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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die XVII. Laster-Predigt/
tige Bisse/ das fünffte mal etlich und Zwantzig Tausend zumal durch eine be-
sondere Plag/ das sechste mal wiederum Vierzehen Tausend und Sieben Hun-
dert durch den Verderber hinweg raffen/ und schwur den übrigen/ sie solten
alle in der Wüsten bleiben/ keiner solte zu seiner Ruhe kommen/ das gelobte
Land einzunehmen und zu besitzen/ wie darvon in den Büchern Mosis hin
und wieder zu lesen. Diese Geschicht ziehet allhier Syrach an/ und sagt:
Also hat er wol sechs hundert tausend weggerafft/ darum/ daß
Das wird
auf einen
jeden inson-
derheit ge-
zogen.
sie ungehorsam waren. Macht darauf die Application, schliesset vom
Grössern zum Kleinern und sagt: Wie solt denn ein einiger Ungehor-
samer ungestrafft bleiben.
Daß die grosse Menge der Kinder Jsrael in
der Wüsten von etlich hundert Tausenden um ihres Ungehorsams willen
gestrafft worden/ das widerfuhr ihnen zum Fürbild/ es ist aber geschrieben uns
zur Warnung/ 1. Cor. 10. ein jeder kan ihm darbey die Rechnung machen/
viel weniger werde ein einiger Ungehorsamer ungestrafft durch kom-
men/ darum auch ein jeder vor dem Ungehorsam sich hüten/ und dargegen
im wahrem Glauben/ im Beruff/ im gemeinen Leben/ im Creutz/ Noth und
Tod GOtt dem HErrn gehorsam seyn sollt.

Lehr.
Lehr.
Vor dem
Ungehor-
sam gegen
GOtt sich
zu hüten:

BEy diesen erklärten Worten/ haben wir jetzo wieder vor einem andern
Laster/ so eigentlich wider GOtt den HErrn laufft/ zu warnen/ wel-
ches ist der Ungehorsam/ daß kein Christ GOTT und seinem
H. Wort und Willen ungehorsam seyn solle. Dessen wir auß
GOttes Wort viel erhebliche Ursachen einführen könten/ wollen aber/ gelieb-
ter Kürtze halben/ allein die zwey vornehmste betrachten/ als I. Weil der Unge-
horsam gegen GOtt eine so grosse Sünde ist/ und II. Weil auf diesen Unge-
horsam so schwere Straffen erfolgen.

Weil der-
selbe

Soll demnach kein Christ GOTT dem HERRN ungehorsam seyn:

I.
so Sünd-
lich.

I. Weil der Ungehorsam wider GOtt und sein H. Wort und Willen
eine so grosse Sünde ist. Moses heisset es eine Vormessenheit dem Priester
deß HErrn nicht gehorsamen/ 5. Mos. 17. Samuel rühmet den Gehorsam
gegen GOtt/ höher als Opffer und Brand-Opffer/ der Ungehorsam aber sey
eine Zauberey-Sünde/ und Widerstreben sey Abgöttisch und Götzendienst/
1. Sam. 15. Dann wie schwer sich die Ungehorsame wider GOtt versündi-
gen/ ist auß ihren Wercken/ Thun und Lassen abzunehmen/ GOTT den
HErrn wollen sie weder wissen noch kennen/ 2. Mos. 5. sie sagen zu GOTT:
Heb dich von uns/ wir wollen von deinen Wegen nicht wissen/ wer ist der
Allmächtige/ daß wir ihm dienen sollen/ Job 21. sie wenden sich von GOTT
dem HErrn hinten ab/ 1. Kön. 9. sie kehren ihm den Rucken zu/ und nicht das

