Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

Die XXII. Laster-Predigt/
in einer Lampen das Liecht durch das Oel/ sonsten erhalten werden. Sie be-
rauben sich selbsten damit alles Seegens/ Hülff und alles dessen/ das GOTT
den Bettenden in seinem H. Wort versprochen hat: Daher seyn sie unge-
schickt/ unglückselig und verflucht zu allen Dingen/ können nirgend fortkom-
men/ wie Syrach sagt: Doch in diesen allen ruffe den Allerhöchsten an/ daß
er dein Thun gelingen und nicht fehlen lasse/ Cap 37. das ist/ wie es D. Luther
am Rand erkläret: Es ist nicht gnug/ guten Rath haben/ es muß GOtt auch
Glück darzu geben/ sonst gehet es doch nicht fort. Nolanus ein gelehrter/ und
in dreyen Facultäten promovirter Doctor in Burgund/ hat auf eine Zeit
ohne das Gebett zu predigen sich unterfangen/ als er nun auf die Cantzel kom-
men/ und seine Predigt vor der anwesenden Gemein ablegen wollen/ ist er er-
staunet und erstummet/ daß er kein Wort allda reden können. Ajax ein toll-
kühner Jüngling bey den Heyden/ da er wolte in den Krieg ziehen/ ermahnet
ihn sein Vatter Thelamon/ er solte das Gebett nicht vergessen/ solte zuvor
GOtt um Hülffe und Beystand wider die Feinde anruffen/ sagte er: Faule
Gesellen mögen betten und mit GOTT den Sieg erhalten/ ich wil wol ohne
GOttes Hülffe meine Feinde schlagen und überwinden. Aber es hat ihm
weit gefehlet/ dann er über solche Rede unsinnig worden/ daß man ihn an ei-
serne Ketten legen müssen/ und ist gestorben/ ehe dann er etwas Ritter-mässi-
ges angefangen und verrichtet hat. So gefährlich ist es/ wo man das Gebett
wil verwerffen und unterlassen.

Summa.

Und das ist nun das neunzehende Laster/ das eigentlich auf GOTT den
HErrn siehet und gehet/ und heisset Neglectus Precum, die Unterlassung deß
Gebetts/ da wir gehöret/ daß ein Christ das Gebett zu GOtt nie und nimmer-
mehr unterlassen solle/ weil das ist wider GOttes Gebott/ kommt her vom
Teufel/ ist ein Zeichen eines falschen Christenthums/ ein Anzeigen der Sicher-
heit und hat darzu grosse Gefahr auf sich/ nach Anleitung der verlesenen und
erklärten Worte S. Pauli/ da er in der 1. Thess. 5. sagt: Bettet ohne Un-
terlaß.

Gebrauch dieser Lehr.
I.
Warnung
das Gebett
nicht zu un-
terlassen.

I. WArnung/ daß wir das Gebett nicht unterlassen/ vornemlich
um der Ursachen willen/ die wir jetzo angehöret haben. Der
HErr Christus führet eine schwere Klage über seine Jünger/
und sagt: Bißher habt ihr nichts gebetten in meinem Namen/
Joh. 16. so haben sich etliche Ketzer gefunden/ die Prodiciani und Adamitae,
die haben vorgeben/ man därffte nicht betten/ dann GOtt wisse vorhin wol/
was wir bedarffen. Ja/ GOtt der HErr weißt es freilich vorhin wol/ er
wil aber dennoch daß wir ihn um alles Gutes bitten sollen/ auf daß wir lernen/

