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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Freude
-- ten dunamin tes edones -- herzustellen; was versteht er pba_664.002
aber unter der "Freude"? Er sagt es im dritten Buche seiner Psychologie pba_664.003
im Kap. 7 (431a 10) esti to edesthai to energein te aisthetike pba_664.004
mesoteti pros to agathon e toiouton, d. h. "Sich freuen heißt pba_664.005
das rechte Mittelmaß der Empfindung gegenüber dem Vortrefflichen pba_664.006
als solchem bethätigen
(d. i. insofern und weil es das pba_664.007
Vortreffliche ist)." Daraus geht unbestreitbar hervor: die Freude an der pba_664.008
Tragödie, der rechte Genuß des Tragischen, beruht auf der Thätigkeit pba_664.009
der tragischen Empfindungen, insofern dieselben durch die Darstellung pba_664.010
einer zu diesem Zweck eingerichteten Handlung zum rechten Mittelmaß, pba_664.011
d. i. in diesem Falle ihre vollkommene Symmetrie, gebracht pba_664.012
werden.

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Hieraus erklärt sich zugleich das letzte Sätzchen: ekhei de metera pba_664.014
ten lupen. Bernays nennt die Worte "ein warnendes Beispiel, wie pba_664.015
ein Kommentator durch scheinbar vernünftiges Verfahren aus seinem pba_664.016
Autor das gerade Gegenteil von dem herausfolgern kann, was er meint. pba_664.017
Mit einer Metapher, die im Griechischen und zumal auf aristotelischem pba_664.018
Gebiet wo möglich noch geschmackloser ist als im Deutschen, besagen sie pba_664.019
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hierauf geraten? Die aristotelische Rhetorik, in der er sich auch pba_664.021
sonst noch wohlbeschlagen erweist, verführte ihn." Bernays meint nämlich, pba_664.022
der Excerptor habe die dort enthaltenen Definitionen von Furcht pba_664.023
und Mitleid als "Unlustempfindungen" im Sinne gehabt und in pba_664.024
lächerlichem Mißverständnis übersehen, daß Aristoteles ja von der Tragödie pba_664.025
im Gegensatz dazu verlange, daß sie "Hedone" bereiten sollte. pba_664.026
Übrigens, fügt Bernays hinzu, "ein Widerspruch, für den es auf formal pba_664.027
logischem Wege keine Lösung gibt." Nun, von diesen Dingen ist oben pba_664.028
die Rede gewesen; aber die dort vorgetragenen Ansichten erhalten hier pba_664.029
direkte Bestätigung.

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Dem Sinne wie dem Ausdruck nach steht nichts im Wege auch pba_664.031
diese Worte für ein, freilich dem festen Zusammenhange entrissenes, pba_664.032
Citat aus Aristoteles zu halten. Das Wort meter wird von ihm pba_664.033
mehrere Male metaphorisch gebraucht (s. 192a 14 und 391b 14), ebenso pba_664.034
wendet er nicht selten die Bezeichnung "Vater" vergleichsweise auf begriffliche pba_664.035
Verhältnisse an. Dem Ausdrucke nach liegt also weder eine pba_664.036
"Geschmacklosigkeit", noch überhaupt irgend etwas Befremdendes vor. pba_664.037
Dem Sinne nach jedoch kann diese Äußerung sehr wohl in den aristotelischen pba_664.038
Ausführungen über die tragische Katharsis erwartet werden, pba_664.039
ja eine derartige Äußerung kann dort gar nicht gefehlt haben: weist pba_664.040
doch das kurze Wort in prägnanter Weise gerade auf die Lösung der-

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Freude
— τὴν δύναμιν τῆς ἡδονῆς — herzustellen; was versteht er pba_664.002
aber unter der „Freude“? Er sagt es im dritten Buche seiner Psychologie pba_664.003
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das rechte Mittelmaß der Empfindung gegenüber dem Vortrefflichen pba_664.006
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(d. i. insofern und weil es das pba_664.007
Vortreffliche ist).“ Daraus geht unbestreitbar hervor: die Freude an der pba_664.008
Tragödie, der rechte Genuß des Tragischen, beruht auf der Thätigkeit pba_664.009
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d. i. in diesem Falle ihre vollkommene Symmetrie, gebracht pba_664.012
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Hieraus erklärt sich zugleich das letzte Sätzchen: ἔχει δὲ μητέρα pba_664.014
τὴν λύπην. Bernays nennt die Worte „ein warnendes Beispiel, wie pba_664.015
ein Kommentator durch scheinbar vernünftiges Verfahren aus seinem pba_664.016
Autor das gerade Gegenteil von dem herausfolgern kann, was er meint. pba_664.017
Mit einer Metapher, die im Griechischen und zumal auf aristotelischem pba_664.018
Gebiet wo möglich noch geschmackloser ist als im Deutschen, besagen sie pba_664.019
‚die Tragödie habe die Unlust zur Mutter‘. Wie ist der gute Unbekannte pba_664.020
hierauf geraten? Die aristotelische Rhetorik, in der er sich auch pba_664.021
sonst noch wohlbeschlagen erweist, verführte ihn.“ Bernays meint nämlich, pba_664.022
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logischem Wege keine Lösung gibt.“ Nun, von diesen Dingen ist oben pba_664.028
die Rede gewesen; aber die dort vorgetragenen Ansichten erhalten hier pba_664.029
direkte Bestätigung.

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Dem Sinne wie dem Ausdruck nach steht nichts im Wege auch pba_664.031
diese Worte für ein, freilich dem festen Zusammenhange entrissenes, pba_664.032
Citat aus Aristoteles zu halten. Das Wort μήτηρ wird von ihm pba_664.033
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„Geschmacklosigkeit“, noch überhaupt irgend etwas Befremdendes vor. pba_664.037
Dem Sinne nach jedoch kann diese Äußerung sehr wohl in den aristotelischen pba_664.038
Ausführungen über die tragische Katharsis erwartet werden, pba_664.039
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 664. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/682>, abgerufen am 26.04.2024.