Ange-

Die XVII. Laſter-Predigt/
tige Biſſe/ das fuͤnffte mal etlich und Zwantzig Tauſend zumal durch eine be-
ſondere Plag/ das ſechſte mal wiederum Vierzehen Tauſend und Sieben Hun-
dert durch den Verderber hinweg raffen/ und ſchwur den uͤbrigen/ ſie ſolten
alle in der Wuͤſten bleiben/ keiner ſolte zu ſeiner Ruhe kommen/ das gelobte
Land einzunehmen und zu beſitzen/ wie darvon in den Buͤchern Moſis hin
und wieder zu leſen. Dieſe Geſchicht ziehet allhier Syrach an/ und ſagt:
Alſo hat er wol ſechs hundert tauſend weggerafft/ darum/ daß
Das wird
auf einen
jeden inſon-
derheit ge-
zogen.
ſie ungehorſam waren. Macht darauf die Application, ſchlieſſet vom
Groͤſſern zum Kleinern und ſagt: Wie ſolt denn ein einiger Ungehor-
ſamer ungeſtrafft bleiben.
Daß die groſſe Menge der Kinder Jſrael in
der Wuͤſten von etlich hundert Tauſenden um ihres Ungehorſams willen
geſtrafft worden/ das widerfuhr ihnen zum Fuͤrbild/ es iſt aber geſchrieben uns
zur Warnung/ 1. Cor. 10. ein jeder kan ihm darbey die Rechnung machen/
viel weniger werde ein einiger Ungehorſamer ungeſtrafft durch kom-
men/ darum auch ein jeder vor dem Ungehorſam ſich huͤten/ und dargegen
im wahrem Glauben/ im Beruff/ im gemeinen Leben/ im Creutz/ Noth und
Tod GOtt dem HErꝛn gehorſam ſeyn ſollt.

Lehr.
Lehr.
Vor dem
Ungehor-
ſam gegen
GOtt ſich
zu huͤten:

BEy dieſen erklaͤrten Worten/ haben wir jetzo wieder vor einem andern
Laſter/ ſo eigentlich wider GOtt den HErꝛn laufft/ zu warnen/ wel-
ches iſt der Ungehorſam/ daß kein Chriſt GOTT und ſeinem
H. Wort und Willen ungehorſam ſeyn ſolle. Deſſen wir auß
GOttes Wort viel erhebliche Urſachen einfuͤhren koͤnten/ wollen aber/ gelieb-
ter Kuͤrtze halben/ allein die zwey vornehmſte betrachten/ als I. Weil der Unge-
horſam gegen GOtt eine ſo groſſe Suͤnde iſt/ und II. Weil auf dieſen Unge-
horſam ſo ſchwere Straffen erfolgen.

Weil der-
ſelbe

Soll demnach kein Chriſt GOTT dem HERRN ungehorſam ſeyn:

I.
ſo Suͤnd-
lich.

I. Weil der Ungehorſam wider GOtt und ſein H. Wort und Willen
eine ſo groſſe Suͤnde iſt. Moſes heiſſet es eine Vormeſſenheit dem Prieſter
deß HErꝛn nicht gehorſamen/ 5. Moſ. 17. Samuel ruͤhmet den Gehorſam
gegen GOtt/ hoͤher als Opffer und Brand-Opffer/ der Ungehorſam aber ſey
eine Zauberey-Suͤnde/ und Widerſtreben ſey Abgoͤttiſch und Goͤtzendienſt/
1. Sam. 15. Dann wie ſchwer ſich die Ungehorſame wider GOtt verſuͤndi-
gen/ iſt auß ihren Wercken/ Thun und Laſſen abzunehmen/ GOTT den
HErꝛn wollen ſie weder wiſſen noch kennen/ 2. Moſ. 5. ſie ſagen zu GOTT:
Heb dich von uns/ wir wollen von deinen Wegen nicht wiſſen/ wer iſt der
Allmaͤchtige/ daß wir ihm dienen ſollen/ Job 21. ſie wenden ſich von GOTT
dem HErꝛn hinten ab/ 1. Koͤn. 9. ſie kehren ihm den Rucken zu/ und nicht das

