017F;tlichkeit und vom gei&#x017F;t-<lb/>
lichen Mini&#x017F;ter (<hi rendition="#aq">cf.</hi> §. 8.) be&#x017F;orgt, unter dem Genehmigungsrechte des Kai&#x017F;ers.<lb/>
Daher &#x017F;chon in der vorigen Periode die Synoden, Auf&#x017F;icht auf den Gottesdien&#x017F;t,<lb/>
An&#x017F;tellung der Gei&#x017F;tlichen, religiö&#x017F;e Ge&#x017F;ell&#x017F;chaften (<hi rendition="#g">Eichhorn</hi>, deut&#x017F;che St. und<lb/>
R. Ge&#x017F;chichte. I. §. 97 folg.). und Auf&#x017F;icht auf die Klö&#x017F;ter und Canonici in die&#x017F;er<lb/>
Periode (<hi rendition="#g">Eichhorn</hi>, a. a. O. I. §. 178 folg.). Die <hi rendition="#g">Cultur</hi>angelegenheiten wur-<lb/>
den be&#x017F;orgt durch die Klo&#x017F;ter- und Dom&#x017F;chulen zur Bildung von Lehrern und Gei&#x017F;t-<lb/>
lichen, durch die Ver&#x017F;ammlung einer Gelehrten-Akademie um den Kai&#x017F;er <hi rendition="#g">Carl</hi><lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t, der &#x017F;ich eifrig der Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft widmete (<hi rendition="#g">Eichhorn</hi>, a. a. O. I. §. 138.).</note><lb/>
            <note place="end" n="2)">Carl d. Gr. errichtete zur Erleichterung des Handels Stapel- und Handels-<lb/>
plätze (<hi rendition="#aq">Capitulare II. de a. 805. cap. 7 bei <hi rendition="#i">Georgisch</hi> p. 670.</hi>). Ueberhaupt zeugen<lb/>
von die&#x017F;en Verwaltungsgegen&#x017F;tänden die häufigen Artikel der Capitularien gegen<lb/>
Anwendung von Abortiv-Mitteln, über die Aufnahme fremder Per&#x017F;onen, über den<lb/>
durch Thiere verur&#x017F;achten Schaden, über den Getreidewucher, über die Fal&#x017F;ch-<lb/>
münzerei und das Geldwe&#x017F;en, über Gebräuche und Mißbräuche der Kirche, über<lb/>
öffentliche Auf&#x017F;tände, über die Zin&#x017F;en, über die Theilung und Benutzung des Wald-<lb/>
und Feldbodens, über die Behandlung der Wittwen und Wai&#x017F;en, der Dien&#x017F;tboten,<lb/>
über den Druck der Beamten auf das Volk, über das Straßen- und Brückenwe&#x017F;en<lb/>
u. dgl., deren be&#x017F;ondere Citirung wegen der Häufigkeit ihres Vorkommens hier<lb/>
unnöthig i&#x017F;t.</note><lb/>
            <note place="end" n="3)"><hi rendition="#g">Eichhorn</hi>, deut&#x017F;che Staats- und Rechtsge&#x017F;chichte. I. §. 164 und 165.<lb/>
v. <hi rendition="#g">Löw</hi>, Ge&#x017F;ch. der deut&#x017F;chen Reichs- und Territorial-Verfa&#x017F;&#x017F;ung. S. 160. 129. &#x2014;<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Raynouard</hi> Hist. du droit municipal,</hi> über&#x017F;. v. <hi rendition="#g">Emmermann</hi> II. S. 5.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#c">§. 11.<lb/>
Fort&#x017F;etzung. <hi rendition="#g">Kammergüter</hi>. <hi rendition="#g">Finanzverwaltung</hi>.</hi> </head><lb/>
            <p>2) Die <hi rendition="#g">Finanzverwaltung</hi>. Alle bisher berührten Staats-<lb/>
angelegenheiten, die Kriege, be&#x017F;onders Carls d. Gr., die Pracht,<lb/>
womit er öffentlich er&#x017F;chien, deuten &#x017F;chon an, daß der Staatsauf-<lb/>
wand &#x017F;ehr bedeutend für die&#x017F;e Periode ge&#x017F;tiegen war. Dadurch<lb/>
und durch das all&#x017F;eitige Durchgreifen Carls d. Gr. erklärt &#x017F;ich<lb/>
auch eine viel&#x017F;eitige Umänderung im Organismus des Finanz-<lb/>
we&#x017F;ens. 1) Die <hi rendition="#g">Domänen</hi> gaben<hi rendition="#sup">1</hi>) die Haupteinkünfte, und es<lb/>
gibt jetzt wirklich Staatslandgüter im Gegen&#x017F;atze der für&#x017F;tlichen<lb/>
Kammergüter. So wie aber Kammer &#x017F;o viel als Staatska&#x017F;&#x017F;e be-<lb/>
deutet, &#x017F;o ver&#x017F;teht man unter den Kammergütern auch die Staats-<lb/>
domänen. Man<hi rendition="#sup">2</hi>) unter&#x017F;cheidet <hi rendition="#aq">a</hi>) die <hi rendition="#g">Reichsdomänen</hi>, d. h.<lb/>