wir

Die XXII. Laſter-Predigt/
in einer Lampen das Liecht durch das Oel/ ſonſten erhalten werden. Sie be-
rauben ſich ſelbſten damit alles Seegens/ Huͤlff und alles deſſen/ das GOTT
den Bettenden in ſeinem H. Wort verſprochen hat: Daher ſeyn ſie unge-
ſchickt/ ungluͤckſelig und verflucht zu allen Dingen/ koͤnnen nirgend fortkom-
men/ wie Syrach ſagt: Doch in dieſen allen ruffe den Allerhoͤchſten an/ daß
er dein Thun gelingen und nicht fehlen laſſe/ Cap 37. das iſt/ wie es D. Luther
am Rand erklaͤret: Es iſt nicht gnug/ guten Rath haben/ es muß GOtt auch
Gluͤck darzu geben/ ſonſt gehet es doch nicht fort. Nolanus ein gelehrter/ und
in dreyen Facultaͤten promovirter Doctor in Burgund/ hat auf eine Zeit
ohne das Gebett zu predigen ſich unterfangen/ als er nun auf die Cantzel kom-
men/ und ſeine Predigt vor der anweſenden Gemein ablegen wollen/ iſt er er-
ſtaunet und erſtummet/ daß er kein Wort allda reden koͤnnen. Ajax ein toll-
kuͤhner Juͤngling bey den Heyden/ da er wolte in den Krieg ziehen/ ermahnet
ihn ſein Vatter Thelamon/ er ſolte das Gebett nicht vergeſſen/ ſolte zuvor
GOtt um Huͤlffe und Beyſtand wider die Feinde anruffen/ ſagte er: Faule
Geſellen moͤgen betten und mit GOTT den Sieg erhalten/ ich wil wol ohne
GOttes Huͤlffe meine Feinde ſchlagen und uͤberwinden. Aber es hat ihm
weit gefehlet/ dann er uͤber ſolche Rede unſinnig worden/ daß man ihn an ei-
ſerne Ketten legen muͤſſen/ und iſt geſtorben/ ehe dann er etwas Ritter-maͤſſi-
ges angefangen und verrichtet hat. So gefaͤhrlich iſt es/ wo man das Gebett
wil verwerffen und unterlaſſen.

Summa.

Und das iſt nun das neunzehende Laſter/ das eigentlich auf GOTT den
HErꝛn ſiehet und gehet/ und heiſſet Neglectus Precum, die Unterlaſſung deß
Gebetts/ da wir gehoͤret/ daß ein Chriſt das Gebett zu GOtt nie und nimmer-
mehr unterlaſſen ſolle/ weil das iſt wider GOttes Gebott/ kommt her vom
Teufel/ iſt ein Zeichen eines falſchen Chriſtenthums/ ein Anzeigen der Sicher-
heit und hat darzu groſſe Gefahr auf ſich/ nach Anleitung der verleſenen und
erklaͤrten Worte S. Pauli/ da er in der 1. Theſſ. 5. ſagt: Bettet ohne Un-
terlaß.

Gebrauch dieſer Lehr.
I.
Warnung
das Gebett
nicht zu un-
terlaſſen.

I. WArnung/ daß wir das Gebett nicht unterlaſſen/ vornemlich
um der Urſachen willen/ die wir jetzo angehoͤret haben. Der
HErꝛ Chriſtus fuͤhret eine ſchwere Klage uͤber ſeine Juͤnger/
und ſagt: Bißher habt ihr nichts gebetten in meinem Namen/
Joh. 16. ſo haben ſich etliche Ketzer gefunden/ die Prodiciani und Adamitæ,
die haben vorgeben/ man daͤrffte nicht betten/ dann GOtt wiſſe vorhin wol/
was wir bedarffen. Ja/ GOtt der HErꝛ weißt es freilich vorhin wol/ er
wil aber dennoch daß wir ihn um alles Gutes bitten ſollen/ auf daß wir lernen/