Ange-
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[146/0216] Die XVII. Laſter-Predigt/ tige Biſſe/ das fuͤnffte mal etlich und Zwantzig Tauſend zumal durch eine be- ſondere Plag/ das ſechſte mal wiederum Vierzehen Tauſend und Sieben Hun- dert durch den Verderber hinweg raffen/ und ſchwur den uͤbrigen/ ſie ſolten alle in der Wuͤſten bleiben/ keiner ſolte zu ſeiner Ruhe kommen/ das gelobte Land einzunehmen und zu beſitzen/ wie darvon in den Buͤchern Moſis hin und wieder zu leſen. Dieſe Geſchicht ziehet allhier Syrach an/ und ſagt: Alſo hat er wol ſechs hundert tauſend weggerafft/ darum/ daß ſie ungehorſam waren. Macht darauf die Application, ſchlieſſet vom Groͤſſern zum Kleinern und ſagt: Wie ſolt denn ein einiger Ungehor- ſamer ungeſtrafft bleiben. Daß die groſſe Menge der Kinder Jſrael in der Wuͤſten von etlich hundert Tauſenden um ihres Ungehorſams willen geſtrafft worden/ das widerfuhr ihnen zum Fuͤrbild/ es iſt aber geſchrieben uns zur Warnung/ 1. Cor. 10. ein jeder kan ihm darbey die Rechnung machen/ viel weniger werde ein einiger Ungehorſamer ungeſtrafft durch kom- men/ darum auch ein jeder vor dem Ungehorſam ſich huͤten/ und dargegen im wahrem Glauben/ im Beruff/ im gemeinen Leben/ im Creutz/ Noth und Tod GOtt dem HErꝛn gehorſam ſeyn ſollt. Das wird auf einen jeden inſon- derheit ge- zogen. Lehr. BEy dieſen erklaͤrten Worten/ haben wir jetzo wieder vor einem andern Laſter/ ſo eigentlich wider GOtt den HErꝛn laufft/ zu warnen/ wel- ches iſt der Ungehorſam/ daß kein Chriſt GOTT und ſeinem H. Wort und Willen ungehorſam ſeyn ſolle. Deſſen wir auß GOttes Wort viel erhebliche Urſachen einfuͤhren koͤnten/ wollen aber/ gelieb- ter Kuͤrtze halben/ allein die zwey vornehmſte betrachten/ als I. Weil der Unge- horſam gegen GOtt eine ſo groſſe Suͤnde iſt/ und II. Weil auf dieſen Unge- horſam ſo ſchwere Straffen erfolgen. Soll demnach kein Chriſt GOTT dem HERRN ungehorſam ſeyn: I. Weil der Ungehorſam wider GOtt und ſein H. Wort und Willen eine ſo groſſe Suͤnde iſt. Moſes heiſſet es eine Vormeſſenheit dem Prieſter deß HErꝛn nicht gehorſamen/ 5. Moſ. 17. Samuel ruͤhmet den Gehorſam gegen GOtt/ hoͤher als Opffer und Brand-Opffer/ der Ungehorſam aber ſey eine Zauberey-Suͤnde/ und Widerſtreben ſey Abgoͤttiſch und Goͤtzendienſt/ 1. Sam. 15. Dann wie ſchwer ſich die Ungehorſame wider GOtt verſuͤndi- gen/ iſt auß ihren Wercken/ Thun und Laſſen abzunehmen/ GOTT den HErꝛn wollen ſie weder wiſſen noch kennen/ 2. Moſ. 5. ſie ſagen zu GOTT: Heb dich von uns/ wir wollen von deinen Wegen nicht wiſſen/ wer iſt der Allmaͤchtige/ daß wir ihm dienen ſollen/ Job 21. ſie wenden ſich von GOTT dem HErꝛn hinten ab/ 1. Koͤn. 9. ſie kehren ihm den Rucken zu/ und nicht das Ange-

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 146. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/216>, abgerufen am 21.11.2024.