den Inbegriff von Erbgütern, theils der merovingi&#x017F;chen und pipi-<lb/>
ni&#x017F;ch-carolingi&#x017F;chen Königsfamilie, theils und haupt&#x017F;ächlich der<lb/>
vielen unterdrückten Stammfür&#x017F;ten der einzelnen deut&#x017F;chen Völker-<lb/>
&#x017F;chaften; <hi rendition="#aq">b</hi>) die <hi rendition="#g">Landesdomänen</hi>, d. h. eine Mi&#x017F;chung von<lb/>
für&#x017F;tlichen Stamm- und Familiengütern, von angemaßten &#x017F;owohl<lb/>
mittelbaren als unmittelbaren Reichsdomänen, von angefallenen<lb/>
Reichspfand&#x017F;chaften und &#x017F;äkulari&#x017F;irten Stifts- und Klo&#x017F;tergütern.<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[11/0033] die geiſtlichen und weltlichen Großen des Reichs. Die Sachen dieſer Lezteren kamen aber ſtets vor den König ſelbſt und ſein Gericht. ¹⁾ Die Religionsangelegenheiten wurden von der Geiſtlichkeit und vom geiſt- lichen Miniſter (cf. §. 8.) beſorgt, unter dem Genehmigungsrechte des Kaiſers. Daher ſchon in der vorigen Periode die Synoden, Aufſicht auf den Gottesdienſt, Anſtellung der Geiſtlichen, religiöſe Geſellſchaften (Eichhorn, deutſche St. und R. Geſchichte. I. §. 97 folg.). und Aufſicht auf die Klöſter und Canonici in dieſer Periode (Eichhorn, a. a. O. I. §. 178 folg.). Die Culturangelegenheiten wur- den beſorgt durch die Kloſter- und Domſchulen zur Bildung von Lehrern und Geiſt- lichen, durch die Verſammlung einer Gelehrten-Akademie um den Kaiſer Carl ſelbſt, der ſich eifrig der Wiſſenſchaft widmete (Eichhorn, a. a. O. I. §. 138.). ²⁾ Carl d. Gr. errichtete zur Erleichterung des Handels Stapel- und Handels- plätze (Capitulare II. de a. 805. cap. 7 bei Georgisch p. 670.). Ueberhaupt zeugen von dieſen Verwaltungsgegenſtänden die häufigen Artikel der Capitularien gegen Anwendung von Abortiv-Mitteln, über die Aufnahme fremder Perſonen, über den durch Thiere verurſachten Schaden, über den Getreidewucher, über die Falſch- münzerei und das Geldweſen, über Gebräuche und Mißbräuche der Kirche, über öffentliche Aufſtände, über die Zinſen, über die Theilung und Benutzung des Wald- und Feldbodens, über die Behandlung der Wittwen und Waiſen, der Dienſtboten, über den Druck der Beamten auf das Volk, über das Straßen- und Brückenweſen u. dgl., deren beſondere Citirung wegen der Häufigkeit ihres Vorkommens hier unnöthig iſt. ³⁾ Eichhorn, deutſche Staats- und Rechtsgeſchichte. I. §. 164 und 165. v. Löw, Geſch. der deutſchen Reichs- und Territorial-Verfaſſung. S. 160. 129. — Raynouard Hist. du droit municipal, überſ. v. Emmermann II. S. 5. §. 11. Fortſetzung. Kammergüter. Finanzverwaltung. 2) Die Finanzverwaltung. Alle bisher berührten Staats- angelegenheiten, die Kriege, beſonders Carls d. Gr., die Pracht, womit er öffentlich erſchien, deuten ſchon an, daß der Staatsauf- wand ſehr bedeutend für dieſe Periode geſtiegen war. Dadurch und durch das allſeitige Durchgreifen Carls d. Gr. erklärt ſich auch eine vielſeitige Umänderung im Organismus des Finanz- weſens. 1) Die Domänen gaben1) die Haupteinkünfte, und es gibt jetzt wirklich Staatslandgüter im Gegenſatze der fürſtlichen Kammergüter. So wie aber Kammer ſo viel als Staatskaſſe be- deutet, ſo verſteht man unter den Kammergütern auch die Staats- domänen. Man2) unterſcheidet a) die Reichsdomänen, d. h. den Inbegriff von Erbgütern, theils der merovingiſchen und pipi- niſch-carolingiſchen Königsfamilie, theils und hauptſächlich der vielen unterdrückten Stammfürſten der einzelnen deutſchen Völker- ſchaften; b) die Landesdomänen, d. h. eine Miſchung von fürſtlichen Stamm- und Familiengütern, von angemaßten ſowohl mittelbaren als unmittelbaren Reichsdomänen, von angefallenen Reichspfandſchaften und ſäkulariſirten Stifts- und Kloſtergütern.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/33
Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/33>, abgerufen am 22.12.2024.