wir
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0262" n="192"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die</hi><hi rendition="#aq">XXII.</hi><hi rendition="#b">La&#x017F;ter-Predigt/</hi></fw><lb/>
in einer Lampen das Liecht durch das Oel/ &#x017F;on&#x017F;ten erhalten werden. Sie be-<lb/>
rauben &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten damit alles Seegens/ Hu&#x0364;lff und alles de&#x017F;&#x017F;en/ das GOTT<lb/>
den Bettenden in &#x017F;einem H. Wort ver&#x017F;prochen hat: Daher &#x017F;eyn &#x017F;ie unge-<lb/>
&#x017F;chickt/ unglu&#x0364;ck&#x017F;elig und verflucht zu allen Dingen/ ko&#x0364;nnen nirgend fortkom-<lb/>
men/ wie Syrach &#x017F;agt: Doch in die&#x017F;en allen ruffe den Allerho&#x0364;ch&#x017F;ten an/ daß<lb/>
er dein Thun gelingen und nicht fehlen la&#x017F;&#x017F;e/ Cap 37. das i&#x017F;t/ wie es <hi rendition="#aq">D.</hi> Luther<lb/>
am Rand erkla&#x0364;ret: Es i&#x017F;t nicht gnug/ guten Rath haben/ es muß GOtt auch<lb/>
Glu&#x0364;ck darzu geben/ &#x017F;on&#x017F;t gehet es doch nicht fort. <hi rendition="#aq">Nolanus</hi> ein gelehrter/ und<lb/>
in dreyen Faculta&#x0364;ten <hi rendition="#aq">promovi</hi>rter <hi rendition="#aq">Doctor</hi> in Burgund/ hat auf eine Zeit<lb/>
ohne das Gebett zu predigen &#x017F;ich unterfangen/ als er nun auf die Cantzel kom-<lb/>
men/ und &#x017F;eine Predigt vor der anwe&#x017F;enden Gemein ablegen wollen/ i&#x017F;t er er-<lb/>
&#x017F;taunet und er&#x017F;tummet/ daß er kein Wort allda reden ko&#x0364;nnen. Ajax ein toll-<lb/>
ku&#x0364;hner Ju&#x0364;ngling bey den Heyden/ da er wolte in den Krieg ziehen/ ermahnet<lb/>
ihn &#x017F;ein Vatter Thelamon/ er &#x017F;olte das Gebett nicht verge&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;olte zuvor<lb/>
GOtt um Hu&#x0364;lffe und Bey&#x017F;tand wider die Feinde anruffen/ &#x017F;agte er: Faule<lb/>
Ge&#x017F;ellen mo&#x0364;gen betten und mit GOTT den Sieg erhalten/ ich wil wol ohne<lb/>
GOttes Hu&#x0364;lffe meine Feinde &#x017F;chlagen und u&#x0364;berwinden. Aber es hat ihm<lb/>
weit gefehlet/ dann er u&#x0364;ber &#x017F;olche Rede un&#x017F;innig worden/ daß man ihn an ei-<lb/>
&#x017F;erne Ketten legen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ und i&#x017F;t ge&#x017F;torben/ ehe dann er etwas Ritter-ma&#x0364;&#x017F;&#x017F;i-<lb/>
ges angefangen und verrichtet hat. So gefa&#x0364;hrlich i&#x017F;t es/ wo man das Gebett<lb/>
wil verwerffen und unterla&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <note place="left">Summa.</note>
          <p>Und das i&#x017F;t nun das neunzehende La&#x017F;ter/ das eigentlich auf GOTT den<lb/>
HEr&#xA75B;n &#x017F;iehet und gehet/ und hei&#x017F;&#x017F;et <hi rendition="#aq">Neglectus Precum,</hi> die Unterla&#x017F;&#x017F;ung deß<lb/>
Gebetts/ da wir geho&#x0364;ret/ daß ein Chri&#x017F;t das Gebett zu GOtt nie und nimmer-<lb/>
mehr unterla&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle/ weil das i&#x017F;t wider GOttes Gebott/ kommt her vom<lb/>
Teufel/ i&#x017F;t ein Zeichen eines fal&#x017F;chen Chri&#x017F;tenthums/ ein Anzeigen der Sicher-<lb/>
heit und hat darzu gro&#x017F;&#x017F;e Gefahr auf &#x017F;ich/ nach Anleitung der verle&#x017F;enen und<lb/>
erkla&#x0364;rten Worte S. Pauli/ da er in der 1. The&#x017F;&#x017F;. 5. &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Bettet ohne Un-<lb/>
terlaß.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gebrauch die&#x017F;er Lehr.</hi> </head><lb/>
          <note place="left"><hi rendition="#aq">I.</hi><lb/>
Warnung<lb/>
das Gebett<lb/>
nicht zu un-<lb/>
terla&#x017F;&#x017F;en.</note>
          <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi></hi><hi rendition="#in">W</hi><hi rendition="#fr">Arnung/</hi> daß wir das Gebett <hi rendition="#fr">nicht</hi> unterla&#x017F;&#x017F;en/ vornemlich<lb/>
