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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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und ohne uns in den Besitz irgend welcher Begriffe gesetzt zu haben, pba_702.002
fällen wir Urteile, denen wir gleichwohl eine unbedingte Gewißheit pba_702.003
und ewige Geltung zuschreiben, und indem wir die Gegenstände solcher pba_702.004
Beurteilung strengstens von dem Gebiete absondern, in welchem die pba_702.005
Vernunftgesetzgebung herrscht, vindizieren wir ihnen gleichwohl nicht pba_702.006
allein eine völlige Freiheit von allem Zwange des Sinnlichen, wie sie pba_702.007
sonst nur in jenem zu erreichen ist, sondern ein dunkler, aber nur um pba_702.008
so mächtigerer Trieb zwingt uns, sie als mit jenem Reich der Freiheit pba_702.009
in der innigsten Verwandtschaft stehend uns vorzustellen.

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Als die Gegenstände einer solchen Beurteilung unterscheidet Kant pba_702.011
das Schöne und das Erhabene; das Vermögen ihrer Beurteilung pba_702.012
nennt er die "ästhetische Urteilskraft". Die Kritik dieses Vermögens pba_702.013
und die Analysis der Erscheinungen, die diesem Vermögen pba_702.014
unterworfen sind, bildet den Hauptteil seiner "Kritik der Urteilskraft".

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Dieses Buch ist die Grundlage der modernen wissenschaftlichen pba_702.017
Ästhetik geworden; es ist bekannt, wie Schillers ganzes Denken und pba_702.018
Dichten sich im engsten Anschlusse daran entwickelte. Bis auf den pba_702.019
heutigen Tag stehen Kants Sätze im Mittelpunkte der Erörterung, so pba_702.020
zwar, daß von den entgegengesetzten Seiten sich die Angriffe gegen dieselben pba_702.021
richten: hier eröffnete Herder den Reigen mit fast leidenschaftlicher pba_702.022
Polemik, und von dort begann Herbart die Opposition, über die pba_702.023
seine Anhänger noch bedeutend hinausgegangen sind. Nach den üblichen pba_702.024
Schlagworten kennzeichnet sich die eine Richtung als die der idealen, pba_702.025
die andre als die der formalen Ästhetik.

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Keiner von beiden genügt Kants Lehre vom Schönen; während pba_702.027
sie den Anhängern der idealistischen Ästhetik, die an die objektive Existenz pba_702.028
des Schönen und seine Jdentität mit dem Guten und Wahren pba_702.029
glauben, als viel zu formal erscheint, halten die formalen Ästhetiker, pba_702.030
die über Kant hinausgehend die Realität der Dinge geradezu leugnen, pba_702.031
und daher das Phänomen des Schönen lediglich als die Wirkung eines pba_702.032
reinen Formenspieles betrachten, die Kantsche Lehre noch für bei weitem pba_702.033
zu idealistisch.

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Denn einerseits erkennt Kant allerdings der Schönheit sowie der pba_702.035
Erhabenheit keine selbständige Existenz zu, sondern betrachtet beide nur pba_702.036
als subjektiv in dem Gemütszustande des die Eindrücke Empfangenden pba_702.037
vorhanden. Wie alle Erkenntnis subjektiv ist und uns keineswegs die pba_702.038
wirkliche Beschaffenheit der Dinge an sich lehrt, dennoch uns Gewißheit pba_702.039
gewährend, weil die Gesetze, nach denen sie verfährt, Gewißheit enthalten: pba_702.040
so beruhe die Lust am Schönen und am Erhabenen ganz allein

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und ohne uns in den Besitz irgend welcher Begriffe gesetzt zu haben, pba_702.002
fällen wir Urteile, denen wir gleichwohl eine unbedingte Gewißheit pba_702.003
und ewige Geltung zuschreiben, und indem wir die Gegenstände solcher pba_702.004
Beurteilung strengstens von dem Gebiete absondern, in welchem die pba_702.005
Vernunftgesetzgebung herrscht, vindizieren wir ihnen gleichwohl nicht pba_702.006
allein eine völlige Freiheit von allem Zwange des Sinnlichen, wie sie pba_702.007
sonst nur in jenem zu erreichen ist, sondern ein dunkler, aber nur um pba_702.008
so mächtigerer Trieb zwingt uns, sie als mit jenem Reich der Freiheit pba_702.009
in der innigsten Verwandtschaft stehend uns vorzustellen.

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Als die Gegenstände einer solchen Beurteilung unterscheidet Kant pba_702.011
das Schöne und das Erhabene; das Vermögen ihrer Beurteilung pba_702.012
nennt er die „ästhetische Urteilskraft“. Die Kritik dieses Vermögens pba_702.013
und die Analysis der Erscheinungen, die diesem Vermögen pba_702.014
unterworfen sind, bildet den Hauptteil seiner „Kritik der Urteilskraft“.

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Dieses Buch ist die Grundlage der modernen wissenschaftlichen pba_702.017
Ästhetik geworden; es ist bekannt, wie Schillers ganzes Denken und pba_702.018
Dichten sich im engsten Anschlusse daran entwickelte. Bis auf den pba_702.019
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zwar, daß von den entgegengesetzten Seiten sich die Angriffe gegen dieselben pba_702.021
richten: hier eröffnete Herder den Reigen mit fast leidenschaftlicher pba_702.022
Polemik, und von dort begann Herbart die Opposition, über die pba_702.023
seine Anhänger noch bedeutend hinausgegangen sind. Nach den üblichen pba_702.024
Schlagworten kennzeichnet sich die eine Richtung als die der idealen, pba_702.025
die andre als die der formalen Ästhetik.

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Keiner von beiden genügt Kants Lehre vom Schönen; während pba_702.027
sie den Anhängern der idealistischen Ästhetik, die an die objektive Existenz pba_702.028
des Schönen und seine Jdentität mit dem Guten und Wahren pba_702.029
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die über Kant hinausgehend die Realität der Dinge geradezu leugnen, pba_702.031
und daher das Phänomen des Schönen lediglich als die Wirkung eines pba_702.032
reinen Formenspieles betrachten, die Kantsche Lehre noch für bei weitem pba_702.033
zu idealistisch.

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Denn einerseits erkennt Kant allerdings der Schönheit sowie der pba_702.035
Erhabenheit keine selbständige Existenz zu, sondern betrachtet beide nur pba_702.036
als subjektiv in dem Gemütszustande des die Eindrücke Empfangenden pba_702.037
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wirkliche Beschaffenheit der Dinge an sich lehrt, dennoch uns Gewißheit pba_702.039
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 702. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/720>, abgerufen am 26.04.2024.