Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.der eigenen Namen und Historien. [Spaltenumbruch]
muß darüber die Sträu-Gabel ver-suchen. 395 Andus/ ein Bischoff eifertunzeitig. 113 Käyser Anthoninus Pius/ hat den Müssiggängern ihre Besoldung ab- gezogen. 503 Antiochi Tyrannen. 297 Antisthenes/ wie weit er alle Tag in die Lection gangen. 319. Pranget in sei- nem zerrissenen Rock. 540. was er auß der Philosophi gelernet. 666 Apelles/ sein Gemähld von der Calum- nia oder Nachrede. 973 Apffel/ ein Geschicht davon. 789 Areopagiten haben bey der Nacht Ge- richt gehalten. 759 Aristoteles/ wie er den Geschwätzigen geantwortet. 516 Arius/ betrüglich in seiner Bekantnus. 910. sein Gottslästerliche Lehr/ wie sie sich so weit außgebreitet. 773 Armer/ der dabey neidig gewesen. 849 Artaxerxes/ wie er die Lugner gestrafft. 929 Astyages/ lasst deß Harpagi Sohn töd- ten/ kochen und auftragen. 742 Athanasius/ der Aufruhr beschuldiget. 1015 Athenienser Ernst wider die Undanck- baren. 890. der Richtplatz zu Athen be- schrieben. 102 Augustinus/ wodurch er zur Bekeh- rung bewegt worden. 779. warum er nicht bey seiner Schwester gewohnet. 786. Vers über seinem Tisch. 982. be- reuets sehr/ daß er in seiner Jugend anderen in die Gärten gestiegen. 624 Käyser Augustus/ wie er sich deß Müs- siggangs erwöhret. 500. ein freund- licher Herr. 828. solte im Zorn das [Spaltenumbruch] A B C. sprechen. 812. ist den Verrä- thern abhold. 918 Aulus Philosophus/ berechnet die Unkosten seines Töchterleins/ und wirffts druber ins Wasser. 395 Käyser Anrelianus/ was er für einen Fresser an seinem Hof gehabt. 459 wie er einen Ehebrecher gestrafft. 559 Käyser Aurelii Spruch vom Neid und Schaden-Freud. 1048 B. Basilius Camaterus/ wie er Käyser Andronico geheuchelt. 751 Baur/ einer will seinem Pfarrer zu ge- fallen glauben. 165. etliche/ die nicht können betten. 193. Einer/ der am Sonntag wolt zu Acker gehen/ wie er gestrafft worden. 281. ein anderer der am Sonntag getroschen. 282. Zween Reiche/ die dabey karge Filtz gewesen. 385. einsen Anschläg mit seinem Korb voll Eyer. 597. Aufrührische Bauren gestrafft. 1020. Bauren- Krieg. 1021. ein Bauren-Fürst. 409. seq. Bellisarius/ wie es ihm beym Käyser Theodosio ergangen. 798 Bias/ sein Antwort/ wegen deß Still- schweigens. 516 Bion/ welches das schädlichste Thier sey. 746 Bischoff Joh. von Miltitz/ stirbt gä- he am Tantz. 517 Bischoff zu Saltzburg/ schonet mehr seines Huts/ als seines Kopffs. 395 Boleßlaus/ Hertzog zu Brieg in Schlesien/ frisst sich nach der Fasten zu tod. 461 Braut/ im Tantzen wider ein Säul ge- schwenckt/ d 2
der eigenen Namen und Hiſtorien. [Spaltenumbruch]
muß daruͤber die Straͤu-Gabel ver-ſuchen. 395 Andus/ ein Biſchoff eifertunzeitig. 113 Kaͤyſer Anthoninus Pius/ hat den Muͤſſiggaͤngern ihre Beſoldung ab- gezogen. 503 Antiochi Tyrannen. 297 Antiſthenes/ wie weit er alle Tag in die Lection gangen. 319. Pranget in ſei- nem zerriſſenen Rock. 540. was er auß der Philoſophi gelernet. 666 Apelles/ ſein Gemaͤhld von der Calum- nia oder Nachrede. 973 Apffel/ ein Geſchicht davon. 789 Areopagiten haben bey der Nacht Ge- richt gehalten. 759 Ariſtoteles/ wie er den Geſchwaͤtzigen geantwortet. 516 Arius/ betruͤglich in ſeiner Bekantnus. 910. ſein Gottslaͤſterliche Lehr/ wie ſie ſich ſo weit außgebreitet. 773 Armer/ der dabey neidig geweſen. 849 Artaxerxes/ wie er die Lugner geſtrafft. 929 Aſtyages/ laſſt deß Harpagi Sohn toͤd- ten/ kochen und auftragen. 