um <hi rendition="#fr">der</hi> Ur&#x017F;achen willen/ die wir jetzo angeho&#x0364;ret haben. Der<lb/>
HEr&#xA75B; Chri&#x017F;tus fu&#x0364;hret eine &#x017F;chwere Klage u&#x0364;ber &#x017F;eine Ju&#x0364;nger/<lb/>
und &#x017F;agt: Bißher habt ihr <hi rendition="#fr">nichts</hi> gebetten in meinem Namen/<lb/>
Joh. 16. &#x017F;o haben &#x017F;ich etliche Ketzer gefunden/ die <hi rendition="#aq">Prodiciani</hi> und <hi rendition="#aq">Adamitæ,</hi><lb/>
die haben vorgeben/ man da&#x0364;rffte nicht betten/ dann GOtt wi&#x017F;&#x017F;e vorhin wol/<lb/>
was wir bedarffen. Ja/ GOtt der HEr&#xA75B; weißt es freilich vorhin wol/ er<lb/>
wil aber dennoch daß wir ihn um alles Gutes bitten &#x017F;ollen/ auf daß wir lernen/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wir</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[192/0262] Die XXII. Laſter-Predigt/ in einer Lampen das Liecht durch das Oel/ ſonſten erhalten werden. Sie be- rauben ſich ſelbſten damit alles Seegens/ Huͤlff und alles deſſen/ das GOTT den Bettenden in ſeinem H. Wort verſprochen hat: Daher ſeyn ſie unge- ſchickt/ ungluͤckſelig und verflucht zu allen Dingen/ koͤnnen nirgend fortkom- men/ wie Syrach ſagt: Doch in dieſen allen ruffe den Allerhoͤchſten an/ daß er dein Thun gelingen und nicht fehlen laſſe/ Cap 37. das iſt/ wie es D. Luther am Rand erklaͤret: Es iſt nicht gnug/ guten Rath haben/ es muß GOtt auch Gluͤck darzu geben/ ſonſt gehet es doch nicht fort. Nolanus ein gelehrter/ und in dreyen Facultaͤten promovirter Doctor in Burgund/ hat auf eine Zeit ohne das Gebett zu predigen ſich unterfangen/ als er nun auf die Cantzel kom- men/ und ſeine Predigt vor der anweſenden Gemein ablegen wollen/ iſt er er- ſtaunet und erſtummet/ daß er kein Wort allda reden koͤnnen. Ajax ein toll- kuͤhner Juͤngling bey den Heyden/ da er wolte in den Krieg ziehen/ ermahnet ihn ſein Vatter Thelamon/ er ſolte das Gebett nicht vergeſſen/ ſolte zuvor GOtt um Huͤlffe und Beyſtand wider die Feinde anruffen/ ſagte er: Faule Geſellen moͤgen betten und mit GOTT den Sieg erhalten/ ich wil wol ohne GOttes Huͤlffe meine Feinde ſchlagen und uͤberwinden. Aber es hat ihm weit gefehlet/ dann er uͤber ſolche Rede unſinnig worden/ daß man ihn an ei- ſerne Ketten legen muͤſſen/ und iſt geſtorben/ ehe dann er etwas Ritter-maͤſſi- ges angefangen und verrichtet hat. So gefaͤhrlich iſt es/ wo man das Gebett wil verwerffen und unterlaſſen. Und das iſt nun das neunzehende Laſter/ das eigentlich auf GOTT den HErꝛn ſiehet und gehet/ und heiſſet Neglectus Precum, die Unterlaſſung deß Gebetts/ da wir gehoͤret/ daß ein Chriſt das Gebett zu GOtt nie und nimmer- mehr unterlaſſen ſolle/ weil das iſt wider GOttes Gebott/ kommt her vom Teufel/ iſt ein Zeichen eines falſchen Chriſtenthums/ ein Anzeigen der Sicher- heit und hat darzu groſſe Gefahr auf ſich/ nach Anleitung der verleſenen und erklaͤrten Worte S. Pauli/ da er in der 1. Theſſ. 5. ſagt: Bettet ohne Un- terlaß. Gebrauch dieſer Lehr. I. WArnung/ daß wir das Gebett nicht unterlaſſen/ vornemlich um der Urſachen willen/ die wir jetzo angehoͤret haben. Der HErꝛ Chriſtus fuͤhret eine ſchwere Klage uͤber ſeine Juͤnger/ und ſagt: Bißher habt ihr nichts gebetten in meinem Namen/ Joh. 16. ſo haben ſich etliche Ketzer gefunden/ die Prodiciani und Adamitæ, die haben vorgeben/ man daͤrffte nicht betten/ dann GOtt wiſſe vorhin wol/ was wir bedarffen. Ja/ GOtt der HErꝛ weißt es freilich vorhin wol/ er wil aber dennoch daß wir ihn um alles Gutes bitten ſollen/ auf daß wir lernen/ wir

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/262
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/262>, abgerufen am 21.12.2024.