Arnim, Bettina von: Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde. Bd. 1. Berlin, 1835.An Bettine, im Brief an seine Mutter eingelegt von Goethe. Solcher Früchte, reif und süß, würde man gern Wolfgang Goethe. Liebe Mutter, geben Sie dies eingesiegelte Blätt- An Bettine, im Brief an ſeine Mutter eingelegt von Goethe. Solcher Früchte, reif und ſüß, würde man gern Wolfgang Goethe. Liebe Mutter, geben Sie dies eingeſiegelte Blätt- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0151" n="119"/> <div n="2"> <opener> <salute>An Bettine, im Brief an ſeine Mutter eingelegt<lb/> von Goethe.</salute> </opener><lb/> <p>Solcher Früchte, reif und ſüß, würde man gern<lb/> an jedem Tag' genießen, den man zu den ſchönſten zu<lb/> zählen berechtigt ſein dürfte.</p><lb/> <closer> <salute> <hi rendition="#et">Wolfgang Goethe.</hi> </salute> </closer><lb/> <postscript> <p>Liebe Mutter, geben Sie dies eingeſiegelte Blätt-<lb/> chen an Bettine und fordern ſie auf, mir noch ferner<lb/> zu ſchreiben.</p> </postscript> </div><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [119/0151]
An Bettine, im Brief an ſeine Mutter eingelegt
von Goethe.
Solcher Früchte, reif und ſüß, würde man gern
an jedem Tag' genießen, den man zu den ſchönſten zu
zählen berechtigt ſein dürfte.
Wolfgang Goethe.
Liebe Mutter, geben Sie dies eingeſiegelte Blätt-
chen an Bettine und fordern ſie auf, mir noch ferner
zu ſchreiben.
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