742 Athanaſius/ der Aufruhr beſchuldiget. 1015 Athenienſer Ernſt wider die Undanck- baren. 890. der Richtplatz zu Athen be- ſchrieben. 102 Auguſtinus/ wodurch er zur Bekeh- rung bewegt worden. 779. warum er nicht bey ſeiner Schweſter gewohnet. 786. Vers uͤber ſeinem Tiſch. 982. be- reuets ſehr/ daß er in ſeiner Jugend anderen in die Gaͤrten geſtiegen. 624 Kaͤyſer Auguſtus/ wie er ſich deß Muͤſ- ſiggangs erwoͤhret. 500. ein freund- licher Herꝛ. 828. ſolte im Zorn das [Spaltenumbruch] A B C. ſprechen. 812. iſt den Verraͤ- thern abhold. 918 Aulus Philoſophus/ berechnet die Unkoſten ſeines Toͤchterleins/ und wirffts drůber ins Waſſer. 395 Kaͤyſer Anrelianus/ was er fuͤr einen Freſſer an ſeinem Hof gehabt. 459 wie er einen Ehebrecher geſtrafft. 559 Kaͤyſer Aurelii Spruch vom Neid und Schaden-Freud. 1048 B. Baſilius Camaterus/ wie er Kaͤyſer Andronico geheuchelt. 751 Baur/ einer will ſeinem Pfarrer zu ge- fallen glauben. 165. etliche/ die nicht koͤnnen betten. 193. Einer/ der am Sonntag wolt zu Acker gehen/ wie er geſtrafft worden. 281. ein anderer der am Sonntag getroſchen. 282. Zween Reiche/ die dabey karge Filtz geweſen. 385. einſen Anſchlaͤg mit ſeinem Korb voll Eyer. 597. Aufruͤhriſche Bauren geſtrafft. 1020. Bauren- Krieg. 1021. ein Bauren-Fuͤrſt. 409. ſeq. Belliſarius/ wie es ihm beym Kaͤyſer Theodoſio ergangen. 798 Bias/ ſein Antwort/ wegen deß Still- ſchweigens. 516 Bion/ welches das ſchaͤdlichſte Thier ſey. 746 Biſchoff Joh. von Miltitz/ ſtirbt gaͤ- he am Tantz. 517 Biſchoff zu Saltzburg/ ſchonet mehr ſeines Huts/ als ſeines Kopffs. 395 Boleßlaus/ Hertzog zu Brieg in Schleſien/ friſſt ſich nach der Faſten zu tod. 461 Braut/ im Tantzen wider ein Saͤul ge- ſchwenckt/ d 2
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0033"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">der eigenen Namen und Hiſtorien.</hi></fw><lb/><cb/> muß daruͤber die Straͤu-Gabel ver-<lb/> ſuchen. <ref>395</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Andus/</hi> ein Biſchoff eifertunzeitig. <ref>113</ref></item><lb/> <item>Kaͤyſer <hi rendition="#fr">Anthoninus Pius/</hi> hat den<lb/> Muͤſſiggaͤngern ihre Beſoldung ab-<lb/> gezogen. <ref>503</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Antiochi</hi> Tyrannen. <ref>297</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Antiſthenes/</hi> wie weit er alle Tag in die<lb/><hi rendition="#aq">Lection</hi> gangen. <ref>319</ref>. Pranget in ſei-<lb/> nem zerriſſenen Rock. <ref>540</ref>. was er<lb/> auß der Philoſophi gelernet. <ref>666</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Apelles/</hi> ſein Gemaͤhld von der <hi rendition="#aq">Calum-<lb/> nia</hi> oder Nachrede. <ref>973</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Apffel/</hi> ein Geſchicht davon. <ref>789</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Areopagiten</hi> haben bey der Nacht Ge-<lb/> richt gehalten. <ref>759</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Ariſtoteles/</hi> wie er den Geſchwaͤtzigen<lb/> geantwortet. <ref>516</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Arius/</hi> betruͤglich in ſeiner Bekantnus.<lb/><ref>910</ref>. ſein Gottslaͤſterliche Lehr/ wie<lb/> ſie ſich ſo weit außgebreitet. <ref>773</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Armer/</hi> der dabey neidig geweſen. <ref>849</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Artaxerxes/</hi> wie er die Lugner geſtrafft.