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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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kunde), von der Zurichtung des Bodens zum Feldbaue (Agri-
kultur, Bodenbearbeitung), von der Behandlung der Feld-
pflanzen (Pflanzenbau, Pflanzenpflege, Pflanzenkultur),
und von der Ernte und Aufbewahrung der Pflanzen und ihrer
Theile, im Allgemeinen zu handeln.

1) Sinclair, Grundgesetze des Ackerbaues, aus dem Englischen übersetzt von
Ritter v. Schreibers. Wien 1819. Fischer, Naturgesetze des Feldbaues mit
wenig Stalldünger und ohne Sommerbrache. Wien 1830. Schönleutner, Theorie
des Ackerbaues. München 1830. Kreyssig, Ackerbestellungskunde. II Thle. Leipzig
1832. Die angeführten Lehr- und Handbücher.
I. Die Bodenkunde oder Agronomie.
§. 134.
1) Der Boden als Bedingung des Pflanzenwachsthums.

Die Bodenkunde1), als Grundlage des ganzen künstlichen
Pflanzenbaues, lehrt die Eigenschaften, Theile, Mischungsverhält-
nisse und den Einfluß des urbaren Bodens auf das Wachsthum der
Pflanzen. Der Boden bedingt das Pflanzenwachsthum:

1) Chemisch, indem er ihnen mit seinen Bestandtheilen theils
selbst zur Nahrung dient, dann aber stets die chemische Zersetzung
der in ihm enthaltenen Nahrungstheile der Pflanzen bewirkt und
zuführt, und ihnen den zu ihrem Gedeihen nöthigen Grad von
Wärme gibt. Denn die Nahrungstheile der Pflanzen bestehen aus
Luft, die der Boden aus der Atmosphäre anzieht, aus Wasser,
welches der Boden enthält, aus Kohlensäure, welche der Boden
bereitet, und aus Bestandtheilen des Bodens selbst, z. B. Salzen.
Die allgemeinen Bedingungen der Entwickelung der Pflanzen sind
jene eines chemischen Processes, nämlich Wärme, Luft und Feuch-
tigkeit, in mäßigem Zutritte.

2) Mechanisch, indem er ihnen durch seine Festigkeit die
nöthige Haltung für die Wurzeln und den Stamm gibt.

1) Hundeshagen, die Bodenkunde in land- und forstwirthschaftlicher Hin-
sicht. Tübingen 1830. Koppe Unterricht II. Buch. Bd. I. S. 105. Burger
Lehrbuch (neue Ausg.). I. S 12. Geier Lehrbuch. S. 2. Thaer englische
Landwirthschaft. I. 76. Trautmann Landwirthschaft. I. S. 261. Thaer ration.
Landwirthschaft. II. 43. v. Reider Lehrbuch. §. 27. Schübler, Uebersicht der
für die Vegetation wichtigsten physischen Eigenschaften der Erdarten. Stuttg. 1821.
Auch in Fellenbergs landwirthschaftlichen Blättern. V. S. 5. Thaer Annalen
der Fortschritte der Landwirthschaft. I. 363. III. 384. Desselben Möglin.
Annalen. IV. 110. XXVII. 163. 199. XXIX. 440. Ueber Pflanzenmoder. XXIX.
212. Ueber Humus s. auch Thaer Annalen der Fortschritte der Landwirthschaft.
III. 485. Ueber Wichtigkeit des Wassers im Ackerbau Thaer Möglin. Annalen.
XX. 59. Annalen des Ackerbaues. IX. 442. 446. Schnee, Landwirthsch. Zeitung.
I. 2. (Geonomie). XI. 100 (Humus). Schwerz Anleitung. I. 4.

kunde), von der Zurichtung des Bodens zum Feldbaue (Agri-
kultur, Bodenbearbeitung), von der Behandlung der Feld-
pflanzen (Pflanzenbau, Pflanzenpflege, Pflanzenkultur),
und von der Ernte und Aufbewahrung der Pflanzen und ihrer
Theile, im Allgemeinen zu handeln.

1) Sinclair, Grundgeſetze des Ackerbaues, aus dem Engliſchen überſetzt von
Ritter v. Schreibers. Wien 1819. Fiſcher, Naturgeſetze des Feldbaues mit
wenig Stalldünger und ohne Sommerbrache. Wien 1830. Schönleutner, Theorie
des Ackerbaues. München 1830. Kreyſſig, Ackerbeſtellungskunde. II Thle. Leipzig
1832. Die angeführten Lehr- und Handbücher.
I. Die Bodenkunde oder Agronomie.
§. 134.
1) Der Boden als Bedingung des Pflanzenwachsthums.

Die Bodenkunde1), als Grundlage des ganzen künſtlichen
Pflanzenbaues, lehrt die Eigenſchaften, Theile, Miſchungsverhält-
niſſe und den Einfluß des urbaren Bodens auf das Wachsthum der
Pflanzen. Der Boden bedingt das Pflanzenwachsthum:

1) Chemiſch, indem er ihnen mit ſeinen Beſtandtheilen theils
ſelbſt zur Nahrung dient, dann aber ſtets die chemiſche Zerſetzung
der in ihm enthaltenen Nahrungstheile der Pflanzen bewirkt und
zuführt, und ihnen den zu ihrem Gedeihen nöthigen Grad von
Wärme gibt. Denn die Nahrungstheile der Pflanzen beſtehen aus
Luft, die der Boden aus der Atmosphäre anzieht, aus Waſſer,
welches der Boden enthält, aus Kohlenſäure, welche der Boden
bereitet, und aus Beſtandtheilen des Bodens ſelbſt, z. B. Salzen.
Die allgemeinen Bedingungen der Entwickelung der Pflanzen ſind
jene eines chemiſchen Proceſſes, nämlich Wärme, Luft und Feuch-
tigkeit, in mäßigem Zutritte.

