Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.Das IV. Register. [Spaltenumbruch]
1. Corinth. c. 11. v. 18. 62. seq. Coloss. c. 3. v. 17. 181 1. Joh. c. 2. v. 16. 450. seq. Jacob. c. 1. v. 14, 15. 587 c. 3. v. 7. 875 Offenb. c. 17. v. 1. seqq. 363 Das IV. Register: [Spaltenumbruch]
Hält in sich die Nomina Propria, oder eygene Namen/ und die Historica, von Weltli- chen Geschichten: A. ABderites/ wie er sich gegen der Welt Eitelkeit verhalten. 434 Aberglaubischer/ der das Zahnwehe gehabt. 106 Achilles/ will eines Königs Tochter nit zur Ehe nemmen/ ohn seines Vatters Willen. 659 Adam Wenzel/ wie er die Privilegia zerschnitten. 898 Adamitae, wolten/ man därffe nicht bet- ten. 192 Einer vom Adel/ wie er wegen seiner Gottslästerung seye gestrafft wor- den. 202 Eine vom Adel hält nichts vom Jüng- sten Tag. 165. 725 Käyser AElius Pertinax, und seine Ge- mahlin/ leben beyde im Ehebruch. 561 Aemilii Weib/ a[r]gwöhnisch. 799 Agathon/ sein Außspruch von den Rach gierigen. 1060 Agesilaus/ sein Rede/ vom Eydbrechen. 212. 901. Sein Antwort/ warum die Statt Sparta keine Mauren habe. 818 Agrippina Ehrsunchtig. 366 Ajax, wolte ohne Gott und Gebett den Feind schlagen. 192 Käyser Alberti I. Außspruch vom Tantzen. 706 Albrecht Burggraff/ wie sein Ehe- bruch gestrafft worden. 559 Alcibiades/ dem will ein Priester nicht fluchen. 987 Alenaeon/ ein Geld-Narr. 327 Käyser Alexander Severus, wie er sich tituliren lassen. 741 Alexander M. seuffzet darüber/ daß er noch nicht ein Welt bezwungen. 396. wirfft ein Buch ins Wasser/ darinnen ihm einer geheuchelt. 747. wolte auch in die Wett. lauffen/ aber mit Köni- gen. 790 Alphonsus/ wie er im Zorn an sich ge- halten. 812 Ambrosius/ thut den Käyser Theodosi- um in Bann. 765 Ammonius/ schneidt ihm selber ein Ohr ab/ daß er nicht ein Bischoff erwöhlt werde. 375 Anacharsis/ wie er sich über d' Griechen Sauff-weise verwundert. 479. sein Lehr/ wie sich einer vor der Truncken- heit soll hüten. 483. sein kluge Rede vom Neid. 850 Angelottus, ein Cardinal/ stilt seinen eigenen Pferden das Futter/ und muß
Das IV. Regiſter. [Spaltenumbruch]
1. Corinth. c. 11. v. 18. 62. ſeq. Coloſſ. c. 3. v. 17. 181 1. Joh. c. 2. v. 16. 450. ſeq. Jacob. c. 1. v. 14, 15. 587 c. 3. v. 7. 875 Offenb. c. 17. v. 1. ſeqq. 363 Das IV. Regiſter: [Spaltenumbruch]
Haͤlt in ſich die Nomina Propria, oder eygene Namen/ und die Hiſtorica, von Weltli- chen Geſchichten: A. ABderites/ wie er ſich gegen der Welt Eitelkeit verhalten. 434 Aberglaubiſcher/ der das Zahnwehe gehabt. 106 Achilles/ will eines Koͤnigs Tochter nit zur Ehe nemmen/ ohn ſeines Vatters Willen. 659 Adam Wenzel/ wie er die Privilegia zerſchnitten. 898 Adamitæ, wolten/ man daͤrffe nicht bet- ten. 192 Einer vom Adel/ wie er wegen ſeiner Gottslaͤſterung ſeye geſtrafft wor- den. 202 Eine vom Adel haͤlt nichts vom Juͤng- ſten Tag. 165. 725 Kaͤyſer Ælius Pertinax, und ſeine Ge- mahlin/ leben beyde im Ehebruch. 561 Aemilii Weib/ a[r]gwoͤhniſch. 799 Agathon/ ſein Außſpruch von den Rach gierigen. 