<lb/><ref>929</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Aſtyages/</hi> laſſt deß Harpagi Sohn toͤd-<lb/> ten/ kochen und auftragen. <ref>742</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Athanaſius/</hi> der Aufruhr beſchuldiget.<lb/><ref>1015</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Athenienſer</hi> Ernſt wider die Undanck-<lb/> baren. <ref>890</ref>. der Richtplatz zu Athen be-<lb/> ſchrieben. <ref>102</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Auguſtinus/</hi> wodurch er zur Bekeh-<lb/> rung bewegt worden. <ref>779</ref>. warum er<lb/> nicht bey ſeiner Schweſter gewohnet.<lb/><ref>786</ref>. Vers uͤber ſeinem Tiſch. <ref>982</ref>. be-<lb/> reuets ſehr/ daß er in ſeiner Jugend<lb/> anderen in die Gaͤrten geſtiegen. <ref>624</ref></item><lb/> <item>Kaͤyſer <hi rendition="#fr">Auguſtus/</hi> wie er ſich deß Muͤſ-<lb/> ſiggangs erwoͤhret. <ref>500</ref>. ein freund-<lb/> licher Herꝛ. <ref>828</ref>. ſolte im Zorn das<lb/><cb/> <hi rendition="#aq">A B C.</hi> ſprechen. <ref>812</ref>. iſt den Verraͤ-<lb/> thern abhold. <ref>918</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Aulus Philoſophus/</hi> berechnet die<lb/> Unkoſten ſeines Toͤchterleins/ und<lb/> wirffts drůber ins Waſſer. <ref>395</ref></item><lb/> <item>Kaͤyſer <hi rendition="#fr">Anrelianus/</hi> was er fuͤr einen<lb/> Freſſer an ſeinem Hof gehabt. <ref>459</ref><lb/> wie er einen Ehebrecher geſtrafft. <ref>559</ref></item><lb/> <item>Kaͤyſer <hi rendition="#fr">Aurelii</hi> Spruch vom Neid und<lb/> Schaden-Freud. <ref>1048</ref></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">B.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Baſilius Camaterus/</hi> wie er Kaͤyſer<lb/> Andronico geheuchelt. <ref>751</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Baur/</hi> einer will ſeinem Pfarrer zu ge-<lb/> fallen glauben. <ref>165</ref>. etliche/ die nicht<lb/> koͤnnen betten. <ref>193</ref>. Einer/ der am<lb/> Sonntag wolt zu Acker gehen/ wie er<lb/> geſtrafft worden. <ref>281</ref>. ein anderer der<lb/> am Sonntag getroſchen. <ref>282</ref>. Zween<lb/> Reiche/ die dabey karge Filtz geweſen.<lb/><ref>385</ref>. einſen Anſchlaͤg mit ſeinem<lb/> Korb voll Eyer. <ref>597</ref>. Aufruͤhriſche<lb/> Bauren geſtrafft. <ref>1020</ref>. Bauren-<lb/> Krieg. <ref>1021</ref>. ein Bauren-Fuͤrſt.<lb/><ref>409</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Belliſarius/</hi> wie es ihm beym Kaͤyſer<lb/> Theodoſio ergangen. <ref>798</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Bias/</hi> ſein Antwort/ wegen deß Still-<lb/> ſchweigens. <ref>516</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Bion/</hi> welches das ſchaͤdlichſte Thier<lb/> ſey. <ref>746</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Biſchoff</hi> Joh. von <hi rendition="#fr">Miltitz/</hi> ſtirbt gaͤ-<lb/> he am Tantz. <ref>517</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Biſchoff</hi> zu Saltzburg/ ſchonet mehr<lb/> ſeines Huts/ als ſeines Kopffs. <ref>395</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Boleßlaus/</hi> Hertzog zu Brieg in<lb/> Schleſien/ friſſt ſich nach der Faſten<lb/> zu tod. <ref>461</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Braut/</hi> im Tantzen wider ein Saͤul ge-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">d 2</fw><fw place="bottom" type="catch">ſchwenckt/</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </front> </text> </TEI> [0033]
der eigenen Namen und Hiſtorien.