2) Mechaniſch, indem er ihnen durch ſeine Feſtigkeit die
nöthige Haltung für die Wurzeln und den Stamm gibt.

1) Hundeshagen, die Bodenkunde in land- und forſtwirthſchaftlicher Hin-
ſicht. Tübingen 1830. Koppe Unterricht II. Buch. Bd. I. S. 105. Burger
Lehrbuch (neue Ausg.). I. S 12. Geier Lehrbuch. S. 2. Thaer engliſche
Landwirthſchaft. I. 76. Trautmann Landwirthſchaft. I. S. 261. Thaer ration.
Landwirthſchaft. II. 43. v. Reider Lehrbuch. §. 27. Schübler, Ueberſicht der
für die Vegetation wichtigſten phyſiſchen Eigenſchaften der Erdarten. Stuttg. 1821.
Auch in Fellenbergs landwirthſchaftlichen Blättern. V. S. 5. Thaer Annalen
der Fortſchritte der Landwirthſchaft. I. 363. III. 384. Deſſelben Möglin.
Annalen. IV. 110. XXVII. 163. 199. XXIX. 440. Ueber Pflanzenmoder. XXIX.
212. Ueber Humus ſ. auch Thaer Annalen der Fortſchritte der Landwirthſchaft.
III. 485. Ueber Wichtigkeit des Waſſers im Ackerbau Thaer Möglin. Annalen.
XX. 59. Annalen des Ackerbaues. IX. 442. 446. Schnee, Landwirthſch. Zeitung.
I. 2. (Geonomie). XI. 100 (Humus). Schwerz Anleitung. I. 4.

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[164/0186] kunde), von der Zurichtung des Bodens zum Feldbaue (Agri- kultur, Bodenbearbeitung), von der Behandlung der Feld- pflanzen (Pflanzenbau, Pflanzenpflege, Pflanzenkultur), und von der Ernte und Aufbewahrung der Pflanzen und ihrer Theile, im Allgemeinen zu handeln. ¹⁾ Sinclair, Grundgeſetze des Ackerbaues, aus dem Engliſchen überſetzt von Ritter v. Schreibers. Wien 1819. Fiſcher, Naturgeſetze des Feldbaues mit wenig Stalldünger und ohne Sommerbrache. Wien 1830. Schönleutner, Theorie des Ackerbaues. München 1830. Kreyſſig, Ackerbeſtellungskunde. II Thle. Leipzig 1832. Die angeführten Lehr- und Handbücher. I. Die Bodenkunde oder Agronomie. §. 134. 1) Der Boden als Bedingung des Pflanzenwachsthums. Die Bodenkunde1), als Grundlage des ganzen künſtlichen Pflanzenbaues, lehrt die Eigenſchaften, Theile, Miſchungsverhält- niſſe und den Einfluß des urbaren Bodens auf das Wachsthum der Pflanzen. Der Boden bedingt das Pflanzenwachsthum: 1) Chemiſch, indem er ihnen mit ſeinen Beſtandtheilen theils ſelbſt zur Nahrung dient, dann aber ſtets die chemiſche Zerſetzung der in ihm enthaltenen Nahrungstheile der Pflanzen bewirkt und zuführt, und ihnen den zu ihrem Gedeihen nöthigen Grad von Wärme gibt. Denn die Nahrungstheile der Pflanzen beſtehen aus Luft, die der Boden aus der Atmosphäre anzieht, aus Waſſer, welches der Boden enthält, aus Kohlenſäure, welche der Boden bereitet, und aus Beſtandtheilen des Bodens ſelbſt, z. B. Salzen. Die allgemeinen Bedingungen der Entwickelung der Pflanzen ſind jene eines chemiſchen Proceſſes, nämlich Wärme, Luft und Feuch- tigkeit, in mäßigem Zutritte. 2) Mechaniſch, indem er ihnen durch ſeine Feſtigkeit die nöthige Haltung für die Wurzeln und den Stamm gibt. ¹⁾ Hundeshagen, die Bodenkunde in land- und forſtwirthſchaftlicher Hin- ſicht. Tübingen 1830. Koppe Unterricht II. Buch. Bd. I. S. 105. Burger Lehrbuch (neue Ausg.). I. S 12. Geier Lehrbuch. S. 2. Thaer engliſche Landwirthſchaft. I. 76. Trautmann Landwirthſchaft. I. S. 261. Thaer ration. Landwirthſchaft. II. 43. v. Reider Lehrbuch. §. 27. Schübler, Ueberſicht der für die Vegetation wichtigſten phyſiſchen Eigenſchaften der Erdarten. Stuttg. 1821. Auch in Fellenbergs landwirthſchaftlichen Blättern. V. S. 5. Thaer Annalen der Fortſchritte der Landwirthſchaft. I. 363. III. 384. Deſſelben Möglin. Annalen. IV. 110. XXVII. 163. 199. XXIX. 440. Ueber Pflanzenmoder. XXIX. 212. Ueber Humus ſ. auch Thaer Annalen der Fortſchritte der Landwirthſchaft. III. 485. Ueber Wichtigkeit des Waſſers im Ackerbau Thaer Möglin. Annalen. XX. 59. Annalen des Ackerbaues. IX. 442. 446. Schnee, Landwirthſch. Zeitung. I. 2. (Geonomie). XI. 100 (Humus). Schwerz Anleitung. I. 4.

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/186>, abgerufen am 21.11.2024.