1060 Ageſilaus/ ſein Rede/ vom Eydbrechẽ. 212. 901. Sein Antwort/ warum die Statt Sparta keine Mauren habe. 818 Agrippina Ehrſũchtig. 366 Ajax, wolte ohne Gott und Gebett den Feind ſchlagen. 192 Kaͤyſer Alberti I. Außſpruch vom Tantzen. 706 Albrecht Burggraff/ wie ſein Ehe- bruch geſtrafft worden. 559 Alcibiades/ dem will ein Prieſter nicht fluchen. 987 Alenæon/ ein Geld-Narꝛ. 327 Kaͤyſer Alexander Severus, wie er ſich tituliren laſſen. 741 Alexander M. ſeuffzet daruͤber/ daß er noch nicht ein Welt bezwungen. 396. wirfft ein Buch ins Waſſer/ dariñen ihm einer geheuchelt. 747. wolte auch in die Wett. lauffen/ aber mit Koͤni- gen. 790 Alphonſus/ wie er im Zorn an ſich ge- halten. 812 Ambroſius/ thut den Kaͤyſer Theodoſi- um in Bann. 765 Am̃onius/ ſchneidt ihm ſelber ein Ohr ab/ daß er nicht ein Biſchoff erwoͤhlt werde. 375 Anacharſis/ wie er ſich uͤber d’ Griechẽ Sauff-weiſe verwundert. 479. ſein Lehr/ wie ſich einer vor der Truncken- heit ſoll huͤten. 483. ſein kluge Rede vom Neid. 850 Angelottus, ein Cardinal/ ſtilt ſeinen eigenen Pferden das Futter/ und muß
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Das IV. Regiſter:
Haͤlt in ſich die Nomina Propria, oder eygene
Namen/ und die Hiſtorica, von Weltli-
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A.
ABderites/ wie er ſich gegen der
Welt Eitelkeit verhalten. 434
Aberglaubiſcher/ der das Zahnwehe
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Adam Wenzel/ wie er die Privilegia
zerſchnitten. 898
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Gottslaͤſterung ſeye geſtrafft wor-
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ſten Tag. 165. 725
Kaͤyſer Ælius Pertinax, und ſeine Ge-
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Aemilii Weib/ argwoͤhniſch. 799
Agathon/ ſein Außſpruch von den
Rach gierigen. 1060
Ageſilaus/ ſein Rede/ vom Eydbrechẽ.
212. 901. Sein Antwort/ warum die
Statt Sparta keine Mauren habe.
818
Agrippina Ehrſũchtig. 366
Ajax, wolte ohne Gott und Gebett den
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Kaͤyſer Alberti I. Außſpruch vom
Tantzen. 706
Albrecht Burggraff/ wie ſein Ehe-
bruch geſtrafft worden. 559
Alcibiades/ dem will ein Prieſter nicht
fluchen. 987
Alenæon/ ein Geld-Narꝛ. 327
Kaͤyſer Alexander Severus, wie er ſich
tituliren laſſen. 741
Alexander M. ſeuffzet daruͤber/ daß er
noch nicht ein Welt bezwungen. 396.
wirfft ein Buch ins Waſſer/ dariñen
ihm einer geheuchelt. 747. wolte auch
in die Wett. lauffen/ aber mit Koͤni-
gen. 790
Alphonſus/ wie er im Zorn an ſich ge-
halten. 812
Ambroſius/ thut den Kaͤyſer Theodoſi-
um in Bann. 765
Am̃onius/ ſchneidt ihm ſelber ein Ohr
ab/ daß er nicht ein Biſchoff erwoͤhlt
werde. 375
Anacharſis/ wie er ſich uͤber d’ Griechẽ
Sauff-weiſe verwundert. 479. ſein
Lehr/ wie ſich einer vor der Truncken-
heit ſoll huͤten. 483. ſein kluge Rede
vom Neid. 850
Angelottus, ein Cardinal/ ſtilt ſeinen
eigenen Pferden das Futter/ und
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