muß daruͤber die Straͤu-Gabel ver-
ſuchen. 395
Andus/ ein Biſchoff eifertunzeitig. 113
Kaͤyſer Anthoninus Pius/ hat den
Muͤſſiggaͤngern ihre Beſoldung ab-
gezogen. 503
Antiochi Tyrannen. 297
Antiſthenes/ wie weit er alle Tag in die
Lection gangen. 319. Pranget in ſei-
nem zerriſſenen Rock. 540. was er
auß der Philoſophi gelernet. 666
Apelles/ ſein Gemaͤhld von der Calum-
nia oder Nachrede. 973
Apffel/ ein Geſchicht davon. 789
Areopagiten haben bey der Nacht Ge-
richt gehalten. 759
Ariſtoteles/ wie er den Geſchwaͤtzigen
geantwortet. 516
Arius/ betruͤglich in ſeiner Bekantnus.
910. ſein Gottslaͤſterliche Lehr/ wie
ſie ſich ſo weit außgebreitet. 773
Armer/ der dabey neidig geweſen. 849
Artaxerxes/ wie er die Lugner geſtrafft.
929
Aſtyages/ laſſt deß Harpagi Sohn toͤd-
ten/ kochen und auftragen. 742
Athanaſius/ der Aufruhr beſchuldiget.
1015
Athenienſer Ernſt wider die Undanck-
baren. 890. der Richtplatz zu Athen be-
ſchrieben. 102
Auguſtinus/ wodurch er zur Bekeh-
rung bewegt worden. 779. warum er
nicht bey ſeiner Schweſter gewohnet.
786. Vers uͤber ſeinem Tiſch. 982. be-
reuets ſehr/ daß er in ſeiner Jugend
anderen in die Gaͤrten geſtiegen. 624
Kaͤyſer Auguſtus/ wie er ſich deß Muͤſ-
ſiggangs erwoͤhret. 500. ein freund-
licher Herꝛ. 828. ſolte im Zorn das
A B C. ſprechen. 812. iſt den Verraͤ-
thern abhold. 918
Aulus Philoſophus/ berechnet die
Unkoſten ſeines Toͤchterleins/ und
wirffts drůber ins Waſſer. 395
Kaͤyſer Anrelianus/ was er fuͤr einen
Freſſer an ſeinem Hof gehabt. 459
wie er einen Ehebrecher geſtrafft. 559
Kaͤyſer Aurelii Spruch vom Neid und
Schaden-Freud. 1048
B.
Baſilius Camaterus/ wie er Kaͤyſer
Andronico geheuchelt. 751
Baur/ einer will ſeinem Pfarrer zu ge-
fallen glauben. 165. etliche/ die nicht
koͤnnen betten. 193. Einer/ der am
Sonntag wolt zu Acker gehen/ wie er
geſtrafft worden. 281. ein anderer der
am Sonntag getroſchen. 282. Zween
Reiche/ die dabey karge Filtz geweſen.
385. einſen Anſchlaͤg mit ſeinem
Korb voll Eyer. 597. Aufruͤhriſche
Bauren geſtrafft. 1020. Bauren-
Krieg. 1021. ein Bauren-Fuͤrſt.
409. ſeq.
Belliſarius/ wie es ihm beym Kaͤyſer
Theodoſio ergangen. 798
Bias/ ſein Antwort/ wegen deß Still-
ſchweigens. 516
Bion/ welches das ſchaͤdlichſte Thier
ſey. 746
Biſchoff Joh. von Miltitz/ ſtirbt gaͤ-
he am Tantz. 517
Biſchoff zu Saltzburg/ ſchonet mehr
ſeines Huts/ als ſeines Kopffs. 395
Boleßlaus/ Hertzog zu Brieg in
Schleſien/ friſſt ſich nach der Faſten
zu tod. 461
Braut/ im Tantzen wider ein Saͤul ge-
ſchwenckt/
d 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |