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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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dazu, jene Momente des durch sich selbst bestimmten Willens und pba_165.005
charakteristischen Entschließens und Thuns mit ihren Folgen zu lebendiger pba_165.006
Wirksamkeit zu bringen, d. h. mit andern Worten: episch zu erzählen, pba_165.007
wobei dann jede äußerlich hinzugefügte Nutzanwendung überflüssig wird, pba_165.008
ja vom Uebel, da sie den Kreis der durch die "Handlung" in Bewegung pba_165.009
gesetzten Gedanken auf einen einzigen Punkt einschränkt, sei derselbe auch pba_165.010
immerhin der wesentlichste.

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Lessing selbst hat sich nicht enthalten können, seiner Theorie einen pba_165.012
Zusatz anzuhängen, welcher genau betrachtet den Keim ihrer Auflösung pba_165.013
enthält. "So viel ist wahr", sagt er, "wenn aus einem Erfahrungssatz pba_165.014
unmittelbar eine Pflicht, etwas zu thun oder zu lassen, folget, so thut pba_165.015
der Dichter besser, wenn er die Pflicht, als wenn er den bloßen Erfahrungssatz pba_165.016
in seiner Fabel ausdrückt. -- ""Groß sein ist nicht immer pba_165.017
ein Glück."" -- Diesen Erfahrungssatz in eine schöne Fabel zu bringen, pba_165.018
möchte kaum möglich sein. Die Fabel von dem Fischer, welcher nur pba_165.019
der größten Fische habhaft bleibet, indem die kleineren glücklich durch pba_165.020
das Netz durchschlupfen, ist in mehr als einer Betrachtung ein sehr mißlungener pba_165.021
Versuch. Aber wer heißt auch dem Dichter die Wahrheit von pba_165.022
dieser schielenden und unfruchtbaren Seite nehmen? Wenn groß sein pba_165.023
nicht immer ein Glück ist, so ist es oft ein Unglück, und wehe dem, der pba_165.024
wider seinen Willen groß ward (-- es mag gleich hier eingeschaltet pba_165.025
werden: also doch ohne seine "Wahl" und wider seine "Absicht" --), pba_165.026
den das Glück ohne sein Zuthun (also ohne eine "Unternehmung" pba_165.027
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Die großen Fische mußten groß werden, es stand nicht bei ihnen, klein pba_165.029
zu bleiben. Jch danke dem Dichter für kein Bild, in welchem ebenso pba_165.030
viele ihr Unglück als ihr Glück erkennen. Er soll niemanden mit seinen pba_165.031
Umständen unzufrieden machen, und hier macht er doch, daß es die pba_165.032
Großen mit den ihrigen sein müssen. Nicht das Großsein, sondern die pba_165.033
eitle Begierde, groß zu werden (kenodoxian) sollte er uns als eine pba_165.034
Quelle des Unglücks zeigen. Und das that jener Alte, der die Fabel pba_165.035
von den Mäusen und Wieseln erzählte. ""Die Mäuse glaubten, daß pba_165.036
sie nur deswegen in ihrem Kriege mit den Wieseln unglücklich wären, pba_165.037
weil sie keine Heerführer hätten, und beschlossen, dergleichen zu wählen. pba_165.038
Wie rang nicht diese und jene ehrgeizige Maus, es zu werden! Und pba_165.039
wie teuer kam ihr am Ende dieser Vorzug zu stehen! Die Eiteln pba_165.040
banden sich Hörner auf,

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nötigt die Auffassung des Fabelstoffs als „wirkliche Handlungpba_165.004
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immerhin der wesentlichste.

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Lessing selbst hat sich nicht enthalten können, seiner Theorie einen pba_165.012
Zusatz anzuhängen, welcher genau betrachtet den Keim ihrer Auflösung pba_165.013
enthält. „So viel ist wahr“, sagt er, „wenn aus einem Erfahrungssatz pba_165.014
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ein Glück.““ — Diesen Erfahrungssatz in eine schöne Fabel zu bringen, pba_165.018
möchte kaum möglich sein. Die Fabel von dem Fischer, welcher nur pba_165.019
der größten Fische habhaft bleibet, indem die kleineren glücklich durch pba_165.020
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Versuch. Aber wer heißt auch dem Dichter die Wahrheit von pba_165.022
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Großen mit den ihrigen sein müssen. Nicht das Großsein, sondern die pba_165.033
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Quelle des Unglücks zeigen. Und das that jener Alte, der die Fabel pba_165.035
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/183>, abgerufen am 26.04.2024.